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Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Maghousing ausdrehen, meist reichen ein bis anderthalb Milimeter.

Laut Sticky wurde optional auch mal was im Polrad weggenommen, was allerdings zu Rissen in den Fenstern führen konnte.

- gonzo

Geschrieben (bearbeitet)

Den Pick-up könntest du auch minimal zurücksetzen.

Das Befestigungsloch etwas langfeilen und den "Zentrierstift" minimal bearbeiten.

Wenn der Pickup nur schleift, sollten 1/10 bis 2/10 mm ausreichen.

Bearbeitet von oehli
Geschrieben

Ich habe am inneren vom Polrad ein Milimeter abgedreht .

Aber jetzt funkt den Zundung zwei mal????

Ich finde das es nach meine Meinung noch zuwenig Raum ist zwischen Pick-Up und Polrad.

Wir sollen sehen was kommt................

Frank

Geschrieben
Ich habe am inneren vom Polrad ein Milimeter abgedreht .

MONOLOG:

Ein (qualitativ gutes) Polrad von innen abdrehen ist ein "Kapitalverbrechen". Und dazu noch einen ganzen Millimeter! Die Innendurchmesser der Polräder sind vom Hersteller genau festgelegt (immer im Satz mit der dazugehörigen Grundplatte zu sehen). Der Luftspalt zwischen Polrad und Spulenanker (diese geschichteten Blechpakete, auf denen die Spulen aufgesteckt sind) muß möglichst klein sein (einige Zehntel!) um eine optimale Leistung der Lichtmaschine zu erreichen. Andererseit aber so groß, dass eben gerade kein Schleifen von Anker und Polrad möglich ist. Wenn also der Picup schleift, muß sich DER den Bedingungen anpassen und entsprechend justiert werden. Wenn das nicht geht muß ein besserer Picup verwendet werden.

Polrad ausdrehen bedeutet: unwiederbringlicher Leistungsverlust der Lichtmaschine. Und bei einem Millimeter ist der erheblich. Ganz abgesehen von anderen Effekten, die dann noch zusätzlich auftreten können.

Das mußte ich nun loswerden :-D

Geschrieben (bearbeitet)

:plemplem:

Ich glaube kaum das besagtes Polrad an den Magneten um 1mm abgedreht würde, mal ganz davon abgesehen das die Magneten beim AF wohl rausbrechen würden. Ich denke vielmehr dass das Polrad an der Oberseite ( da wo die 2 weissen Striche sind!) des Pick Ups schleift und genau da ( da wo die Fensterchen sind!) ist ein Milimeter rausgedreht worden.

Wie schon geschrieben, ein Problem das sogar im Sticky behandelt wird und das ich selbst schon 2 mal lösen musste. Einmal in dem ich die be#§$%§#ene Grundplatte "verdünnt" habe und einmal indem das Maghousing zur Welle hin 1,5 mm ausgedreht wurde!

Sollte der Pick Up tatsächlich entlang der Magneten im Polrad geschliffen haben, war die Grundplatte bzw. die vernieteten/verschraubten Bauteile fehlerhaft und gehören im Ganzen getauscht!

Da das Polrad am Pick Up geschliffen hat, ist dieser nun mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlich in die ewigen Pick Up Jagdgründe abgeraucht und sollte umgehend durch einen neuen ersetzt werden!

- prost

Bearbeitet von gonzo
Geschrieben

Ich habe den Polrad abgedreht wie Gonzo gesagt habe.

Den Pick-Up hatte am Oberseite, bei den weisen Strich, gegen Polrad geschleift.

Frank

Geschrieben

Und?

Neuen PickUp eingelötet?

:-D

Ich denke dort ist der Grund für deine Zündprobleme zu suchen. Selbst wenn bei einer elektronischen Überprüfung die Messwerte gut sein sollten, dürfte der PickUp kaputt sein.

- fröhliches löten, gonzo

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    • Einserseits heißt es: Unfallursache Nr. 1 ist nicht angepasste Geschwindigkeit. Andererseits will man zur Senkung der Unfallzahlen den HU Intervall von 2 Jahren auf 1 Jahr halbieren! Mitunter wird das Argument angeführt, daß die jährliche Prüfpflicht in vielen Ländern (z.B. Spanien) bereits Realität ist. Leider unterschlägt man in dem Zusammenhang daß die HU Prüfung dort für Benziner zw. 35 und 45,-- kostet, für Diesel zw. 40 und 55,--   Das passt für mich absolut nicht zusammen und riecht doch sehr stark nach Gewinnmaximierung für die Prüforganisationen, alles unter dem Deckmantel der Verkehrssicherheit!   Für mich einfach nur frech und dreist, zudem ist eine nennenswerte Senkung der Unfallzahlen durch diese Maßnahme nicht durch Zahlen belegbar!   Ach ja: die Prüforganisation kann ja für "übersehene" Mängel auch nur in den seltensten Fällen haftbar gemacht werden. Mithin also eine Prüfung, welche diesen Namen zumindest in Einzelfällen nicht verdient!
    • @hiro LRSC - Warum so skeptisch?  Sollte Deutschland einen Vorstoß machen, einjährig zu prüfen, wenn andere EU-Länder bei 40 Jahre alten Motorrädern bzw. 50 Jahre alten PKW eine völlige Befreiung von der HU haben?
    • Hier das Ergebnis meiner/eurer Fehlersuche:   Vespa-Joe und weissbierjojo hatten tatsächlich Recht. Das Endrohr war komplett zu . Auf den Fotos kann man recht gut die helle Dämmwolle erkennen . Wo das Endrohr in die Box mündet ist innen das Lochblech ausgeschnitten aber die Dämmwolle nur sehr spärlich. Durch den Druck im Topf hat sich das ganze dann schön am Auslass gesammelt und ihn verschlossen.  Ich hab anfangs versucht das Ganze mittels Endoskop Werkzeugen zu entfernen , aber Schlußendlich musste ich den Topf dann doch oben rum öffnen um den ganzen Sch... rauszuholen.  Auf einem Foto sieht man die Menge an Material die IM Endrohr hing. Außen rum hab ich dann noch etwas großzügiger entfernt um vorzubeugen daß sowas so schnell nicht mehr auftritt. Das hab ich nicht fotografiert.    Vielen Dank an @vespa-joe und @weissbierjojo die mir mit Ihren Tips sehr geholfen haben.
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