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italjet formula 125


Jörchi

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Ersatzteillager :thumbsdown:

Ansonsten könnte es mit der Teileversorgung schwierig werden für dieses Modell, weil Italjet meines Wissens seit Jahren pleite ist und die Zweizylinder-Formulas nicht unbedingt zu den Verkaufsschlagern in Deutschland zählten. Im Gegensatz zu dem weiter verbreiteten Italjet Dragster mit Piaggio Motoren war der Zweizylinder Motor wohl ziemlich einzigartig beim Formula verbaut.

Bearbeitet von sidewalksurfer
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moin,was haltet ihr von einem italjet formula 125,kann so ein teil bekommen aber bin mir nicht sicher was ich damit machen soll.leider zerlegt aber kommplett.gibt es überhaupt noch ersatzteile und wenn wo.

aufs baujahr achten, die ersten modelle hatten ruck zuck kurbelwellenschäden. soll anfällig sein und viel wartung verlangen.

was so die diva kosten ?

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Interessant waren die Dinger ja schon. Mit Achsschenkellenkung und 2-Zylinder war er der konsequenteste und außergewöhnlichste Spochtroller seiner Zeit.

Aber der Motor kann bei den frühen Modellen einen Arsch voll Ärger machen. Ein Kumpel von mir hatte einen aus dem ersten Baujahr und hat in ungefähr vier Jahren drei (!) Kurbelwellen verbraucht. Okay, er ist ziemlich gassig gefahren, aber mit dem Gilera Runner, den er später hatte, gabs viel weniger Probleme.

Wenn überhaupt, dann in gutem Zustand kaufen, und wenig fahren.

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Find das Teil von allen Plastikrollern noch am aktzeptabelsten, der Motor hat irgendwie was. Kaufen würde ich mir das Teil nicht.

Kann mich dran erinnern, dass die Karre in irgendeiner alten Rollerzeitung nen Testverbrauch von sage und schreibe 6,4Liter hatte und dass die werksseitigen Leistungsangaben (115 km/h Spitze?) etwas sehr hochgegriffen waren.

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    • Heute mal einen kleinen Testlauf gemacht:     Vorweg, dies war kein hochwissenschaftlicher Test. Die Bohrmaschine erreicht den Messwerten nach nicht die Drehzahl des Leerlaufes. Dennoch habe ich alle Lichtmaschinen mit der gleichen Drehzahl getestet und kann somit zumindest einen Vergleich auf Grundlage der gleichen Testbedingungen erstellen.   Die "China-Zündung" erreicht folgende Werte (immer gegen SCHWARZ "Hauptmasse" gemessen: SW zu Gelb 7V        mit Erregerspule zusammen 6,6 V SW zu Weiß 8,5V    mit Erregerspule zusammen 8,3 V SW zu Erregerspule 104 V   LML mit Erregerspule: SW zu Blau Weiß 10,2 V   mit Erregerspule 9,8 V SW zu Grün          11,7 V   mit Erregerspule 11,5 V SW zu Erregerspule 93 V   LML Original Zündung: SW zu Blau Weiß 9,2 V  SW zu Grün         11,3 V    Obwohl ich im Bereich "Strom" nur über gefährliches Halbwissen verfüge, kenne ich natürlich den Zusammenhang zwischen Volt und Ampere. Die Stromstärke der einzelen Spulen hätte mich auch interessiert, allerdings komme ich durch den Wechselstrom auf keine glaubwürdigen Messwerte. Vermutlich mache ich bei der Messmethode einen Fehler.   Zusammenfassend kann man sagen, sobald ich bei den Zündungen, die eine Erregerspule haben, diese mit den anderen Spulen verbinde, habe ich insgesamt eine geringere Ausgangsleistung. Es bringt also nichts, die Erregerspule so zu verbinden.   Somit tauchen neue Fragen auf:   Wenn ich die Erregerspule nicht anschließe und der erzeugte Strom nicht verbraucht wird, raucht die dann mit der Zeit ab?   Sollte ich die zwei Kabel der Erregerspule mit Plus Zündspule und Masse Zündspule verbinden, würde nun statt 12 V Gleichspannung von der Batterie plötzlich z.B. 95V Wechselspannung anliegen. Was macht das mit der Zündspule?   Klar, die Zündspule ist ja dafür gebaut, von einer niedrigen Volt Zahl ausgehend auf 5000V oder mehr hochzutransformieren. Bin unsicher, ob ich eine Zündspule opfern soll für einen Testlauf. Über kurz oder lang muss ich eine Lösung finden, weil es ja keine originalen Ersatzteile bei der Zündung mehr gibt...  
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