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Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)

Hmm, die Ankerplatte ist fest? Die Trommel ist komplett drauf? Liest sich so als wäre die Trommel nicht auf der Verzahnung von der Welle. Aber raten ist halt schwierig. Kannst du die Trommel ohne Ankerplatte montieren und prüfen ob du sie leicht auf die Welle schieben kannst? Schleifgeräusche hast du keine? 

Bearbeitet von PH3329
Geschrieben (bearbeitet)

 

 

Keine Schleifgeräusche , Ankerplatte fest, Trommel fest mit Nabe. Nabe mit Zwischenscheibe und Kronenmutter.

 

Wenn ich die Nabe auflege, sieht es für mich so aus, als ob nur ein kleiner Teil der Verzahnung überhaupt greifen kann. Ggfs kommt die Nabe nicht weit genug runter. Aber da ich keine Schleifspuren habe, wüsste ich nicht was oder wo ich da ansetzen sollte.

 

Bearbeitet von steven
Geschrieben (bearbeitet)

Versuch vielleicht wirklich die Trommel ohne Ankerplatte auf die Welle zu schieben, vielleich geht sie dann weiter drauf. Kenne leider den Aufbau von der 1. Serie nicht. 

Bearbeitet von PH3329
Geschrieben

Du meinst die Scheibe zwischen Mutter und Bremstrommel? Ich würd erstmal versuchen ob die Trommel weiter auf die Welle geht ohne Ankerplatte. Wenn du die Mutter festziehst ist dann die Scheibe locker also kannst du die bewegen bzw. Hin und her schieben, vielleicht mit einem Schraubendreher? Wenn die Scheibe zu dünn ist müsstest einen deutlichen Spalt zwischen Trommel und Scheibe haben bzw. zwischen Scheibe und Mutter. Du müsstest dann auch die Trommel hin und her schieben können. 

  • Like 1
Geschrieben

Werde ich am Sonntag mal probieren.

Habe die 8mm Zwischenscheibe gefunden und verbaut, aber das half nichts. Es ist ein Abstand zwischen Bremsankerplatte und Trommel. Nicht übermäßig viel, aber auch nicht genau aufliegend. So wie sich das Spiel anfühlt.

Geschrieben

Ok das würde aber bedeuten die Trommel geht nicht richtig auf die Welle. Vielleicht kannst du ja sehen ob bei der Vielzahnverbindung auf der Welle oder in der Trommel etwas verschmutzt oder verdrückt ist. Eventuell genügt es wenn du beide Seiten der Verbindung mit einer Drahtbürste reinigst und ganz wenig fettest. 

Geschrieben

Man kann den Spalt etwas erkennen.

An der Ankerplatte sind sie Schleifspuren deutlich sichtbar, da das Rad ja sich verdreht.

Sonst sehe ich aber nichts, was abgeschliffen aussieht und drauf schließen lässt, das irgendwas blockiert.

IMG_20250627_192250.jpg

IMG-20250627-WA0021.jpeg

Geschrieben

Es könnte doch mit der dicken Unterlegscheibe zusammenhängen, wenn z.B. der Innendurchmesser der Scheibe zu klein ist und sie auf dem "Hals" der  Welle aufliegt, bevor die Mutter den Flansch an das Radlager hinziehen kann.

Zum Testen und schauen wo der Fehler jetzt wirklich liegt, würde ich mal nur den Flansch ohne Bremstrommel und Felge montieren.

Ich hab zwar einen 1.Serie Motor da, aber keinen Flansch zur Verfügung.

Hast Du den Motor mal revidiert und ist da das richtige Radlager verbaut?

 

 

vor 11 Stunden schrieb steven:

Man kann den Spalt etwas erkennen.

An der Ankerplatte sind sie Schleifspuren deutlich sichtbar, da das Rad ja sich verdreht.

Sonst sehe ich aber nichts, was abgeschliffen aussieht und drauf schließen lässt, das irgendwas blockiert.

IMG_20250627_192250.jpg

IMG-20250627-WA0021.jpeg

Sind die Schleifspuren nur im Bereich wie auf dem Bild, also Richtung Kupplungsdeckel? Oder sind die noch vom Stand als die Ankerplatte durch den Kupplungsdeckel verdrückt wurde?

Geschrieben

Viele Punkte die du nennst, danke dir!

Einen Gedanken mit dem richtigen Lager finde ich interessant - ggfs sitzt das Lager der Hauptwelle nicht tief genug. Das würde erklären, warum die Nabe zwar Kontakt hat, aber die Verzahnung nicht flächig genug greift und dann wackelt.

 

Der Unterstand Aufnahme Ankerplatte zu Lagerring - der wäre zu messen.

 

Hat da zufällig grad jemand einen Motor so vor sich das mal zu messen?

Geschrieben

Aber wenn das so wäre müsste das Lager beim Motorgehäuse überstehen oder nicht? Das ist doch wenn es passt bündig mit dem Flansch der Ankerplatte. Oder sollte das tiefer im Motor sitzen?

Geschrieben (bearbeitet)

Hab das grad recherchiert: sollte beim verschrauben der Ankerplatte auf Position gedrückt werden. Bis zu 2mm Unterstand. Mir ist zumindest kein überstand aufgefallen, dass hätte ich sofort korrigiert...

 

Prüfe ich morgen. 

 

Zusätzlich werde ich mal ohne Ankerplatte probieren. Vielleicht hat sie sich nach der Montage des xl2 Kupplungsdeckel leicht verzogen und verhindert nun das korrekte aufliegen...

Bearbeitet von steven
Geschrieben

Sieht auf dem Bild von Seite 1 nicht so aus, da sollte die Aufnahme lang genug sein. Vielleicht ist wirklich wie d-tom geschrieben hat der Innendurchmesser der Scheibe zu klein. Oder hat die auf einer Seite eine Phase? Kannst ja mal nur Scheibe und Mutter montieren und schauen wo das fest wird. Vielleicht lässt sich dann der Abstand zum Lagerring messen bzw. die Länge von der Aufnahme der Trommel. Dann würdest du auch sehen um wie viel es fehlt. 

Screenshot_20250628-083846_Opera.png

  • Like 1
Geschrieben

Hast Du den Motor mit Lager revidiert oder welche Teile sind getauscht oder seit wann besteht das Problem?

 

Steck doch einfach mal den Flansch(Radmitnehmer ohne Blechtrommel) auf die Antriebswelle uns schau ob sie auf dem Kugellagerinnenring komplett aufliegt. Das geht am besten , wenn so eie auf dem letzten Bild hier die Ankerplatte weg ist.

Geht das, dann wird es an der Scheibe liegen

  • Like 1

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    • wenn ich das ausgehängt und eingehängt messe habe ich 4mm Differenz.    also passt die vorspannung doch, oder nicht?   kupplungsdeckel ist ein sip 2.0, meine ich zu erkennen
    • Benzinhahn ist schon neu , und auch dicht! Schon geprüft…. Schwimmernadel ist auch dicht . Es scheint aber an der Zündung zu liegen. ich habe gerade aus lauter Verzweiflung noch die Zündgrundplatte aus der 93 er lusso rausgeholt und samt Lüfterrad montiert. Siehe da , springt einwandfrei an. wobei ich trotzdem ratlos bin, da meine ja ne Pax Alt mit Batterie ist, ist eigentlich eine mit 7 Kabeln drin. Ich habe 2 gebrauchte und eine nagelneue mit 7 Kabeln verbaut und habe immer das gleiche schlechte anspringverhalten. Jetzt bau ich die wirklich schlecht aussehende mit 5 Kabeln ein samt dem total zerhämmerten Lüfterrad(vom Vorgänger) und sie läuft. werde mir jetzt noch eine mit 7 Kabeln besorgen und noch einmal testen. Bin nur ratlos weil auch die neue nicht funzt… Umtauschen geht nicht da sie schon seit 2 Jahren hier rumliegt 
    • Hatte der hotline-Mensch seinen Nachnamen genannt? Hieß der Murphy? 🤭
    • Aber kommt die Kiste dann ohne weitere Maßnahmen nach dem 30. Kick und dreht wunderbar hoch?  So verhält sich der Motor doch nicht, wenn er massiv abgesoffen war. Klar, bei dem aktuellen Stand muss man alles in Betracht ziehen, aber an absaufen glaube ich weniger.
    • Bitte noch einmal zurück zu Mathe, oder wie auch immer man das nennen mag. Ich verzweifle derzeit daran.   Junior hat sich von kleinauf nicht geöffnet, um zu verstehen. Er fand niemals den Zugang in die Dinge. Vielleicht, weil er's nicht anfassen konnte. Nun ist er am Ende der neunten Klasse, hat such bis hierher durchschlawienert, aber er wird zunehmend enttarnt: noch immer keinerlei Zugang. Er sucht nach Formeln. Aber wenn die Platzhalter andere Namen haben, also z.B. Silke, Björn und Juliuas, statt Hans, Franz und Anita - geschweige denn als a, b und c im rechtwinkligen Dreieck, ist NICHTS lösbar. Nicht ansatzweise. Null. Herr Pyrhagos hilft bei l, m und n nunmal nicht, denn da steht ja nur a, b und c. Von dem, was dahintersteckt, mal ganz zu schweigen.   Kurz - ich befinde Junior höchstens auf Grundschulniveau. Aber: nur in Mathe und ansatzweise Physik. Alles andere klappt. Wir haben dem Kind nun einen Namen gegeben bzw. herausgefunden, dass es sich um eine anerkannte Schwäche handeln kann oder müsste, die auch in den oben zu lesenden Posting benamt wurde.   Wie bekommen wir es gemeinsam hin, dass der Jung nicht mit der 5 oder 6 im Schnitt in einem Jahr in die Realschulabschlussprüfungsphase starten muss? Die Lehrer und ihn selbst sehe ich da ohne fremde Hilfe komplett aufgeschmissen.   All meine Bemühungen im Erklären, Erschließen und Aufzeigen von den einfachsten Zusammenhängen liefen bis dato in's Leere. Klassische Nachhilfe brachte auch keinen nenneswerten Erfolg.
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