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Geschrieben

Hallo,

Ich hoffe es gibt nicht schon ein Thema darüber, aber die gesuchten Themen entsprechen nicht genau meinem Problem:

Die Kupplung meiner Vespa greift nichtmehr genug um sie anzukicken bzw. anzurennen. Habe auch den Zug in einen relativ lockeren Zustand gebracht, dass ich ausschliessen konnte, dass die Kupplung permanent leicht angezogen ist. Habe dann versucht sie anzurennen um zumindest den Motor auf seine tauglichkeit zu testen (da es meine erste Motorrevision war) und stellte dann fest, dass beim anrennen im 2. Gang die Kupplung auch durchrutscht, also wenig Widerstand hat. Ich habe die Kupplungsbeläge bei der Revision alle getauscht.

Habt ihr eventuell eine Ahnung was es sein konnte? Zu schwache Feder in Kupplung?

Meine Vespa: PK 50 XL Bj. 1989 (V5X3T)

Danke schonmal! :)

Geschrieben

Falsch zusammengebaut so das sie permanent schleift? Z.B. Andruckpilz falsch.

Oder zu lasch gestgeschraubt und der Keil hat sich, sofern überhaupt verbaut, verabschiedet und die Kupplung rutscht auf der Welle.

Geschrieben

Sie trennt normal, also schleift nichts wenn ich sie im Leerlauf schiebe. Das mit dem Keil wäre eine Idee, gibt's für diesen Fall noch irgend welche Erkennungsmerkmale?

Geschrieben (bearbeitet)

Wenn du den Trennpilz falsch einbaust dann wird die Kupplung beim Zusammenschrauben schon halb gezogen. Da schleift nichts, da kommt nur kein Kraftschluß zustande. Schraub einfach die Kupplung etwas auf. Wenn sie dann schließt liegt es daran. Ansonsten schraubst du ganz auf und kontrollierst den Keil. :-D

Bearbeitet von rassmo
Geschrieben

Hab jetzt die Kupplung aufgeschraubt und gemerkt, dass der Trennpilz schon auf der minimalsten Stufe ist (also bündig mit der Fassung). Wenn ich den Kickstarter jetzt trete (also ohne Kupplungsdeckel) merke ich einen größeren Widerstand als vorher, aber immer noch nicht wie vorher.

Woran kann es jetzt noch liegen?

Der Keil müsste doch richtig sitzen, so würde ich dich gar keinen Widerstand spüren, oder?

Danke schonmal!

Geschrieben

Der Keil dient eingentlich nur zur Führung beim Aufsetzen der Kupplung. Die Verbindung zwischen Welle und Korb wird durch den Kraftschluß des Konus erreicht. Deshalb ist auch das Drehmoment wichtig. Wenn der Kraftschluß zu gering ist dann kann sich die Kupplung auf der Welle drehen. Natürlich tut sie das nicht leicht wie eine trennende Kupplung sondern eher widerwillig wie eine rutschende Kupplung da der Widerstand zwischen Welle und Korb natürlich da ist. Der abgescherte Keil wäre nur ein rel. sicheres Anzeichen dafür.

Geschrieben

Am Keil ist alles in Ordnung, habe nachgesehen.

Trotzdem Danke für die Antwort!

Ich habe jetzt den Tipp bekommen, dass bei der Kupplung verschieden dicke Trennscheiben verbaut werden. Kann es sein, dass ich die Trennscheiben in der falschen Reihenfolge eingebaut habe?

Geschrieben

Bei einer normalen 3-Scheiben Kupplung sind alle Trennscheiben gleich. Bei der 4-Scheiben Kulu auch, nur sind die halt dünner, um das dickere Paket noch unterzubekommen.

Nimm mal die Kupplung raus, mach' 1-2 Bilder und stell sie hier rein. Vielleicht erkennt man ja was.

 

Wobei eine XL2 Kupplung in deiner Kiste eigentlich nicht geplant war, wenn du eine XL1 hast. Hast du bei der Kupplung auch die gelagerte Andruckplatte verbaut?

Geschrieben

Ich werde Bilder Online stellen sobald ich wieder in der Werkstatt bin.

Mit der gelagerten Andruckplatte bin ich mir nicht ganz sicher, muss ich erst nachsehen.

Danke.

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