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Zündungsprobleme


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Durch auswechseln. Kann aber sein, dass die Drehzahlen für die Kontaktzündung zu hoch sind, da kommt dann der Unterbrecher nicht mehr mit. Abhilfe schafft da nur der Umbau auf kontaktlose Zündung. Die Frage ist nun, was du genau mit "hohen Drehzahlen" meinst.

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Naja, ich hab die Drehzahl nicht gemessen. Das was mein Motorle halt so hergibt (V50n mit 75er Zylinder, sonst keine Modifikationen).

Wenn Du sagst, die Unterbrecherzündung kommt vllt an Ihr Drehzahllimit.... kann ich das optisch irgendwie feststellen (es gibt keinen Funkenregen, oder sowas). Könnte man sowas nicht auch mit einer stärkeren Feder am Unterbrecher optimieren?

Gruß Volker

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Stimmt den überhaupt der Zündzeitpunkt, denn wenn nicht, wärs kein Wunder wenn bei niedriger Drehzahl alles normal is nur im höheren Bereich eben nicht.

Hatte ich auch aber nach einer annähernd perfekten Zünd-Einstellung funktionierts einwandfrei!

mfg

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Hallo naga,

Dein Hinweis hört sich gut an. Jetzt musst Du mir als Anfänger nur noch auf die Sprünge helfen, wie ich das prüfe und am Besten einstelle.

Wenn ich mich recht erinnere ist der Nocken am Polrad doch fest und auch das Polrad auf der Welle. Heisst das also, den Grundkörper (mit den Spulen) verdrehen? Aber wie weit, welche Richtung???? Gibts nen Trick?

Gruß Volker

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jaja, der Trick mit dem Hüftknick ... :thumbsdown:

Der Nocken auf der Innenseite deines Polrades is für den mechanischen Zündunterbrecher, dieser muss sich meines Wissens nach auf max. 0,4mm öffnen!

Das muss mal hinhaun, sonst brauchst gar nicht weitermachen.

Ich hatte da immer einen Konus von nem kaputten Polrad, damit war es mir sehr leicht möglich die 0,4mm genau einzustellen!

Is aber auch über die Aussparung im Polrad möglich aber mir war das zu umständlich, daher hab ich den Konus aus dem defekten Rad rausgenommen und eben damit die Einstellung gamacht. Ne Fühlerlehre für den korrekten Abstand der Unterbrecherblättchen wär natürlich ein ideales Instrument! (Fühlerlehre -> feinstgeschliffene Metallplättchen mit einer Abweichung von ca. +/- 0,002mm. Viele nehmen aber auch ein Stück Papier und klemmen das zwischen die Unterbrecherblättchen, sofern es auf ca. 0,4mm hinkommt.

Zum Zündung einstellen verdrehst du die Zündgrundplatte im bzw. gegen den uhrzeigersinn! Je nachdem wo sich dein Zündpunkt zu Zeit befindet.

Bevor du das jedoch machst solltest du wissen wieviel Vorzündung für deinen Zylinder benötigst.

Ich fahr schon immer Langhub, daher kenn ich die Gradzahlen für die Fuffis nicht aber das kriegt man sicher irgenwo her.

Ich würde dir trotz allem zu einer 12 Volt Anlage raten, da diese leichter einzustellen und nicht anfällig is, außer vielleicht der "Pick up" verabschiedet sich mal!

Der Zündfunke is potenter und kann das Gemisch effizienter verbrennen ausserdem siehst dann auch was bzw. mehr wenn die schwarze Luft da is. :crybaby:

Ich bin früher den 130er Malossi mit der 6Volt Anlage gefahren und die hat traumhaft funktioniert, nur wenns mal geregnet hat, hab ich ein Problem gehabt, da irgendwo die Feuchtigkeit hineingekrochen is.

Dann hab ich mir die 12V zugelegt und nie wieder ein Problem gehabt.

Ich stell mir die Zündung mit Hilfe einer Blitzlampe (Stroboskoplampe) ein, da es relativ einfach und ziemlich genau geht.

Die kostet ~30? im Handel.

MfG

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Wollte kein neues Thema aufmachen. Habe aber ein ähnliches Problem mit einer Pk 12v Kontaktloszündung auf meiner Pv.

Hab sie mal auf 24 abgeblitzt. Da lief sie aber so schlecht, dass ich die Platte total verdreht habe. Hab die Karre dann weggestellt. Heute habe ich mich wieder an die 24 rangetastet. Anfangs lief das auch ganz gut. Ich meine bei 23 lief sie ganz sauber. Auch eine kleine Fahrt lief in allen Gängen recht sauber. Dann nochmal ein kleines bischen die zgp gedreht. Ab da war Holland unter. Nur noch aussetzer in allen Gängen. Beim versuch dies zu korregieren in die bessere Position das gleiche Problem wieder. Achja den Pickup habe ich bei der neulichen Motorüberholung gewechselt, da dieser defekt war. Kann es sein, dass der Pick up Problememacht?

GrußMoritz

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Hast du so ne elektrikerfarbe über die Lötkontakte drüber gegeben, zum isolieren?

Also ich kenn nur das Problem mit dem Pickup, dass er nur funktioniert, bis er warm wird und dann aussetzt!

Hast schon mal probiert die Bordelektrik abzuhängen um ein zB: aufgeschweuertes Kabel auszuschließen?

Wie genau ermittelst du den OT?

MfG

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elektrikerfarbe habe ich nicht draufgemacht. aber dasklingtlogisch mit dem warm werden. Bei den ganzem abblitzen wird der Motor natürlich auch mal warm. In der Vespa ist ein komplett neuer Kabelbaum drin. Da wird nichts aufgescheurt sein. Boardelektrik funktioniert auch wunderbar. Sollich vielleicht das Pick upnochmalneu verlötenund dann dieLötpunkte anpinseln?

Gruß Moritz

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Diese Farbe solltest auf jeden Fall drüberpinseln! is so'n spezieller farbloser Lack mit so nem leichten Regenbogenfarben touch wie beim Öl!

Ich hab den Pickup bei mir getauscht und hab mich auch gwundert warum die sau nicht funktionieren will.

Dann kam mein elektronik freund und gab mir die Farbe und siehe da, sie hat funktioniert wie sie soll!

Es kann nämlich sehr leicht passieren, dass dir der Saft über den Block oder die Schwungmasse entzogen wird (ein Kurzer) und das führt zu Störungen!

Entweder sie funktioniert irgendwie oder nur halbwegs wie sie soll aber ohne der Farbe würd ich an deiner Stelle nicht weitersuchen.

Mir hats damals geholfen

Versuchen klannst du's ja!

mfg

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    • Hätte eine Frage zum einfädeln vom Kabelbaum.  Wo muss der vorne beim Rahmen verlegt werden?  In Fahrtrichtung vor dem lenkabsperrschloss oder dahinter?    Lg. Peter 
    • Dann schau ich jetzt mal ob das dicht hält und im Zweifel versuche ich es von innen mit Kaltmetall zu verschließen. Je nach dem wo es durchdrückt. 
    • Theoretisch könnte schon ein Gussfehler (Lunker) an der Stelle sein.
    • Ja, ich habe sie im Schraubstock getestet und bin der Meinung, dass die Kupplung mit 2mm Betätigungsweg vollständig trennen sollte.   Zwischen Andruckplatte und Kurbelwellenstumpf habe ich jetzt mit der 3,4mm Distanzscheibe zwischen Welle und Kupplung etwa 3,8mm Luft, was entsprechend ausreichend sein müsste.   Was mich echt stutzig macht ist, dass ich den 1 Gang sehr leicht einlegen kann, wenn ich aber z.b. von 1. Gang wieder in neutral schalten will, brauche ich deutlich mehr Kraft. Im 1.Gang und gezogener Kupplung merke ich auch keine "Beschleunigung" des motors im Stand. Deshalb gehe ich davon aus, dass sie vollständig trennen müsste. Vom 3. In den 4. Gang zu schalten ist aktuell aber eine Katastrophe. Zurück von 4 auf 3 geht wiederum deutlich einfacher. Manchmal habe ich das Gefühl, dass es das eine Mal besser und leichter geht als das andere Mal.     Ich habe eine neue verstärkte Lusso Schaltraste auf dem VR one Gehäuse. Die Schaltstange habe ich von CIF HQ und steckt in einer original Piaggio Antriebswelle in die ein Polini Schaltkreuz geht.   Den Thread habe ich mir vollständig durchgelesen und ich kann das was dort geschrieben wurde bestätigen, aber wie ich schon schrieb: Der 1. Gang rollt nicht los, wenn ich ihn einlege und die Kupplung ziehe. Den 1. Gang wieder raus zubekommen ist aber deutlich schwerer als in einzulegen. Vom 3. in den 4. Schalten war gestern ohne Zwischengas unmöglich. Hatte echt kurz mal Angst das Gangseil abzureißen. Ansonsten gibt's aus dem Thread nicht viele Lösungsführende Tipps.  Könnte mir natürlich nochmal einen normalen Trennpilz kaufen, aber mit meinen XXL Federn in der Superstrong könnte die Kupplung entsprechend schwer zu drücken werden.     Edit: den Kupplungsarm, sowie den 200er Kupplungsdeckel habe ich entsprechend bearbeitet, das ist alles freigängig und es schleift auch nichts.
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