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Elektrik in eine GS4 mit P200E Stator und Regler AA+BG


Jupedi

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In die GS4 muss ein neuer Kabelbaum. Eine P200E Platte ist bereits verbaut und ein Regler AA+BG ebenso.

Jetzt ist ein Rally Zündschloss verbaut. Es soll aber das org. GS4 Zündschloss wieder rein (Leider nicht mit allen Pins). Wollte mich am Schaltplan von Scooterhelp orientieren (P200E bis 1979). Dort wird aber ein AA+BC Regler verwendet. Den Plan ab 1979 blicke ich nicht wirklich. (Spule direkt an Bat. Pluspol ???)

Ich kann am org. Zündschloss wohl in Position Park den Masseschluss der Zündspule herstellen.

Ich müsste dann aber alle Verbraucher über den einzigen verbliebenen Kontakt jagen. Das ist nur eine kleine Kupferzunge die an einer segmentierten Messingscheibe schleift.

Verträgt die so viel Saft?

Gruß

Bearbeitet von Jupedi
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...

Ich kann am org. Zündschloss wohl in Position Park den Masseschluss der Zündspule herstellen.

Ich müsste dann aber alle Verbraucher über den einzigen verbliebenen Kontakt jagen. Das ist nur eine kleine Kupferzunge die an einer segmentierten Messingscheibe schleift.

Verträgt die so viel Saft?

Gruß

Ich habe leider die Frage/n nicht verstanden. :wacko:

Vllt hilft Dir das Schaltbild vom Zündschloß weiter:

post-24082-0-82901200-1320346999_thumb.p

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In "OFF" unterbricht das GS4 Zündschloss den Stromkreis. Ich brauche aber einen Kontakt um Masse an die Zündspule zu bekommen (Rally Motor). Deswegen möchte ich zum Ausschalten die Position Park benutzen, um ein Ankicken des Motor unterbinden zu können und den Schlüssel abziehen zu können.

Von den anderen Zündschlüsselpositionen ist dann nur noch eine verwendbar. Ich müsste dann in dieser "Fahrposition" alle Verbraucher schalten. Dann wären Hupe, Bremslicht, Fahrlicht (dauerhaft an) Tachobeleuchtung und Blinker stromversorgt. Wird jetzt gleichzeitig gehupt, geblinkt und gebremst, dann fließt der ganze Strom über diesen einen Kontakt. Normalerweise ist die Last auf mehrere Kontakte verteilt.

Jetzt bin ich mir nicht sicher, ob die Kupferzunge so viel Strom verträgt. Wird es jetzt klarer, was ich meine?

Gruß J.

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Jetzt bin ich mir nicht sicher, ob die Kupferzunge so viel Strom verträgt. Wird es jetzt klarer, was ich meine?

Gruß J.

Die gute Nachricht ist:

Der Kontakt wird den Strom vertragen.

Die schlechte Nachricht ist:

Soweit wird es nicht kommen.

Im neuen Bordnetz gibt´s auch DC und AC und dieses wird eben passend zum Kabelbaum mit dem eigenen Z-Schloss bedient.

GS4 ist ein Batt-Zünder

PX hat eine CDI

Daraus ergeben sich die Unterschiede.

Schaut so Dein GS4-ZSchloss aus?

post-24082-0-26815000-1320393308_thumb.p

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In meiner GS4 ist ja ein 200ter Rally Motor verbaut und das mit wahrscheinlich einem P200E Stator zur 12V Umrüstung.

Zündschloss sieht leider so aus, soll aber verwendet werden.

Park: 9-10 (Soll verwendet werden als "AUS" Masse an Zündspule;Motor aus)

Aus: ------ Diese Schlüsselstellung soll nicht verwendet werden

Tagfahrt: 2-7-(10) Den 10ner möchte ich versuchen zu isolieren (Schaltet Strom zu allen Verbrauchern)

Nachtfahrt Standlicht: 2-7-9-10 Diese Schlüsselstellung soll nicht verwendet werden

Nachtfahrt mit Scheinwerfer: 2-6-7-9-10 Diese Schlüsselstellung soll nicht verwendet werden

Das ist jetzt verbaut:

Kann sein, dass da einer schon rumgemacht hat?!?

Das Rallyzündschloss soll raus

Für den neuen Kabelbaum wollte ich mich an diesem orientieren.

http://www.scooterhe...Euro_before.pdf

Nur möchte ich nicht zwei Gleichstromkreise aufbauen, sondern nur einen. (wegen meines Zündschlosses)

Wenn nötig einen ganz anderen Regler/Gleichrichter verwenden.

Gruß

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Bearbeitet von Jupedi
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Ein DC Bordnetz würde ich mir an Magnetzündergeneratoren unter 150 Watt Nennleistung niemals antun, weil der Akku ein armes Schwein ist, besonders wenn man viel in der Stadt herumfährt. Die Verluste nach dem Gleichrichter sind vor allem bei tiefen Motordrehzahlen enorm.

lido50sl_limapower.png

Beispielsweise wurde diese Technik in den 70er Jahren bei japanischen Motorrädern angewendet, als noch niemand am Tag mit Licht unterwegs war. Schaltet man aber das Fahrlicht ein, dann ist die Energiebillanz im Stadtverkehr grauenhaft.

rd125dx_fahrbetrieb.png

Deshalb am besten immer das Fahrlicht mit Wechselstrom und nur Signalleuchten und Blinker mit Gleichstrom versorgen. Man sollte auch immer bedenken, daß Bleiakkus nicht schnellladefähig sind. Für Wechselstrom Fahrlicht sind Lichtschalter im wesentlichen überflüssig, weil es laut STVO ohnehin dauerhaft leuchten muß. Wird der Motor abgestellt, dann geht das Fahrlicht auch automatisch aus.

Bearbeitet von Ewald-R
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barnie: werde ich mir ansehen. Hatte ich noch nicht gefunden.

Ewald-R: D.h. bei Drehzahlen unter der gelben Markierung wird die Batterie nicht geladen, sondern entladen?

Welche Drehzahlen hat man bei 50km/h im Dritten (in der Stadt) und bei 90-100 km/h in Vierten?

Zwischenzeitlich hatte ich mir folgendes zusammengestrickt.

Was bedeutet es, wenn eine Spule mit einem Ende nicht mit Masse verbunden ist (z.B. Spule in 3 Uhr Position)

sondern scheinbar nur ein isoliertes Ende besitzt. Es müsste doch eine Spannung induziert werden, aber es kann kein Strom fließen, oder? Warum macht man das?

Welche Funktion hat die Spule in 5 Uhr Position?

Gruß

post-39681-0-91343500-1320529119_thumb.j

Bearbeitet von Jupedi
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Ein DC Bordnetz würde ich mir an Magnetzündergeneratoren unter 150 Watt Nennleistung niemals antun, weil der Akku ein armes Schwein ist, besonders wenn man viel in der Stadt herumfährt. Die Verluste nach dem Gleichrichter sind vor allem bei tiefen Motordrehzahlen enorm.

...

Ich fürchte, der Ewald hat wiedermal recht - was Glühlampen und Stadtverkehr -im schlimmsten Fall- betrifft.

- Stadtverkehr bedeutet: LL, Fahrlicht, BrLi und Bli, alles gleichzeitig, das zieht schonmal ~8Amps aus der Batt und im Stau ist an ein Nachladen nicht zu Denken.

- Besser wird es auf der Landstraße/BAB: Motor dreht im Ladebereich, wenig BrLi&Bli

- Noch besser wird´s , wenn die Verbraucher kleiner werden (LED), ist aber Geschmacksfrage und tlw illegal.

Das meinte ich mit Energiebilanz, kannst jetzt selber einschätzen.

Getrieberechner für die DZ gibt´s hier im Forum.

Wenn´s der große Umbau werden soll, kannst mal über eine SKR-LiMa (o.ä.) nachdenken:

post-24082-0-06830300-1320565606_thumb.j

post-24082-0-43235500-1320565618.png

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Was bedeutet es, wenn eine Spule mit einem Ende nicht mit Masse verbunden ist (z.B. Spule in 3 Uhr Position)

sondern scheinbar nur ein isoliertes Ende besitzt. Es müsste doch eine Spannung induziert werden, aber es kann kein Strom fließen, oder? Warum macht man das?

Welche Funktion hat die Spule in 5 Uhr Position?

Gruß

=> Zeichenfehler: beide Spulen sind in Serie und machen die AC-Versorgung.

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So ähnlich könnte so ein geregelter Brückengleichrichter aussehen.

gleichrichter2.jpg

Im Jahr 1976 (mit jugendlichen 17 Jahren) war ich in diesem Zusammenhang auch noch "beratungsresisdent" und montierte entgegen der Warnungen meines damals erfahrenen Lehrmeisters, zwei Weit und zwei Breitstrahler mit jeweils 12 Volt 55 Watt H3 Lampen an die Unterzüge meines damaligen KTM Comet 50S Mopeds. Auf dem Gepäckträger wurde eine großzügige 12 Volt 30AH Starterbatterie montiert, welche nach damaliger Milchmädchenrechnung für ganze 3 Stunden jeweils zwei Halogenscheinwerfer versorgen sollte? Bei satten 10 Ampere Stromentnahme schaffte aber der neue und vollgeladene Akku bei weiten keine 30 Amperestunden, so daß ich bei einer längeren Nachtfahrt (jedoch kürzer als zwei Stunden) die erste Tiefentladung erleben musste. Der werksseitig installierte 6 Volt 35/21/5 Watt Magnetzündergenerator von Schrottoplat war keinesfalls in der Lage, auch nur annähernd brauchbaren Ladestrom zu erzeugen. Obwohl ich damals (außer gelegentlich Lichthupe und Kompressorfanfare) die Scheinwerfer niemals am Tag verwendete, hat die großzügige Starterbatterie das erste Jahr (bzw. nur knapp über 10000 Kilometer) nicht überlebt. Von November bis März war jede Nacht ein auf 14 Volt spannungsgeregeltes Netzteil angeschlossen und die verfügbare Kapazität wurde kontinuierlich weniger, der Ladungsdurchsatz war einfach zu hoch und nach geschätzten 80 Zyklen hat der Akku seine Platten gestreckt.

Verwenden wir heute eine kompakte 12 Volt 9 Ah Motorradbatterie, dann hätten wir auch mit erheblich kleineren Nennlasten von beispielsweise 3 Ampere, vergleichbare Probleme. Nachdem laut STVO das Fahrlicht auch am Tag dauerhaft eingeschaltet sein muß, wäre Gleichstrom Fahrlicht überhaupt nicht erstrebenswert. Außer ein strammer Drehstromgenerator erzeugt schon ab Leerlaufdrehzahl mehr elektrische Energie, als das Fahrlicht verbrauchen kann.

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Merci für die Infos. Ich stoße gerade mit meiner 25 Jahre alten Schulphysik an ein paar Grenzen.

post-39681-0-38861400-1320574462.jpg

Für das grundsätzliche Verständniss:

Womit ist Spule C am roten Pfeil verbunden (scheinbar nicht Masse, aber auch keine Strippe)

Was macht Spule B?

Euren Ausführungen kann ich soweit folgen, das die Generatoren die Leistung nicht bringen und die Regler zusätzlich große Verluste mit sich bringen. Diese Verluste sind scheinbar der Grund für die AC/DC Mischschaltungen, Fahrlicht an AC (wenig Verlust) bringt daher Vorteile.

Aus den Tabellen "reime" ich mir folgendes zusammen:

Eine Lima bringt eine bestimmte Leistung, die durch den Regler weiter verringert wird.

Durch die vielen parallelen Verbrauchen fließt hoher Strom (U=P/I) dadurch fällt meine Spannung unter die 13-14V die ich zum Laden brauche.

Mit dem AC/DC Netz habe ich halt das Problem, dass ich das mit meinem verbastelten Zündschloss nicht vernünftig geschalten bekomme. Ich müsste Scheinwerfer und Rücklicht fest mit Lima verkabeln.

Meine Lima würde ich schon gern weiterverwenden.

Den Regler zu tauschen (Shindengen SH222), würde mir das schon helfen (besserer Wirkungsgrad?)?

Ihr bezeichnet das Ding als Brückengleichrichter, das ist ein Vollwellengleichrichter (Begriff aus anderen Threat)?

Wiki kennt zwar Brückengleichrichter, aber keinen Vollwellengleichrichter.

Gruß

Bearbeitet von Jupedi
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Tja, Ewald, das waren halt noch Zeiten, als die ultimativen Männermopeds zwar drei Zylinder, aber nur zwei Takte hatten! :wacko:

Jupedi,

hier noch kleine Anmerkungen zu Deinem Plan:

- BrLi nur über´s Z-Schloss

- Masse am Z-Schloss fürn CDI-Kill?

- gibt´s auch Blinker vorne?

- die beiden AC-Spulen mitbenutzen

Bearbeitet von barnie
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barnie:

Ich soll also das Bremslicht über das Zündschloss legen. O.K.

Masse an CDI via Zündschloss ist ein Wurm drin. Habe es gesehen. Motor soll über Kill und Zündschloss ausgehen. Passe ich an.

Keine Blinker vorn.

Spulenverbindung B-C, ach so . Warum malt man die Verbindung nicht rein? (um die Doofen zu outen?)

Kann ich die Spulen B und C sinnvoll für ein reines DC Netz nutzen. Z.B. zweiter Regler und dann Ausgänge zusammenführen ( nicht hauen )

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barnie:

...

Kann ich die Spulen B und C sinnvoll für ein reines DC Netz nutzen. Z.B. zweiter Regler und dann Ausgänge zusammenführen ( nicht hauen )

Jo, es ist sinnvoll, die Spulen mitzubenutzen.

Entweder in Serie zu D und E oder parallel.

Dabei ist der richtige Wickelsinn zu beachten!

Wird ein BrückenGlRi benutzt, müssen diese Spulen massefrei sein. :wacko:

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Es gibt wahrscheinlich gar keine geringen Phasenunterschiede.

Um bei bei meiner Lima zu bleiben. Sie hat 5 Spulen, wahrscheinlich Polrad mit 6 Polen (3Nord im Wechsel mit 3Süd)

Die Spulen mit 60 Grad "Abstand" (eine Lücke) daraus folgt, stimmt die Wickelrichtung, dann stimmt auch die Phase!

Ist das so richtig?

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Es gibt wahrscheinlich gar keine geringen Phasenunterschiede.

Um bei bei meiner Lima zu bleiben. Sie hat 5 Spulen, wahrscheinlich Polrad mit 6 Polen (3Nord im Wechsel mit 3Süd)

Die Spulen mit 60 Grad "Abstand" (eine Lücke) daraus folgt, stimmt die Wickelrichtung, dann stimmt auch die Phase!

Ist das so richtig?

Jo. :wacko:

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Ein DC Bordnetz würde ich mir an Magnetzündergeneratoren unter 150 Watt Nennleistung niemals antun, weil der Akku ein armes Schwein ist, besonders wenn man viel in der Stadt herumfährt. Die Verluste nach dem Gleichrichter sind vor allem bei tiefen Motordrehzahlen enorm.

lido50sl_limapower.png

Beispielsweise wurde diese Technik in den 70er Jahren bei japanischen Motorrädern angewendet, als noch niemand am Tag mit Licht unterwegs war. Schaltet man aber das Fahrlicht ein, dann ist die Energiebillanz im Stadtverkehr grauenhaft.

rd125dx_fahrbetrieb.png

Deshalb am besten immer das Fahrlicht mit Wechselstrom und nur Signalleuchten und Blinker mit Gleichstrom versorgen. Man sollte auch immer bedenken, daß Bleiakkus nicht schnellladefähig sind. Für Wechselstrom Fahrlicht sind Lichtschalter im wesentlichen überflüssig, weil es laut STVO ohnehin dauerhaft leuchten muß. Wird der Motor abgestellt, dann geht das Fahrlicht auch automatisch aus.

Dazu möchte ich anmerken:

In meiner Jugendzeit fuhr ich erst eine BMW 51/3, später eine R69.

Die hatten Gleichstromlichtmaschinen mit 60W/90W Leistung. 90W nur für kurze überlastzeiten.

Später gab es das Modell dann auch mit einer Drehstromlichtmaschine.

Die Batterie hatte, wenn ich mich recht entsinne, 12V/6Ah, das Fahrlicht war 45W Bilux.

Es ging aber! Nicht unbedingt berauschend gut, aber es ging. Das wollte ich nur mal dazu sagen.

Ich hatte schon damals einen ersten primitiven Halbleiterregler gebaut, mit nur einem Transistor und

einer Rückstromsperrdiode. Damit ging es dann noch etwas besser. (Elektronische Regler fertig zu

kaufen, das gab es damals noch nicht.) Es gab damals allerdings auch noch nicht die Taglichtverordnung.

Das hätte wahrscheinlich zu Schwierigkeiten mit der Energiebilanz geführt.

Nichtsdestotrotz glaube ich, daß die Vespa-Lichtmachine in Verbindung mit einem Vollwellenregler,

einer ausreichend großen Batterie (ca. 15-20Ah) für reinen DC-Betrieb zufriedenstellende Ergebnisse

liefert. Hätte ich ein Motorroller-Gespann, würde ich ohne zu zögern umrüsten, nicht aber bei einer

Solomaschine. Dafür ist das nicht sinnvoll. Bei einem Gespann mit mehr Verbrauchern und ausreichend

Platz für eine Batterie halte ich es aber durchaus für angebracht.

Aus der Vespa-Lima konnte ich Ströme von 10A und mehr rausziehen (bei 12V). Bei Drehzahlen von knapp über 2000rpm

konnte schon fast 90% des Maximums mobilisiert werden, was auch in etwa mit der Tendenz der Messwerte

weiter oben übereinstimmt. Die Vespa Lima ist also garnicht mal so ohne.

Während der normale Wechselspannungsregler einen großen Teil der Limaenergie erst gar nicht entstehen läßt,

arbeitet ein Vollwellenregler sehr viel effektiver.

Ich habe mehrere verschiedene Vollwellenregler gebaut, aber nie längerzeitig getestet, da ich bei meiner Solomaschine

beim alten System bleiben werde. Ob es sich bei einem Gespann lohnt oder nicht, wäre auszutesten.

Jetzt suche ich mal einen den passenden Link zum Thema raus, man braucht ja nicht unbedingt "Das Rad neu erfinden":

http://www.germansco...ost__p__1163257

Bearbeitet von Don
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Plan schaut ganz gut aus.

- Batt-Kapazität müßte das baulich maximale rein.

- je nach Regler kommt noch eine SENSE-Ltg dazu.

Die SENSE-Funktion soll Spgs-Abfälle bei spg-sensiblen Verbrauchern ausgleichen.

Dabei wird die Spannung direkt beim Verbraucher gemessen, dem Regler gesagt und der regelt entsprechend nach (in Grenzen).

Beispiel: Blinkrelais, H4-Lampen ...

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Habe den Schaltplan noch mal angepasst. Batterie, Regler und Blinkrelais sollen unter die linke Backe.

Anschluss DC-Sense: Muss diese Strippe zusätzlich irgendwo angeschlossen werden oder kann sie selbst als Stromversorgung für das Blinkrelais dienen?

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Schöne Woche

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