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pm evo


freakmoped

Empfohlene Beiträge

Hi! Wir reden von einer orig. PX200, gelle?

Da orig. ohnehin zu fett abgedüst, muß meist gar nicht umgedüst werden, bestenfalls 120er HD. Überarbeitest du aber den Gaser auf "oval" entsprechend einem 26er Querschnitt (wie schon des öfteren gepostet) und machst die schönen Löcher in den Luftfilterboden über den Düsenstöcken (verbessert Luftdurchsatz wesentlich), so würde ich folgende Abstimmung wählen: LLD 55/160, BE3/160 (ev. sogar BE2, wenn auch Verdichtung, etc.  optimiert), HD 120-125. Damit sollten etwa 110-115km/h (Tacho) drinnen sein, bei deutlich besserem Anzug! Kerze W4 ist ok, und brauchst du nicht wechseln.

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w3cc is drinn, hast mir empfohlen.

vergaser auf oval.. hab ich nichts gemacht.

muß ich die zündung anders einstellen ?

auch bez der bearbeitung des originalzylinders

auf so einem altem wisch von pm steht was von

SPARK PLUG NGK8EV SET TO 19" THOU

nehm an damit sind 19° empfohlen ?

werd mal beim öamtc vorbeischaun

wg zündung blitzen

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Fährst du zum Treffen in die Schweiz? Ansonsten mach einen Vorschlag...

Die 19" würd ich am ehesten auch als 19° deuten, aber bedeutet das " nicht auch Zoll? Also 19", aber in welchem Zusammenhang und wo, denn 19Zoll sind groß...

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Hallo Jörg!

B8 entspricht W3 bei Bosch! Die Bosch hat aber größeren Wärmebereich. Ne W3 brauchst du nur bei Dauervollgas und erhöhter Verdichtung! Die Zündung muß übrigens am orig.Zyl./Kopf nicht zurückgenommen werden, aber genaues Einstellen auf 23° mit Lichtpistole kann nie schaden. Wenn du die Verdichtung erhöht hast, sind aber je nach Bearbeitung 19-21° sinnvoll, und Superbenzin obligat!

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Moin,

Wenns orig. ist,wirds ein bisschen kritisch,da der PMEvo an seinem Ende,also vorm Dämfer einen zu kleinen Durchmesser besitzt,als das es der orig. Zylinder verschmerzen könnte.Bei richtiger Bedüsung klappt des schon,aber für nen PM brauchst schon Drehzahlen und der orig. macht eh bei 6000 zuuuu...

Vasko

www.Nukes.de

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jo, die kunststoffabdeckung läßt du weg, die ist über und dann klappts auch mit dem nachbarn (der nachbarin)... ist zwar eng (ist ja auch nicht immer ... äh, egal lassen mer das), aber kütt - nur darfst du keine "extremen breitreifen" nehmen.,,,

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1 Dose Auspufflack schwarz kostet im Bauhaus 75.-öS

Mit Reservereisen klappt das so wie es Sedor beschrieben hat, ich hab bei meiner t.s. den Reifen sogar noch umgedreht und unten ein Distanzstück montiert, geht sich mit A....backe knapp aus.

Und das mit der Nachbarin.... naja, da wäre eine härtere Feder oder ein verstellbares Federbein gut.

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Hi zusammen! Dreht den Ersatzreifen um und distanziert mit den gleichen langen Muttern der Zylinderhaubenbefestigung. Auf diese Weise geht sich mit etwas Spielerei auch ein 100/90-10 S1 aus, sowohl bei PM wie JL (nicht Breitreifen-Version, Sip,...); RZ und Taffspeed IV hab ich so noch nicht getestet!

Ohne hartem hinteren (Biturbo)-Federbein knallt jeder RAP, vorallem die großvolumigen "engl." entweder ans Bodenblech u./o. auf die Straße, und dann ist's ohnehin egal, ob lackiert, gechromt,...!

PS: der letzte dreht'S Licht aus!!!

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jo genau, funktioniert, aus der eisenhandlung so 8er muffen, oder wie das auch heisst

der pm evo wollte nicht auf den stutzen

so hab ich mal den alten draufgeschraubt

mit dem ergebnis, dass mir das ding 4x runtergerutscht ist

scheint doch nicht so zu passen die aufhängung des neuen auf den alten

aaaaber, des is jo ein wahnsinn

turbolader

bei höheren drehzahlen geht die kiste gewaltig ab

2. 60, 3. 80

scheint noch einwenig höher zu drehen

(isja der original gefräst)

na mal gespannt auf den pmevo

uiiih

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    • Ach noch was... Ich habe hier noch einige Wellen, die wirklich gut sind und auch noch ganz neue Exoten, die ich gerne auf den Markt bringe... ggf. kann man ja über anderen Pleuels oder so mit mir reden.. Ich habe hier u.a.: Eine brandneue, nie eingebaute Casa Welle - 64mm mit 135mm Primatist Pleul und Wolfram - war geplant für die EGIG 407 auf Casa Basis - ggf. nun interessant um einen Egig oder BFA 306 mit dem "Sledge Hammer" Case zu bauen - die Welle hat über 1000Euro gekostet und liegt hier nur rum... Verschiedene 60mm und 61mm Wellen mit verschiedenen Pleuel von 110 - 115mm Wer Interesse hat - gerne eine PM...
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    • Hi zusammen, ich habe mich die letzten Wochen intensiv mit dem Thema Kurbelwelle befasst und nach den Erfahrungen der letzten Male die Entscheidung getroffen, hier Eigenkompetenz zu entwickeln und die Chimera-Welle selbst zu optimieren. Dazu jedoch später mehr...   Nach dem Kurbelwellenworkshop beim Helmut muss man jedoch feststellen, ist ja alles kein Hexenwerk mal eben eine Welle pressen wird schon gehen, klar geht - jedoch der Unterschied zu einer guten Pressung findet im Detail statt...!   Wenn man z.B. im Vergleich dazu einige YouTube-Videos sieht, wo Hubzapfen ohne Führung in Öl oder Fett getränkt eingepresst werden oder dann bei der Ausrichtung auf Prismen gemacht wird oder Vorrichtungen und die Messuhren direkt auf den Auflagepunkt gesetzt werden – ja, super. Da bekomme ich mit jeder Welle eine Toleranz unter 1/100 hin. Das Thema Haltekraft einer Welle mit einem in Fett oder Öl getränkten eingepressten Hubzapfen brauchen wir wohl nicht diskutieren.    Also, final eine 15t Presse, Messwerkzeuge und Einstellringe besorgt. Ich habe jede der Wellen der letzten Jahre, die ich hier angesammelt habe, auseinander- und wieder zusammengedrückt, vermessen, gerichtet und wieder auseinandergebaut. Verschiedene Versionen von Vorrichtungen konstruiert und gepresst. Lief alles gut? Nein, von wegen! Mal eben eine Presse kaufen und dann geht das schon... Man kann vieles auseinanderpressen, auch komplett verschweißte Hubzapfen und wieder zusammenpressen. Das Ergebnis einer guten Pressung sieht man jedoch spätestens, wenn es auf die Richtbank geht – dann trennt sich die Spreu vom Weizen.   Die Vorrichtung ist eine sehr gute Idee – bloß es gibt Gründe, warum solche Vorrichtungen 2000€ kosten. Die, die ich gebaut habe, war eine super Erfahrung und die Einzelteile kann man immer gebrauchen, jedoch muss so eine Vorrichtung in einem Toleranzbereich gebaut werden, den ich nicht erreicht habe. Jedoch habe ich daraus gelernt und ableiten können, worauf es wirklich ankommt. Nun zum Ziel - Optimierung der Chimerawelle:   Nachdem ich nun die Version 2.0 der Welle von Frederico schon hier hatte und diese auch schon wieder verdreht draußen lag. Ein Problem ist die geringe Haltekraft der Pressung für diese über 60Nm. Um diese zu erhöhen, hat Helmut wertvolle Tipps gegeben jedoch müsste auch damit eine Welle neu konturiert werden, also schwerlich alles umsetzbar. Dann ist mir aufgefallen, dass bei den BGM-Wellen die Presskraft immer am größten war und der Wuchtfaktor auch aus meinen Erfahrungen am besten gewählt ist. Somit kam mir der Gedanke einer POC-Welle (Proof of Concept) BGM/CHIMERA Fusionswelle! Idee: Eine BGM-Welle nehmen, die Kupplungsseite mit Hubzapfen belassen und nur die Lichtmaschinenseite auspressen. Dann die Kopplungswangen der Chimera V2.0 Welle nehmen und eine Fusionswelle bauen. Problem: Die Kopplungsschraube in der Antriebsseite zu erreichen – da fiel mir jedoch eine Idee ein. Zweite Frage - werden die Hubbohrungen alle so maßhaltig sein, dass man aus verschieden Wellen eine mit niedrigen Toleranzen bauen kann? Also mit alten Wellenteilen ein POC gemacht und siehe da, es funktioniert! Ein Problem nur – mit den Exzenter bin ich immer außerhalb von 3/100 Toleranz für die Gesamtwelle und bei der doppelten Breite sind das schnell mal 5-6/100, also inakzeptabel. Dann alles mal mit einem normalen Hubzapfen verpresst und siehe da, wenn es gut läuft, kommt man auf eine Toleranz unter 1/100, die sich maximal auf eine 3/100 Toleranz für die Gesamtwelle erhöht.   Bedeutet zurück auf 58mm: Ich habe nun eine Fusionswelle aus einer neuen BGM-Welle, den Kopplungswangen der Chimera mit normalen Hubzapfen und 118 mm Pleuel gebaut, verschweißt und gerichtet. Ergebnis: LiMa unter 1/100, Mitte um 2/100 und Kulu knapp 3/100... das montierte Lüfterrad liegt im Höhen- und Seitenschlag um 5/100... Völlig akzeptabel für eine aus drei Wellen zusammengebaute Welle – von jemandem, der erst seit 2 Wochen eine Presse hat ;) Der aufmerksame Leser wird nun fragen: „Äh, warum drei Wellen als Basis...?“ Tja, weil gerade bei der wichtigen Antriebsseite die neue Chimera-Kopplungswange geplatzt ist. Jetzt ist es aus - dachte ich für einen Moment!  Nach einem Herrengedeck (Bier und Sambuca) die Besinnung - Aufgeben ist keine Option! Eruiert, was falsch gelaufen ist und zum Glück noch die V1 Kopplungswange vorhanden, nicht mein Favorit – jedoch die Werte der Gesamtwelle jetzt zeigen, glücklicherweise funktioniert es.   Da die Welle nur noch 58mm Hub hat, wird das selbstverständlich einen Rattenschwanz von Änderungen nach sich ziehen und einen sehr großen Einfluss auf die Steuerzeiten haben. Was jedoch auch wieder super interessant ist – muss es wirklich immer mehr Hub sein? Wird sich im Dyno zeigen... Also es geht weiter mit dem Forschungsprojekt...CHIMERA 
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