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wieviel Getriebeöl?


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Tach die Herren,

weiss von euch jemand wie viel Getriebeöl in nen VNA Motor gehört? Soweit icvh weiss, ist der Motor der ACMA 125 Bj 60 genau der gleiche wie in der VNA. also 8", 3Gang, Nasenkolben...

Laufen tut er inzwischen wieder wie ne 1, aber weiss ned genau, wie viel Getriebeöl da reingehört. Normalerweise sinds doch 250ml, oderß Aber beim auffüllen ist bei mir das Zeug oben schon wieder rausgelaufen, und da waren grad mal 125 drin. Soll ich jetzt noch was reinmachen, oder passt des so?

Hat vielleicht jemand ne Quelle, wo ich so ne Reparaturanleitung herbekommen kann?

Danke schon mal.

Gruß Wuif

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das hab ich mir fast gedacht. aber irgendwie hört sich das Ding recht komisch an. so n seltsamer klang, irgendwie Lagermässig.

Aber den hab ich erst zerlegt, und die Lager für OK befunden.

Egal, erst mal warten bis das Salz von den Strassen runter ist und dann mal ne Probefahrt. Jetzt wird erst mal 200er gefrässt...Dachte erst, das des an zu wenig Getriebeöl liegt. Kaputt kann ja nix gehen, wenn ich da mehr reinhau, oder? Und n WW-Reifen hab ich dan ned drauf, passt einfach ned zu Gold!

:-D

PS: Woran erkenn ich denn defekte Lager??

Gruß WUif

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Bis das Zeug rausläuft. Wenn Du mehr reinkippst, so läuft Dir die Sauce garantiert wieder über die Kulu-Entlüftung wieder raus (meist über die schönen WW-Reifen :-D

Kann es sein, dass es dann genau so aussieht, wenn zu viel Getriebeöl drinnen ist ? Das "Problem" hab ich mal bei meiner VNB gehabt, obwohl alle Simmeringe und die Motordichtung in Ordnung waren.

vnb_oel.jpg

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Aha, so ist das also. Dann werd ich mal nochmal n schoppen einfüllen :-D

Was sagt ihr zu den mysteriösen Geräuschen? Ist schwer zu beschreiben, was da so klingt, aber die Lager sind nach meinem Wissen und Beurteilung noch in Ordnung. Wahrscheinlich ist das nur der Zahn der Zeit... Ansonsten hab ich auch keinerlei Spuren von irgendwelchen Zähnen oder sonstigem Gefunden.

Die Geräusche sind auf jeden Fall weniger geworden. Mal schaun, ob ich dann noch was höre, wenn 250ml drinne sind.

Also bis die Tage, wenn ich wieder was zu berichten weiss.

Wer fährt denn alles eine VNA? Würd mal n paar Tips ezüglich der Elektrik brauchen können.

Gruß WUif

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das hab ich mir fast gedacht. aber irgendwie hört sich das Ding recht komisch an. so n seltsamer klang, irgendwie Lagermässig.

Aber den hab ich erst zerlegt, und die Lager für OK befunden.

Egal, erst mal warten bis das Salz von den Strassen runter ist und dann mal ne Probefahrt. Jetzt wird erst mal 200er gefrässt...Dachte erst, das des an zu wenig Getriebeöl liegt. Kaputt kann ja nix gehen, wenn ich da mehr reinhau, oder? Und n WW-Reifen hab ich dan ned drauf, passt einfach ned zu Gold!

:-D

PS: Woran erkenn ich denn defekte Lager??

Gruß WUif

hast du wirklich den motor zerlegt und die "für o.k. befundenen " kuwe- lager dringelassen ? den fehler habe ich gott sei dank nicht selbst machen müssen, da ihn ein freund für mich gemacht hat:

bis in die frühen siebziger wurden teilweise kunststoff-käfige für die rillenkugellager verwendet. vermutlich, weil diese geringere geräuschentwicklung aufzeigten. leider leidet dessen haltbarkeit unter den umweltfreundlicheren, aber auch agressiveren modernen treibstoffen, so dass sich diese gerne zerlegen und kapitale motorschäden erzeugen.

gebrauchte kurbenlwellenlager wiederzuverwenden ist m.e. am falschen ende gespart. durch den ausbau (auch bei der sanften methode mittels abzieher) entsteht immer druck/ zug am inneren lagerring, der das sowieso schon lager in mitleidenschaft zieht. bei den "hohen" drehzahlen ist es m.e. nicht angebracht, an dieser stelle zu sparen.

anders sehe ich das bei den antriebswellenlagern, die nicht so hohen und dauerhaften drehzahlen ausgesetzt werden. aber auch hier lohnt sich keine wiederverwendung, da es sich -bis auf rohrlenker und die tonnenrollenlager bei der gs- um preiswerte standardlager handelt.

für die sehr teuren und meistens nicht mehr zu beschaffenden käfiglosen antriebswellenlager der rohrlenkermodelle konnte ich in der vergangenheit eine günstige und praxistaugliche lösung mit standardlagern entwickeln. bei interesse melden.

gruss andreas nagy

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Aha, so ist das also. Dann werd ich mal nochmal n schoppen einfüllen :-D

Was sagt ihr zu den mysteriösen Geräuschen? Ist schwer zu beschreiben, was da so klingt, aber die Lager sind nach meinem Wissen und Beurteilung noch in Ordnung. Wahrscheinlich ist das nur der Zahn der Zeit... Ansonsten hab ich auch keinerlei Spuren von irgendwelchen Zähnen oder sonstigem Gefunden.

Die Geräusche sind auf jeden Fall weniger geworden. Mal schaun, ob ich dann noch was  höre, wenn 250ml drinne sind.

Also bis die Tage, wenn ich wieder was zu berichten weiss.

Wer fährt denn alles eine VNA? Würd mal n paar Tips ezüglich der Elektrik brauchen können.

Gruß WUif

kann es sich vielleicht um das typischen schwirren der kolbenringe handeln ? tritt gerne ab 40 - 50.ooo km auf und deutet auf verschlissene kolbenringnuten hin. wenn sich das geräusch in den nächsten 2-5.ooo km weiter verstärkt, kann es im schlimmsten fall zum bruch des kolbenrings führen. häufig kann man ein eingelaufenes kolbenhemd schon an der ausgewaschenen quetschkante in der zylinderlaufbahn erkennen.

nimm doch mal den kopf runter, schmirgel mit 15oo hunderter schleifpapier die quetschkante sauber und versuche, ob du mit fingernagel eine kante spüren kannst. dann hast du m.e. die ursache des problems gefunden.

gruss andreas

p.s. auch wenn du 2 liter öl in dein getriebe reinschütten könntest, würdest du die lager dadurch nicht leiser bekommen, da sie nicht vom getriebeöl, sondern über das benzingemisch schmiermittel erhalten.

Bearbeitet von andreasnagy
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