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Abgebrochenen Bohrer entfernen?


api

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Ich habe ein kleines Problem. Als ich die Niete vom Lenkschloßdeckel rausbohren wollte, ist mir der Bohrer in dem Loch abgebrochen. Leider bekomme ich das Stück vom Bohrer nicht mehr aus dem Loch heraus, da es ja ziemlich klein ist. Der Bohrer muß auf jeden Fall raus, da ich sonst den Deckel nicht mehr anbauen kann, und ohne den Deckel kommt ja immer gleich das ganze Lenkschloß beim Aufsperren mit raus. Rahmen ist von einer V50.

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Wenn nix mehr geht, besorg Dir einen Durchschlag und zertrümmere damit

den Bohrerrest. Die Splitter lassen sich dann mit ner Pinzette rauspopeln.

Ist nur ne harte Sache für den Durchschlag, kann sein daß er in die Knie

geht bevor der Bohrer nachgibt. Aber vielleicht weiß jemand anders noch

ne bessere Methode.

LG,

Ölsau

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Das mit dem Durchschlag werde ich mal probieren, allerdings ist das Loch für die Niete doch ziemlich klein, und somit ist der Durchschlag auch nicht so dick, mal schauen was sich machen lässt.

Der Bohrer ist auch ein gutes Stück in dem Loch drinnen, also wird das mit dem Greifen nix...

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Dremel mit Mini-Fräser - mit hoher Drehzahl und wenig Druck arbeiten - dauert halt seine Zeit.

Hab so mal ´nen abgebrochenen Gewindebohrer (M4) entfernt. :-D

Genauso hab ich bei der gleichen Stelle auch einen abgebrochenen Bohrer rausoperiert!

Ich habs allerdings nicht mit einem Fräser, sondern mit einem Hartmetallbohrer gemacht, funktioniert gut, allerdings auf höchste Drehzahl achten (30k U/min) und nicht drücken, nur führen! Soll nur Feinststaub rauskommen!

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Hatte das gleiche Problem!

Habe dann mit neuen scharfen Bohrern langsam das abgebrochene Stück ausgebohrt (dabei wurden 3 Bohrer verschlissen :-D ). Hat gut funktioniert, aber ich denke die Dremel-Lösung ist noch besser.

Und immer mit viiiiiiiieeeel gefühl :-D

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    • Gesteckter BGM auf Px alt Motor mit Vape. Springt nur mit Sprit im Zylinder oder Bremsenreiniger im Ansaugtrakt an, läuft 10 Sekunden mit heftich Rauch, aus dem Rohr kommt Sprit und geht dann unwiederbringlich aus.   Zwei SI 20.20 probiert, Spritzufuhr am Banjo sprudelt, Zündung funktioniert (offenbar), Düsen gereinigt und getauscht. Immer das Gleiche.   Muss auch immer dreimal treten bis der Kick ordentlich antritt, das is aber wahrscheinlich normal bei 177 cc…   Jemand ne Idee, wie ich die zum Laufen krieg? 
    • Wenn Gleichrichterdioden aus der gleichen Produktcharge kommen, sind meistens auch die Unterschiede bei Reihenschaltungen technisch vertretbar. Es gibt ähnliche Gleichrichterschaltungen aus den frühen 70er Jahren, wo an jeder Diode ein 2MOhm Widerstand parallel geschaltet wurde. Chinesische Hersteller schalteten teilweise sogar 3 Gleichrichterdioden in Reihe und verzichteten auf hochohmige Ausgleichswiderstände.   https://www.motelek.net/andere/cdi/tj_zuendbox.png   Wesentlich gefährlicher sind mögliche Rückschlag-Spannungsspitzen im Mikrosekundenbereich (beispielsweise durch defekte Vorwiderstände im Zündkerzenstecker), dann stirbt naturgemäß die eingegossene Gleichrichterdiode im Zündschaltgerät.   https://www.motelek.net/andere/cdi/?file=motoplat2_def.png   Auch eine extern vorgeschaltete Diode als Notreparatur stirbt wieder, wenn im Zünkerzenstecker Vorfunkenstrecken auftreten. Mit einem zusätzlichen parallegeschalteten Varistor, wird die Gleichrichterdiode weitgehend unverwundbar!   https://www.motelek.net/motoplat/wartung/?file=schutzschaltung.jpg       
    • Kann ich nur zustimmen, bei mir sind es in den letzten 2-3 Jahren um die 200-300 gewesen, so ein Schaden ist noch unbekannt. Vor kurzem war ein Motor zur Revision da mit 10000km und FA Schaltarm, das sah auch noch gut aus.    Manchmal hat man mysteriöse Fälle die unerklärlich bleiben
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