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Geschrieben

Hallo zusammen!

 

Ich würde mir gerne eine Vespa ACMA V55 Baujahr 1957 kaufen.

Der deutsche Verkäufer hat sie in Frankreich gekauft. Dort wurde sie vor Jahren mal restuariert – was aber damals in Frankreich alles gemacht wurde kann mir der Verkäufer (bzw. der französische Vorbesitzer) leider nicht nennen. Sie wurde nachlackiert im Silber der GS. Diesen Farbton gab es bei der ACMA 125 damals nicht, was mir selbst aber gar nicht so wichtig ist.

 

Fahrgestellnummer (laut Nummer Jahrgang 1957, aber mit Suffix V56) und Motornummer stimmen nicht überein, was eigentlich der Fall sein sollte, wenn es der Originalmotor wäre. Der verbaute Motor ist aber laut Nummer aus der gleichen Baureihe, allerdings von 1956.

 

Zustand des Lacks ist OK, hat paar Schrammen aber nichts grosses. Rost ist minimal. Was unterm Lack passiert weiss ich nicht.

 

Motor läuft, Anbauteile vorhanden, Tacho muss evtl. getauscht werden.

Französischen Papiere – carte gris – vorhanden.

 

Vespa ist fahrbereit.

 

 

Preis aktuell bei 3600 Euro

 

 

Wie ist Eure Meinung zum Angebot? Werterhalt bei unterschiedlichen Nummern?

Natürlich bin ich kein Sammler, das Teil soll bewegt werden. Ob es aber irgendwann mal zu einem Verkauf kommt kann ich natürlich nicht ausschliessen. Bei einem möglichen Verkauf werden die unterschiedlichen Nummern sicherlich wieder ein Argument des Käufers werden. 

 

 

Würde mich freuen wenn ich zeitnahe ein paar Feedbacks von Euch bekomme.

Bin mit dem Verkäufer so verblieben, dass ich ihm heute Abend zu- oder absage.

 

 

Besten Dank!

 

 

(Beitrag wurde auch schon im ACMA Topic gepostet, vielleicht ist er hier besser platziert ;))

 

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Geschrieben

Täuscht das, oder kommt an ein paar Stellen der Rost durch? Restauration wäre dann von zweifelhafter Qualität und zu wiederholen.

Die ACMA Vespas sind normalerweise um 2K zu haben, unrestauriert wenn alles da ist.

Geschrieben

An der Innenseite vom Beinschild überhalb der Plakette, aber sonst hab ich keinen grossen Rost gesehen. Unter den Sätteln hats ordentlich Dreck gehabt. Hab sie am Wochenende angeschaut.

Geschrieben (bearbeitet)

Wenn sie im o-Lack wäre könnte man

Über den Preis sprechen aber so meiner

Meinung nach unter 3k . Eher 2,6-2,7 K

Die Zeiten als es o- Lack. V56 für 2k gab

Ist lang vorbei . Die Farbe ist Geschmacksache .

Gruß bernd

Bearbeitet von MV S.A.
Geschrieben

Täuscht das, oder kommt an ein paar Stellen der Rost durch? Restauration wäre dann von zweifelhafter Qualität und zu wiederholen.

Die ACMA Vespas sind normalerweise um 2K zu haben, unrestauriert wenn alles da ist.

Wenn Du eine an der Hand hast dann zahle ich 300€ für die Vermittlung das nehme ich dann gerne.

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    • Drauf geschissen. Spar dir lieber die Kohle und mach das sauber. Dann wird’s auch wieder leichtgängiger und Bohren interessiert Dich dann auch nicht mehr. 
    • Auch eine möglichkeit, viele wege führen nach Rom  Top Helmut    Nimmst du den alten HZ wieder her ? Hast du bemerkt das dieser mit Loctite eingeklebt ist, Reste bemerkt ? Auf der Kulu Seite nämlich doppelt bestrichen, also HZ und Bohrung mit 1t mehr Auspresskraft und Lima seitig wurde nur der HZ bestrichen.   Ohne jetzt ein Fass aufmachen zu wollen...    Hab mir zum Testen davor schon Loctite 675 besorgt und letzte Woche mit einer 125er Original Welle getestet weil ich an dem Punkt bin das ich euch nichts mehr glaube ohne es selber probiert zu haben     Einseitig bringt nicht viel, da hat Helmut schon recht das es das raus schiebt, bleibt nur wennig übrig. Zwei Seiten hingegen härteten schon bei 1/3 der Presstiefe aus so das die Anzeige (nach kurzer Pause, weil erschrocken, da abrupt nichts mehr ging) auf ca. den doppelten einpressdruck hoch ging.   Als Verdrehsicherung bestens geeignet, wo zuvor mit dem 350g mittelharte Kunststoff Hammer noch ein verdrehen möglich war, reichte nicht mal der 750g mit Hartkunststoff, erst der 1200g Kupferhammer konnte sie bewegen. Mit Sicherheit aber nur die Limaseite und danach ging es auch mit 750g, 350g keine Chance.   Ob das so auf die Sip welle umsetzbar ist ist natürlich eine andere Frage...   Nur so als Anregung und Austausch meiner Erfahrung 
    • Dann gibts noch die Möglichkeit mit UHU Endfest 300. Da gibts ein eigenes Topic zur Vorgehensweise. Und das funzt auch beständig.
    • Zum überarbeiten der Wangen habe ich als Werkzeugtool meine Schleifvorrichtung verwendet. Die Kuluwange hatte von Seite zu Seite eine Abweichung in der Parallelität von 6/100mm, die Limaseite passt auf 1-2 mµ genau, verziehen sich doch enorm unterschiedlich die Wangen bei der Wärmebehandlung.    Zur Härte der Pleul muss ich zustimmen, zum abziehen der an diesem Pleul recht harmlosen Einlaufspuren brauchte ich doch einige Zeit, der Pleulfuss misst jetzt in der Breite 14,97mm um diese 3/100mm abzuziehen ist schon schweisstreibend.   Die Wangen sind nun je Seite 0,27mm tief angespiegelt und ergeben dann mit 1mm AS ein Axialspiel von 0,35mm saugend mit der Lehre, 0,38mm schon sehr stramm. Nach dem anspiegeln um die 0,27mm ist immer noch geschätzt 2-3/10mm Senkung in der HZ Bohrung vorhanden, hat ja der HZ genügend grosse Fasen.   Nach Rücksprache mit dem Kunden verbaute ich wieder das 14rollige Pleullager in noch top Zustand, Pleulfussbohrung vermessen, alles top. HZ Bohrung bei dieser Welle Ø 19,898-Ø19,90mm Ohne den Pleulschaft zu schmälern nun 0,4-0,43mm Luft zwischen Wange und Pleulschaft, ich bin zufrieden
    • …vermutet, dass BDSM dann wohl doch nicht der „Barbie, Das Super-Model“-Film ist, wenn der Lord darin mitspielt. 
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