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Geschrieben

Nachdem ich jetzt den  Kulu-seitigen Simmering getauscht habe und die Cosa wieder fährt habe ich wieder ein altes Problem.

 

Bei  meiner Cosa 200 ist ständig der Motor total versifft.

 

An der  Einstellschraube schwitzt es ständig heraus,

 

und an der Stelle wo der Ölpumpenantrieb sitzt, wo die Vergaserwannendichtung am schmalsten ist kommt immer das Öl heraus.

 

Ich habe schon Dichtmittel auf die Dichtflächen und Dichtungen gemacht, hilft nicht lange,

 

habe auch schon 2 Dichtungen aufeinander eingebaut, auf dauer auch  nicht dicht.

 

Wie kann man den Vergaser so dicht bringen, dass nicht ständig der Motor total verölt ist

 

Für einen guten Tip wäre ich echt dankbar

 

Gruß

Geschrieben

Hatte das selbe Problem an meiner px lusso. Bei mir waren Vergaser und Wanne krumm (vermutlich durch zu fest angezogene Schrauben). Einfach mal auf einer Glasplatte kontrollieren.

Geschrieben

Hi

 

Habe heute nochmal alles ausgebaut, der Vergaser ist unten Plan,

 

die Vergaserwanne werde ich morgen kontrollieren  und gegebenenfalls planen.

 

Die beiden Dichtungen vom Benzinhahnanschluss schwitzen auch immer Sprit durch, sind ja solche  Papier oder Fieberglasdichtungen,

 

sehen ja schon neu etwas durchlässig aus, Kupferdichtungen kann ich ja  nicht fest genug anschrauben sonst reist das Gewinde aus dem Vergaser heraus.

 

Ich versuche mal O-Ringe einzubauen, vieleicht klappt es ja.

 

Die Papierdichtungen für Wanne und Vergaser werde ich noch mit etwas  Dichtmasse einbauen, mal schaun ob es dicht wird

 

 

 

 

Geschrieben

Benzinhahndichtungen original besorgen, gibt es leider nur im Vergaserdichtsatz. Hahn nicht zu fest anziehen, ist dann dicht, regelmäßig kontrollieren, löst sich gerne. Dichtungen unter der Wanne und unter dem Vergaser schön einölen und mit dem richtigen Drehmoment festziehen, dann ist das auch ohne Dichtmasse dicht. Wenn möglich immer original Vespa Dichtungen, gibt so Nachbaudinger die nie dicht werden, da Material schlecht und nicht passgenau.

Geschrieben

@hemme:

das Geschmiere mit Dichtmittel taugt m.E. nichts, kontrolliere auf jeden Fall die Dichtung des runden Deckels auf dem Schwimmergehäusedeckel - hier sifft es sehr gerne raus! Die Dichtungen gibt es in Papierform oder als Gummidichtung.

Grundsätzlich den Vergaser nicht anknallen. Schwimmerkammergehäusedeckel auf lockere Schrauben kontrollieren.

Der SI-Vergaser ist regelmäßig auf gelockerte Schrauben zu kontrollieren- durch die Vibrationen hält der nicht ewig dicht. Ich schaue nach, wenn die Schwitzerei überhand nimmt. Ach ja, eingelaufene Schwimmernadelventile sorgen auch manchmal für Sauereien.

Der Sprit sammelt sich hinten an dem Gummiproppen der LLGS und rinnt dann schön am Block hinten runter.....

Grüße

Wolfgang

Geschrieben

Hi

 

Ich habe die Vergaserwanne geplant und neue Dichtungen rein,

 

Vespa ist nun das erste mal seit 10 Jahren trocken

 

Danke für die Tips

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    • @nopNeuseeland war schon angedacht. Aber zuwenig Vorlauf und schlechtes Zeitfenster.... ich mach das wie es gerade geht. Chancen nutzen solange man sie hat halt. Ich verschieb das besser nicht auf die Rente, wenns keinen Sprit mehr kriegst und man nurmehr 2Std kondition hat...
    • So hab den Motor wieder zusammengebaut und abgedrückt. Ergebnis, bei 300 mmHg habe ich einen Verlust von 5 mmHg in 5 Minuten. Bin damit echt zufrieden und würde mal behaupten das Teil ist jetzt dicht? Jedoch komm ich bei der Vergaser Abstimmung einfach nicht weiter.  Habe aktuell Folgende Abstimmung: AQ 266 D26 2. clip von oben HD122 Polini ND60 40er Schieber ohne Luftfilter  Primär von 27/69 auf 26/69 verkürzt.   Der Motor dreht schön hoch, hat kein Stottern und läuft auch im Leerlauf sauber. 105kmh gemessen mit gps sind auf der Geraden drin. Ich kann aber nicht verstehen warum ich mit einer so großen HD immer noch nicht zu fett bin? Bin nach dem Zusammenbau mit einer HD 118 (polini) gestartet jnd wollte von da an kleiner düsen. Jedoch schaffe ich auch mit der 122er nicht das Teil zu fett zu bekommen! Hier mal ein Bild nach ca. 1km Vollgas. 
    • Is ein 4T. Du kannst einfach den Düsenstock heiß ausdrücken und einen für 2T rein.
    • Betreffend der Vergrösserung der nutzbaren Pressfläche gehören aber noch einige Punkte mehr ein. was muss an der Innenseite der Wange die Senkung 0,8-teils 1mm betragen? Hier reicht locker 0,2-0,25mm, bedingt durch eine evtl. geizige Fase am HZ erreicht man hier deutlich mehr Pressfläche.    Aussen an der Wange reicht hier ne minimale Senkung, es muss der HZ nicht unbedingt "scharfkantig" sein, würde durch Ü- Länge des HZ erreicht mittels abschleifen.  Aber der Instandsetzer ist bei ner Revision nicht sooo glücklich, da ein vernünftiges anfasen des auszupressenden HZ kaum möglich ist und die HZ Bohrung gerne durch Riefen Schaden nimmt.   Bei minimalem Axialspiel selbst auf Block gepresster Wange nicht so geil,
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