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Geschrieben

Hallo zusammen,

ich brauche mal Eure Hilfe.

Meine PK50XL BJ87, 8000km, Orginalzustand, geht immer wieder aus, springt dann wieder an nach ungefähr 1-2 Minuten, fährt dann wieder 50m weiter, geht wieder aus usw.

Ich habe den Vergaser schon gereinigt und eingestellt, Benzin kommt genügend an, Schwimmerstand ist auch ok, Choke ist auch geschlossen.

Habt ihr eine Idee ??

Gruß Scholly

Geschrieben

fährt 50m und springt nach 1-2 min wieder an? klingt für mich nach tankentlüftung oder benzinschlauch...hab da auch mal meine erfahrung machen dürfen.

versuch den schlauch auf mindestlänge zu kürzen und kontrolliere die tankentlüftung. eventuell hast du nen lappen über dem tankdeckel oder ne neue sitzbank die die entlüftung dicht macht. sonst einfach mal ohne deckel testen(natürlich nur mit wenig tankinhalt!)

Geschrieben

Ja, hatte ich auch schon gedacht, und hatte es mal ohne Tankdeckel probiert, aber leider die gleichen Symtome. Ich hatte schon Benzinhahn auseinander, habe schon den Filter im Vergaser geköpft, weil ich dachte er würde die Benzinöffnung verschließen.

Geschrieben

Wenn Du den Vergaser schon komplett gecheckt hast, dann würd? ich den mal wechseln, nur um sicher zu gehen... weil wenn?s weder der Benzinschlauch, noch die Tankentlüftung ist... dann kann?s eigentlich wirklich nur der Gaser sein...

Geschrieben

Was spricht denn gegen ein Zündungsproblem?

Hatte meine xl auch... Ist allerdings etwas weiter gefahren, so drei Minuten lang. Dann ging ohne Abkühlen gar nix mehr.

Ich hab den Pickup und die Zündzentrale getauscht, sowie die Verbindungskabel letzterer. Nun läuft sie wieder ohne Probleme.

Geschrieben

Das ist ganz leicht.

Das Pickup regelt die Abgabe der Spannung an die Blackbox.

Wenn du das Lüfterrad abgenommen hast siehst du die Zündung vor dir.

Das Pickup ist dann so ein kleines schwarzes Blöckchen das zwischen den Spulen sitzt und mit einer Kreuzschraube festgeschraubt ist. Es wird mit einem Draht mit der Zündgrundplatte verlötet. Der Draht ist meistens grün. :-D

Geschrieben

Gute Erklärung, habe verstanden.

Also muß ich den Lichtmaschinenrotor (Lüfterrad) lösen. Brauche ich da auch wie bei den PX einen Abzieher, oder kommt der von alleine ?? Und noch eine Frage, gibt es den Pick-Up einzeln, und wo am besten ??

Danke schonmal an ALLE, für die flotte und aussagekräftige Hilfe.

Gruß Scholly

Geschrieben

Das PickUp gibt es alleine zu kaufen sollte nicht teuer sein.

Für das Polrad gibt es spezielle Abzieher die dir das Dingens ganz leicht runternehmen. Optional kann man sich noch einen Lüra-Blockierer ziehen. Ist aber nicht unbedingt notwendig, ich hab meinen irgenwann mal irgendwo verplant und benutze nur noch entweder Kolbenstopper (aber mit Vorsicht zu genießen!!) oder einen Schraubenschlüssel oder Schraubenzieher um das Polrad zu blockieren.

Von Universalabzieher in Krallenform kann ich dir abraten, da musst du sehr vorsichtig mit hantieren dass dir nix aus deinem Lüra herausbricht.

Geschrieben

Hallo zusammen,

die arme Vespe.. :-( Sie konnte garnicht mehr richtig laufen..... :-(

Nur zur Info, also der Fehler lag sehrwahrscheinlich am Benzinhahn, an dem ein Vorbesitzer etwas Hand angelegt hatte :-D Er sperrte nicht mehr ab = Immer voller Druck auf dem Vergaser, solange bis die Schwimmernadel gesagt hatte------ NEIN mit mir nicht mehr !!

Also Vergaser lief immer über Nacht bei Halb vollem Tank schon über.

Dadurch floß auch Kraftstoff in den Motor. Zu allem Überfluß war im letzten Kraftstoff kein Öl beigemischt. = Kolben und Pleullagerschaden.

Also jetzt geht es ans Neuaufbauen

Gruß Scholly

Geschrieben

autsch, das ist hart...... :-D

aber haben die chiefs das schon richtig vermutet @ bezinhahn, gaser, spritschlauch...

naja, dann wünsch ich dir mal viel glück!

MfG

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    • Champ, ich weiß, KI ist für dich nur so ein moderner Schnick-Schnack ohne wirklichen Nutzen. Aber trotzdem, ich habe mal eine KI ganz wertneutral mit u.g. Prompts gefüttert. Hier die Antworten   der erschwinglichkeitsindex ist seit mindestens 1975 gestiegen, immobilienerwerb dadurch günstiger. andererseits nimmt offenbar der anteil an privaten immobilienbesitzern in deutschland kontinuierlich ab. stimmt das und kann man diese gegensätzigen aussagen miteinander vereinen?   Ja, deine Beobachtung scheint zunächst widersprüchlich: Einerseits soll laut dem Erschwinglichkeitsindex der Immobilienerwerb günstiger geworden sein, andererseits sinkt in Deutschland der Anteil der privaten Immobilienbesitzer. Das ist korrekt – beide Aussagen lassen sich aber miteinander in Einklang bringen, wenn man sie im Kontext betrachtet. 1. Was misst der Erschwinglichkeitsindex? Der Erschwinglichkeitsindex (z. B. der der OECD oder nationaler Institute) misst, wie leistbar der Immobilienerwerb ist – oft anhand des Verhältnisses von Einkommen zu Immobilienpreisen sowie der Finanzierungskosten (Zinsen). Ein steigender Index bedeutet, dass Immobilien theoretisch leichter erschwinglich sind – insbesondere bei niedrigen Zinsen. Beispiel: Wenn die Zinsen extrem niedrig sind (wie in den 2010er-Jahren), können Haushalte sich bei gleichem Einkommen höhere Immobilienpreise leisten. 2. Tatsächliche Entwicklung in Deutschland Trotz dieser „theoretischen Erschwinglichkeit“ ist der Anteil privater Wohneigentümer in Deutschland rückläufig oder stagniert seit Jahrzehnten. Deutschland gehört zu den Ländern mit der niedrigsten Wohneigentumsquote in Europa (ca. 45–50 %, je nach Quelle), mit leicht rückläufiger Tendenz. 3. Wie lässt sich das vereinen? Es gibt mehrere Erklärungen: a) Wachsende Immobilienpreise trotz günstiger Zinsen Die Immobilienpreise sind in den letzten zwei Jahrzehnten stark gestiegen – in vielen Regionen deutlich stärker als die Einkommen. Die günstigen Zinsen haben zwar die monatliche Belastung gesenkt, aber gleichzeitig die Preise weiter angeheizt („Zins-Effekt“ auf die Nachfrage). b) Eigenkapitalanforderungen als Barriere Trotz niedriger Zinsen brauchen Käufer ein hohes Maß an Eigenkapital (meist 20–30 %), was für viele Haushalte ein unüberwindbares Hindernis darstellt. Das gilt besonders für junge Haushalte und Mieter ohne ererbtes Vermögen. c) Demografie und Urbanisierung In städtischen Regionen, wo die Wohnungsnachfrage stark steigt, sind die Preise besonders hoch. Junge Menschen und Zuwanderer konzentrieren sich auf urbane Räume, wo Kaufen kaum noch leistbar ist. d) Politische und kulturelle Faktoren Deutschland hat historisch eine starke Mietkultur mit vergleichsweise mieterfreundlichen Gesetzen. Im Gegensatz zu Ländern wie Spanien oder Italien wird Wohneigentum weniger als Lebensziel angesehen. e) Zunehmende institutionelle Käufe Immer mehr Wohnungen werden von institutionellen Anlegern (z. B. Fonds, Versicherungen) gekauft, die auf Rendite aus Vermietung setzen. Das entzieht dem Markt potenzielle Objekte für Selbstnutzer. Fazit: Ja, beide Aussagen stimmen. Der Erschwinglichkeitsindex kann steigen (z. B. durch niedrige Zinsen), während tatsächliche Hürden beim Erwerb (Eigenkapital, hohe Kaufpreise, Marktverdrängung durch Investoren) gleichzeitig größer werden. Daraus resultiert, dass viele Menschen trotz „günstiger Finanzierung“ nicht kaufen können oder wollen. Der Rückgang der Eigentümerquote ist also trotz höherer theoretischer Erschwinglichkeit erklärbar.   -------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------   welche gründe kann es geben, daß jüngere generation (generation x und jünger) weniger eigenkapital zur verfügung haben? gesteigertes konsumverhalten?   Sehr gern! Die Frage ist absolut berechtigt – und tatsächlich gibt es mehrere strukturelle Gründe, warum die jüngeren Generationen (Generation X, Y, Z) tendenziell weniger Eigenkapital zur Verfügung haben als frühere Generationen im gleichen Alter. Ein gesteigertes Konsumverhalten ist nur ein kleiner Teilaspekt und greift allein zu kurz. Hier sind die wichtigsten Ursachen: 🏠 1. Stark gestiegene Lebenshaltungskosten (v. a. Wohnen) Mieten – insbesondere in Städten – sind in den letzten Jahrzehnten stark gestiegen. Damit bleibt weniger vom Einkommen übrig, um Vermögen zu bilden. Viele junge Erwachsene müssen lange Mieten zahlen, bevor sie überhaupt ans Kaufen denken können. 🎓 2. Längere Ausbildungsphasen & spätere Erwerbsbiografien Heute beginnt das Erwerbsleben oft erst nach dem 25. Lebensjahr (Studium, Auslandsaufenthalte, Praktika). Frühere Generationen begannen mit 16–20 Jahren zu arbeiten und konnten früher sparen. Folge: Spätere Vermögensbildung und oft prekärere Einstiegssituationen. 📉 3. Unsicherere Arbeitsverhältnisse Zunahme befristeter Jobs, Teilzeit, Freelancing, „Gig-Economy“. Weniger Planungssicherheit erschwert Sparpläne. Auch bei akademischen Berufen ist der Einstieg heute oft unsicherer (z. B. befristete Verträge in der Forschung). 💸 4. Weniger reale Lohnzuwächse In vielen Branchen stagnieren Reallöhne seit Jahrzehnten. Die Produktivität ist zwar gestiegen, aber die Löhne sind (nach Abzug der Inflation) kaum gewachsen. Höhere Konsumquote ist oft nicht freiwillig, sondern notwendig. 🧾 5. Steigende Sozialabgaben & Steuerlast Jüngere Generationen tragen einen größeren Anteil an Renten-, Pflege- und Krankenkassenbeiträgen, weil die Bevölkerung altert. Die Abgabenlast für Mittelschicht-Haushalte ist hoch, was die Sparquote senkt. 🧬 6. Fehlendes Erbe/Vermögensvorsprung Vermögen ist in Deutschland stark vererbt – viele junge Menschen starten ohne Vermögensbasis. Die „Erbengeneration“ wird zwar kommen, aber zu spät (oft erst mit 50+). Wer aus einem Nicht-Eigentümerhaushalt kommt, hat oft kaum eine Chance auf Eigenkapitalbildung. 🛍️ 7. Konsumverhalten? Nur teilweise. Es gibt Hinweise, dass junge Menschen mehr für z. B. Technik, Reisen, Freizeit ausgeben. Aber: Konsumverhalten allein erklärt nicht den strukturellen Rückstand. Viele geben auch mehr Geld für Mobilität und Kommunikation aus, weil es schlicht notwendig ist (z. B. Smartphone, Auto für Pendeln etc.). 📊 Fazit: Die geringere Eigenkapitalbildung junger Generationen ist strukturell bedingt – durch Bildung, Mieten, spätes Erwerbsleben, Arbeitsmarkt und hohe Fixkosten. Konsumverhalten spielt eine Rolle, aber eher am Rande. Wer heute Vermögen aufbauen will, hat es objektiv schwerer als frühere Generationen im gleichen Alter – trotz „Wohlstandseindruck“ durch sichtbaren Konsum.
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