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Gibt´s Tricks beim Feststellen der Züge?


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Tach,

bin grade dabei n Motor in meine alte PK und einen in meine V 50 einzubauen. Wie jedes Mal ist das bloße Einsetzen in die jeweilige Rahmen gar kein Problem, aber dann, aber dann . . . gerade bei der V50 (Rundlicht) ist das Einsetzen der Züge durch den Lenkkopf ja schon ne ganz feine Angelegenheit (bei der PK ja kein Problem), aber das andere Ende der Züge am Motor richtig unter Spannung zu bringen, bringt mich jedes Mal auf´s neue zur Weißglut :puke:

Gibt´s da irgendwelche Tipps und Tricks, die ihr mir geben könnt, wie ich Kupplungs-, und Hinterradbremszüge richtig schön fest bekomme???

Hab ich das richtig in Erinnerung, dass der erste Gang rechts eingehängt wird (rechts, wenn die Vespa steht und in Fahrtrichtung geblickt)???

Tausend Dank schomma vorab,

Dennis

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Das kenn ich, beim einhängen der Schaltzüge wünscht man sich manchmal 1-2 Hände mehr.

Die Einstellschrauben beim Einhängen sollten bis Anschlag reingedreht sein.

Bei Kulu und Vorderradbremse hab ich mit den einstellbaren Hebeln sehr gute Erfahrungen gemacht, ermöglicht so das Spannen an beiden Enden des Zuges.

00001052_003.jpg

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also ich machs immer so

ich fedele das seil ein, hänge es ein am hebel dann nehm ich es am motor(bowdenzug schon in der einstellschraube ) mit einer zange und zieh ein paar mal abwechselnd unten am motor an und hebel ziehen bis der bowdenzug schön drinliegt oben am lenker dann wenn kein spiel mehr ist ... sprich ich zieh den hebel oben am lenker oder bei der bremse und unten bewebt sich sofort das seil, dann häng ich den nippel ein unter zug mit einer zange....

nippel dann mit ratsche oder nussschraubenzieher festziehen, da kann man mit der anderen hand dann schön das seil am zug halten

feststellschraube ein bisschen raus und fertig

wobei feststellschraube in dem fall echt selten zum einsatz kommt ... eher nach ca. 2 wochen weils dann halt irgendwie wieder locker is (ausgezaht oder sonstwie)

:-D:-D

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Bei Kulu und Vorderradbremse hab ich mit den einstellbaren Hebeln sehr gute Erfahrungen gemacht, ermöglicht so das Spannen an beiden Enden des Zuges.

00001052_003.jpg

<{POST_SNAPBACK}>

Wobei die Dinger ja eher dazu gedacht sind Verschleiß zu korrigieren :-D
... eher nach ca. 2 wochen weils dann halt irgendwie wieder locker is (ausgezaht oder sonstwie)

:-D  :-D

<{POST_SNAPBACK}>

Nachjustieren muss man meistens etwas, die Züge setzen sich noch mit der Zeit.
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kupplungzug:

ich schraube die justierschrauben immer ganz rein. bei der kupplung mit ner rohrzange oder so den kupplungshebel (am motor) ein bißchen rüberdrücken und grob sagen wo der schraubnupsi fest muss. und dann wieder den hebel loslossen. nupsi fest an den zug schrauben. wieder mit der rohrzange rüberdrücken, zug einhängen und den rest über die justierschraube. geht!

schaltzüge:

den kupplungshebel am lenker mit einem seil am griff fixieren, so dass der kupplunghebel immer gezogen ist. dann schraube ich die justierschrauben der schaltzüge immer ganz rein. dann drücke bei den schaltzügen die schraubnupsis immer ganz an die schaltklaue ran und drehe sie fest. der rest an spannung wird bei mir problemlos mit den justierschrauben ausgeglichen. bißchen auf die gänge achten.

aber es nervt trotzdem und dauert länger als den motor einzuhängen....

Bearbeitet von jan
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