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Geschrieben (bearbeitet)

Hallo Zusammen,

 

ich baue gerade meine alte Lusso nach dem Lackieren wieder zusammen und stoße gerade an ein Problem, was ich nicht durch Fotos beim Demontieren dokumentiert habe.

Ich möchte einen neuen Starterzug an einen Chokehebel montieren.

Wie gehe ich da genau vor?

  • Ich setze die Feder mit der geschlossenen Seite in die Öffnung des Chokerohres und die offene Seite vor das Ende um das Starterseil zu fixieren
  • Ich ziehe dann den Starterzug durch das Rohr und stecke das "Z" in den Chokehebel (-> Wenn ich den Chokehebel dann in das Rohr schiebe passt es nicht weil ein Stück des Starterzugd zusammen mit dem dicken Teil des Chokes in das Rohr müsste)
  • Dann stecke ich den Choke in das Rohr und stecke den Federsplint auf
  • Dann montiere ich den Starterzug an den Vergaser

 

Ist das Vorgehen so richtig?

Was mache ich mit dem überstehenden Stück Starterzug am Chokehebel?

 

 

Vielen Dank schon einmal für ein paar Tipps

Bearbeitet von paradj
Geschrieben (bearbeitet)

Dann gehe ich mal von einem fertig konfektioniertem Chokezug aus bestehend aus Aussen- und Innenzug. Innenzug mit vergaserseitiger Schlaufe und Z-Ende: Am inneren Ende der rohrförmigen Rahmendurchführung: Federdraht mit der geschlossenen Rundung in den Schlitz stecken. Von hinten/ innen den Aussenzug mit darin befindlichem Chokezug in das Rahmenrohr schieben und Endhülse des Chokeaussenzugs mit dem offenen Ende des Federdrahts fixieren. Innenzug mit Z-Ende wird weitergeschoben in Richtung äusserem Ende der Rahmendurchführung. Chokezug am Vergaser einhängen und Chokeschieber am Vergaser in der Position "gezogen" fixieren - das Z-Ende schaut jetzt maximal aus der Rahmendurchführung raus. Der Chokegebel selber ist so ausgeklinkt, dass das Z-Ende durch ein Loch so eingehängt werden kann, dass der Hebel für Zug und Druck eine kraftschlüssige Kopplung mit dem Drahtzug eingeht. Der Hebel kann in der max. "gezogenen" Position gerade so wie oben beschrieben eingehängt werden. Chokezug befindet sich im eingehängten Zustand immer im Schatten des Hebels und macht diesen nirgends dicker! Jetzt die Klemmfeder für den Chokehebel selber am Schlitz am Ansatz der Rahmendurchführung ansetzen und aus der 6-Uhr in die 9-Uhr Position drehen. Der Chokehebel sollte sich jetzt mit einem gewissen Widerstand ziehen und schieben lassen. Greez.

Bearbeitet von Benvenuto
  • Like 1
Geschrieben

Ich habe letztens selber den Chokeinnenzug erneuern müssen, weil der Draht gebrochen war.

1mm Draht bekommt man beim Modellbauhändler (ca. 1Euro).

Der Wechsel ging, ohne den Tank auszubauen.

Blöd nur, daß keine Einstellschraube am Außenzug vorhanden ist.

Da muß das Ablängen des Drahtes auf Anhieb stimmen.

Die Öse kann man nicht ein zweites Mal biegen, dann  bricht sie ab! :crybaby:

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    • Wer ist das . Ne, das Video kenn ich nicht. Ne rote mit viel Chrom-gedöhns dran. Hab da mal son Zeitschriftenartikel (motomobil.at) und paar Bilder irgendwoher abgespeichert. Bei Interesse per PM. @gismo kennt den Kollegen wohl...
    • Als Laie ist es schwer "versteckte" Fehler zu erkennen, sag ich jetzt mal der auch nicht ganz unbedarft ist was Technik angeht.    Was für Spiel oder Maße für das und das gelten ist mir nicht geläufig. Allerdings is es so, das ich erwarten darf, das ein "premium" Produkt (und auch so beworben) so produziert ist wie es nötig ist um so aufzutreten.    Ich wüsste jetzt nicht, ob meine 1.5 Jahre alte Welle so als "mangelhaft" anerkannt würde... keine Ahnung. Hefte es als Lehrgeld ab    
    • Helmut, ich hatte grundsätzlich keinen Einwand, ich meinte nur, dass meine beiden Wellen derzeit unauffällig laufen und beim Umpressen vom Pleuel hätte @Flexkiller sicher Alarm geschlagen, wenn ihm da was aufgefallen wäre. Heißt ja aber nicht, dass die Wellen deswegen noch 5000km halten, die Zeit wird es zeigen. Allerdings hattest du die Glockenwelle von mir selbst schon in den Händen, um den Wuchtfaktor anzupassen.    Allerdings muss ich auch @bernd82 Recht geben, wenn keine Retouren da sind, wird SIP (nachvollziehbarerweise) auch nichts unternehmen. Ich sehe das hier, auch wenn ich eine Abkopplung des Themas in ein extra Topic vorschlage und auch sinnvoll finde, dennoch etwas bedenklich, weil nirgends klar kommuniziert wurde, ob wegen den "Fehlern" VOR Verbau und Nutzung wirklich schon Kontakt mit SIP aufgenommen wurde um zu Reklamieren. Wenn eine (eventuell mangelhafte) Welle verbaut wird und dann irgendwann ein Schaden auftritt, würde ich als Hersteller/Händler im Nachgang wohl auch nicht den Schaden ersetzen.    Ich habe die Erfahrung mit einer (ich sage den Hersteller nicht aber es nicht die SIP) Welle gemacht, die bereits vor Einbau einen Fehler hatte. Kontakt aufgenommen, Welle zurück geschickt, Geld zurück bekommen. Welle ging an den Hersteller zurück.   Wenn die Wellen natürlich mit dem Gedanken "alles muss man nacharbeiten" (was ja leider oft stimmt) nachbearbeitet wird und kaum oder nichts zurück geht, dann darf man sich nicht wundern, wenn nichts passiert.   "Euer Scheiß is kacke, was verkauft ihr da für Mist?!" wird allerdings weder bei SIP noch beim SCK auf bereitwillige Kommunikation stoßen   Vielleicht sollten wir zukünftig dazu übergehen, nachzubessernde Teile einfach wieder zurückzusenden, weil das die Händler irgendwann so nervt, dass sie bessere Qualität fordern. Dann wäre uns allen geholfen, nicht nur bei den Kurbelwellen. 
    • Den Umbau auf massefrei und Vollwellenregler habe ich auch schon überlegt, wollte das bei der Alltagsratte aber eigentlich vermeiden.  Da ich keine R2 P45T mit 12V 35W finden kann werde ich es mal mit einem Adapterring PX43T auf P45T probieren. Die HS1 mit 35 Watt funktionieren ja normalerweise recht gut mit der Lussoelektrik. 
    • Anlaufscheiben nicht plan, Pakethöhe passt nicht (zu hoch!) Kupplung falsch "eingestellt" am Hebel
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