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Geschrieben (bearbeitet)

Hi,

ich habe gestern die Schaltzüge meiner Vespa 50N Bj.'76 ausgetauscht, da einer gerissen war. Also der Wiedereinbau stellte sich ja schon als ziemlich kompliziert da, aber wir haben das alles geschafft und auch die Gänge auf ihre Position am Schaltgriff eingestellt. Die ersten drei Gänge sind auch wunderbar und lassen sich gut schalten. Jedoch existiert kein vierter Gang mehr, also es lässt sich nicht mehr bis in den vierten hochschalten. Die Schaltzüge, die wir vom Piaggio Händler bekommen haben, haben wir gekürzt, da sie uns zu lang vorkamen.

Kann das das Problem sein?

Vielen Dank

greeeeetz simon

Bearbeitet von elchi
Geschrieben

das ganz bestimmt nicht! Alle Züge, die du beim Händler bekommst, sind mit Übermaß. So ca. 15 bis 20 cm müssen da immer (bei mir war´s wenigstens so) gekürzt werden. Aber nicht einfach abkneifen, sondern vor dem Kürzen erst verlöten, sonst bröselt das Ende gleich wieder auf!

Wenn sich der 4. Gang nicht mehr über den Drehgriff einlegen lässt: Tut er das wenigstens von Hand bei gelösten Schaltzügen? Wenn er von Hand reingeht, stimmt die Grundeinstellung über "0" nicht , was anderes gibt´s nicht.

:-D bobcat

Geschrieben

vielleicht zu stramm eingestellt

versuch mal an der schaltraste mit ausgehängten zügen gezogener kulu und n bischen vor und zurückrollen den vierten einzulegen

gruß frank

Geschrieben

wieviel spiel hast du am schaltrohr (du solltest ihn max. insgesamt 10mm hin und her bewegen können)?

ich gehe mal davon aus, daß die seile zu locker sind. daher kommst du nicht mehr in den vierten gang.

ciao, stefan

Geschrieben

wenn du die gänge per hand mal verstellst kommst du zwischen dem 2 und 3 in einen kleinen leergang wenn du nicht richtig schaltest. und könnte sein das er diese stellung hatte und dann die seile drauf gemacht hat also fehlt ihm der erste gang :-D

Geschrieben

Hi,

Also ich glaube schon, dass der 4Gang fehlt weil nach dem dritten hab ich das Gefühl das da noch ein Gang mehr sein muss :)

Ich hatte auch die Befürchtung, dass die Seile zu locker sind aber ich weiss nicht, wie ich sie fester kriegen soll. Wenn ich hinten an einem der Seile ziehe hat dieser Nöppel vll 2-3mm Spiel.

Ich werde morgen mal probieren die Gänge von Hand zu schalten. Erzähle dann wie es war....

Danke nochmal

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    • Drauf geschissen. Spar dir lieber die Kohle und mach das sauber. Dann wird’s auch wieder leichtgängiger und Bohren interessiert Dich dann auch nicht mehr. 
    • Auch eine möglichkeit, viele wege führen nach Rom  Top Helmut    Nimmst du den alten HZ wieder her ? Hast du bemerkt das dieser mit Loctite eingeklebt ist, Reste bemerkt ? Auf der Kulu Seite nämlich doppelt bestrichen, also HZ und Bohrung mit 1t mehr Auspresskraft und Lima seitig wurde nur der HZ bestrichen.   Ohne jetzt ein Fass aufmachen zu wollen...    Hab mir zum Testen davor schon Loctite 675 besorgt und letzte Woche mit einer 125er Original Welle getestet weil ich an dem Punkt bin das ich euch nichts mehr glaube ohne es selber probiert zu haben     Einseitig bringt nicht viel, da hat Helmut schon recht das es das raus schiebt, bleibt nur wennig übrig. Zwei Seiten hingegen härteten schon bei 1/3 der Presstiefe aus so das die Anzeige (nach kurzer Pause, weil erschrocken, da abrupt nichts mehr ging) auf ca. den doppelten einpressdruck hoch ging.   Als Verdrehsicherung bestens geeignet, wo zuvor mit dem 350g mittelharte Kunststoff Hammer noch ein verdrehen möglich war, reichte nicht mal der 750g mit Hartkunststoff, erst der 1200g Kupferhammer konnte sie bewegen. Mit Sicherheit aber nur die Limaseite und danach ging es auch mit 750g, 350g keine Chance.   Ob das so auf die Sip welle umsetzbar ist ist natürlich eine andere Frage...   Nur so als Anregung und Austausch meiner Erfahrung 
    • Dann gibts noch die Möglichkeit mit UHU Endfest 300. Da gibts ein eigenes Topic zur Vorgehensweise. Und das funzt auch beständig.
    • Zum überarbeiten der Wangen habe ich als Werkzeugtool meine Schleifvorrichtung verwendet. Die Kuluwange hatte von Seite zu Seite eine Abweichung in der Parallelität von 6/100mm, die Limaseite passt auf 1-2 mµ genau, verziehen sich doch enorm unterschiedlich die Wangen bei der Wärmebehandlung.    Zur Härte der Pleul muss ich zustimmen, zum abziehen der an diesem Pleul recht harmlosen Einlaufspuren brauchte ich doch einige Zeit, der Pleulfuss misst jetzt in der Breite 14,97mm um diese 3/100mm abzuziehen ist schon schweisstreibend.   Die Wangen sind nun je Seite 0,27mm tief angespiegelt und ergeben dann mit 1mm AS ein Axialspiel von 0,35mm saugend mit der Lehre, 0,38mm schon sehr stramm. Nach dem anspiegeln um die 0,27mm ist immer noch geschätzt 2-3/10mm Senkung in der HZ Bohrung vorhanden, hat ja der HZ genügend grosse Fasen.   Nach Rücksprache mit dem Kunden verbaute ich wieder das 14rollige Pleullager in noch top Zustand, Pleulfussbohrung vermessen, alles top. HZ Bohrung bei dieser Welle Ø 19,898-Ø19,90mm Ohne den Pleulschaft zu schmälern nun 0,4-0,43mm Luft zwischen Wange und Pleulschaft, ich bin zufrieden
    • …vermutet, dass BDSM dann wohl doch nicht der „Barbie, Das Super-Model“-Film ist, wenn der Lord darin mitspielt. 
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