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Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Moin zusammen, ich möchte mich von meinem Corona Projekt trennen. Ist eine PX alt BJ 83, nichts eingetragen. Mit einer frischen Grimeca und eigentlich alles frisch. Neuer Schute Kabelbaum, neue Schalter im Lenker. Halt was man alles so macht wenn man zu viel Zeit hat. Die Karre halt auch noch 12 Monate HU. Dank neuer Projekte brauche ich Platz. Also die Frage, schlachten oder am Stück. Der Motor hat einen 177 Super G mit Membran unter dem SI, eine ultra lange Übersetzung und eine DDog Kupplung. 

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Geschrieben

Die sollte man doch am Stück gut loswerden sollen. Eventuell etwas Zeit investieren und die Scheibenbremse zurück rüsten, das würde sicher mehr Geld einzeln bringen.

  • Thanks 1
Geschrieben
vor 22 Stunden schrieb Kebra:

Würde ich am Stück verkaufen.

Einzeln kann sein, das du nach Monaten/Jahren

immer noch Teile rumliegen hast.

 

Denke ich auch! Motor, Bremse, Sitzbank und co wird man vermutlich ziemlich gut los. Beim Rahmen dauert es dann ne Weile länger, wenn man einen angemessenen Preis haben will. Und zum Schluss bleibt ein Haufen Kleinscheiß, der ewig rumliegt... 

  • Thanks 2
Geschrieben (bearbeitet)

Danke für Eure Meinungen. Scheue mich halt immer irgendwie davor eine ganze Karre zu verkaufen. Da könnte dann im Nachgang , oder bei der Besichtigung generell kommen von wegen "hätte ich anders gemacht" oder so. Da habe ich irgendwie keine Lust zu, dass ist Hobby und Hobby muss Spaß machen. Hatte mich halt erst gescheut zu schlachten, da mir die Optik ganz gut gefällt. Aber der Roller ist einfach über und 3500 KM in 3,5 Jahren sind einfach zu wenig.

Bearbeitet von Valiant71

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    • Lies mal bitte meinen Beitrag, russischer geht es kaum. Ich hab doch geschrieben, hatte das an nem Uralt Mopped mal praktiziert, aber wohlgemerkt mit 1,5mm Wanddicke!! Die 1,5mm Wanddicke hab ich da aber nicht erwähnt. Innen arschglatt gerieben, halt vom feinsten, wie es halt sein sollte.
    • Eigentlich dachte ich immer wenn ich deine Topic Beiträge so verfolgt habe, naja, ein wenig Ahnung hat der gute Mann. Diese Meinung hat sich aber nach deiner Bemerkung zu der (dieser ) Reduzierbuchse leider deutlich negativ geändert. Sei es im Hinblick auf die Oberflächengüte innen, sowie meine Bedenken und das Abtun betreffend geschwächte Festigkeit der Buchse.   Vor allem die Aussage, "und brechen wird da nix. Das liegt schließlich (im äusseren Bereich wo die Nut sitzt) flächig auf..." Hab heute von nem BFA306er Kolben mit 18er Kobo die Nuttiefe vermessen, die Nuttiefe beträgt genau 20,1mm.   Wenn ich in die Reduzierbuchse mit 1mm Wanddicke den Einstich sagen wir mal 0,6-0,7mm Tiefe einsteche, bleiben mir max. 0,3-0,4mm Restwanddicke an dieser Stelle. Erstens mal hätte ich bei so seichter Nuttiefe grösste Bedenken das der Clip raus springt, jeder Clip federt ja bekannterweise in der Nut. Von zu befürchtendem abbrechen des Reststückes der Buchse, mit raus fliegendem Clip usw., möchte ich mir nicht mal die Folgeschäden im Traum vorstellen.   Das erste Bild mit montierter Buchse und Kobo sah für mich durch die schlechte Perspektive so aus, das der Clip im Kolben montiert ist und den Kobo direkt axial abstützt und sichert, dazu müsste dieser Clip mindestens den Ø von 15,5mm abdecken, was bei der Drahtdicke des Clip's kaum möglich sein wird. (hab leider den Clip nicht gemessen)   Aber die Lösung, Nut für den Clip in der Buchse, ein absolutes Nogo bei 1mm Wanddicke der Buchse!
    • Ach ja, shit. Danke @Tim Ey - ich hatte die Buchse irgendwie falsch interpretiert - da ist ja innen nachher doch noch was. Da kommt ja innen noch der Kolbenbolzen.  Na gut - dann wäre da natürlich eine gute Oberfläche sinnvoll.   Die Nut dürfte aber zumindest keine Probleme darstellen.
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