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Rohrbögen für Ansaugstuer


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Da momentan niemand welche anbietet bzw. verfügbar hat hab ich überlegt mir einfach selbst einen zu bauen.

Leider finde ich nirgendwo passende Rohrbögen. Suche welche mit 32mm Innendurchmesser, nicht aus Edelstahl oder Alu. Habe zwar schon im Netz gesucht aber nur Siederohrbögen und Geländerrohrbögen gefunden. Die Geländerrohrbögen sehen eigentlich ganz gut aus, sind aber zöllig und damit nicht genau 32mm im Innendurchmesser. Des weiteren kenne ich mich mit den Normen dieser Teile nicht aus und weiss nicht ob der Radius passt?!

Wenn also jemand einen Link zu einer Bezugsquelle hat würde ich mich über einen Tip freuen :-D

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@Falc:

hab den Onlineshop vom Laden bei mir um die Ecke schon durch, der hat leider nix in 32mm innen...

@ AK,

warum kein Edelstahl?Für Rohrbögen aus normalem Stahl in den Abmessungen wirst Du Dich schwarz suchen müssen,falls überhaupt verfügbar.Rohrbögen mit 32mm innen aus Edelstahl hätte ich da...

Gruß,Maik

bin mir nicht sicher ob mein Kumpel der das Teil schweissen soll Edelstahl kann. Kann ihn auch nicht fragen, weil er grad im Urlaub ist....

Habe ausserdem die Flanschplatte schon fertig, die ist aus irgend nem Wald und Wiesen Stahl. Kann man die ohne weiteres mit Edelstahl verbinden?

edit hätte das Ganze natürlich auch am liebsten aus Alu, da hab ich aber keinen Schweisser an der Hand!

Bearbeitet von AK200
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Ja es gibt einen Schweissdraht dafür,den man schwarz-weiss Draht nennt.Damit kann man schwarzes Material mit Chrom-Nickel(Edelstahl)schweissen,das ist völlig unbedenklich.

Wenn Dein Kumpel Wig schweissen kann,dann kann Er auch Edelstahl schweissen.Bei Alu sind die Rohrbögen so teuer,suche auch schon halbwegs bezahlbare.Wie weit hast Du den Stutzen schon vorbereitet?

Gruß,Maik

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Ja es gibt einen Schweissdraht dafür,den man schwarz-weiss Draht nennt.Damit kann man schwarzes Material mit Chrom-Nickel(Edelstahl)schweissen,das ist völlig unbedenklich.

Wenn Dein Kumpel Wig schweissen kann,dann kann Er auch Edelstahl schweissen.Bei Alu sind die Rohrbögen so teuer,suche auch schon halbwegs bezahlbare.Wie weit hast Du den Stutzen schon vorbereitet?

Gruß,Maik

Habe die Flanschplatte kompl. fertig(Bohrungen für die Verschraubung sowie das 32mm Durchgangsloch). Wollte Vergaser seitig noch ein Drehteil basteln.

Mein Kupel kann glaub ich Wig schweissen, das Problem ist das ich das Schnüffelstück bei mir zu Hause heften wollte bzw. mein alter Herr mit seinem Elektoschweissgerät(Mag?). Damit ich nicht den ganzen Roller zum anpassen durch die Gegend fahren muss(da müste ich auch erst wieder ein Transportmittel organisieren).

Bearbeitet von AK200
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    • Ich hatte bei meiner letzten Freilegungsaktion irgendwann kein Bock mehr und habs so gelassen. Nach einigen Monaten dann doch mal angefangen mit frischem Elan und einem hauchdünnen, elastischen, vorne abgerundetem schmalen Spachtel (so einer zum anrühren von Gips zum Bohrlöcher füllen) vorsichtig unter die Lackreste zu schieben. Geht dann wirklich nur stundenweise und mm für mm.....immer mal ne andere Stelle raussuchen. Arbeit für Sträflinge, aber es hat geklappt.    Alternativ könntest mal noch versuchen ein mildes Schleifflies mit Nitro zu tränken und rubbeln....geht teilweise auch recht gut. Wichtig ist, dem OLack immer mal wieder Zeit zum trocknen zu geben.
    • Klassische Einwegbatterien (egal ob Zink/Kohle oder Alkaline), sind allgemein sinnlose Geldverschwendung bzw. die mit großem Abstand teuersten elektrische Energiespeicher! Grüne Chaoten bezeichen Akkus als Klimaschutz, aber auf deren fragwürdige Argumente würde ich niemals eingehen. Ähnlich wie sinnlose 30 Kh/h Zonen mit werbewirksamen Lügenmärchen "30 Km/h für Klimaschutz", wo dann nicht selten eine fest installierte Radarkiste zum abzocken versteckt ist! Weil ich aus persönlicher Überzeugung unter anderem einen 31 jährigen Passat 1,9 Turbodiesel fahre, bewege ich diesen bei 30er Abzockzonen häufig im ersten Gang mit ca. 15 Km/h an solchen hinterlistigen Radarfallen vorbei, nach deren Erfassungsbereich gebe ich maximale Fördermenge bis zum abregeln und schalte anschließend gemütlich in den 4. Gang weiter.   Im Rückspiegel sieht man dann nur noch eine tiefschwarze Rußwolke, (verursacht durch die Auspuff-Schnellreinigung)  und est stink dann in dieser Umgebung auch richtig übel.   Es lohnt sich erfahrungsgemäß aber kaum auf billige NiHm Akkus zu setzen, weil diese überwiegend so minderwertig produziert wurden, dass man garantiert keine Freude daran hat. Unter anderem testete ich vor vielen Jahren billigste AA Zellen mit dem Schimpfwort "Europower" von Aldi, dieser Sondermüll litt an astronomisch hoher Selbstentladung, obwohl das mit bescheidenen 1700 mAh Nennkapazität gar nicht zu erwarten war. Nach knapp 2 Jahren und ungefähr 30 Lade/Entladzyklen war deren Innenwiderstand schon so hoch, dass man bestenfalls noch energiesparende LED daran betreiben konnte.   https://www.motelek.net/allgemein/akkus/nimh/?file=bad_resistance.jpg   Ähnliche Ergebnisse bewirken auch NiMh Akkus mit maßlos übertrienbenen Kapazitätsangaben, an solchen Trümmern konnte ich außerdem niemals auch nur annähernd die deren optimistischen Kapazitätswerte messen, dafür aber extrem hohe Serienstreuungen wie das bei vielen China-Produkten allgemein üblich ist. Auch mit 2400 mAh AA Zellen der Wortmarke "ANSMANN" und anderen angeblichen Primium produkten habe ich sehr schlechte Langzeiterfahrungen gemacht, die waren nur im Neuzustand gut aber schon nach 3 Jahren weitgehend unbrauchbar! Gute Langzeit-Erfahrungen mit AA NiMh Akkus machte ich erstmals mit Sanyo Twizell aus dem Produktionsjahr 2000.   https://www.motelek.net/allgemein/akkus/nimh/?file=twicell.jpg   Nach mittlerweile 25 Jahren funktionieren noch immer alle 20 Exemplare welche damals kaufte, allerdings liegt deren Innenwiderstand mittlerweile bei durchschnittlich 500 MilliOhm pro Zelle. Man könnte sie zwar noch für Fernbedienungen oder Wanduhren verwenden, aber deren fortgeschrittene Selbstentladungsrate spricht klar dagegen.    Ca. 6 Jahre später kamen von Sanyo erstmals die weißen Eneloop Zellen in den Handel (welche damals kaum jemand kannte) und die wurden auch sehr günstig verkauft. Viele mögliche Kunden schreckten möglicherweise die ehrlichen "Mindest-Kapazitästangaben" ab, weil sie noch von Lügenwerbung wie 3000 oder mehr mAh völlig verwirrt waren. Später testete ich die Serienstreuung von 20 Eneloop AA Zellen aus einer gemeinsamen Liferung und war von deren niedriger Serienstreuung sehr positiv überrascht!   https://www.motelek.net/allgemein/akkus/nimh/?file=20_eneloop.jpg   Aufgrund dieser positiven Eigenschaften kann man auch 10 Zellige Akkupacks anfertigen, weil sie aufgrund ihrer geringen Selbstentladungsraten nur geringfügig abdriften. Wegen deren höherer Spannungslage von durchschnittlich 1,33 Volt (bei mindestens 6 monatiger Lagerung nach der letzter Ladung), eignen sich die weißen Eneloop auch für Geräte welche andernfalls mit 1,2 Volt nicht mehr optimal funktionieren.   Weil ich eher ein skeptischer statt gutgläubiger Mensch bin und mich auch nicht alleine von schlauer Literatur überzeugen lasse, wollte ich die beworbenen niedrigen Selbstentladeraten auch selber überprüfen. Dazu testete ich vor über 10 Jahren eine mindestens 2 Jahre alte 4er Packung mit ungebrauchten Eneloop Akkus und führte mehrere Entlade/Ladezyklen (250/500mA) durch.   https://www.motelek.net/allgemein/akkus/nimh/?file=hr-3utgb_14.jpg   Diese Packung verwahrte ich anschließend 10 Jahre in der Garage unter max. 20°C in einem Schrank auf. Vor ca. 3 Monaten wurde (nach 10 Jahren Winterschlaf) die verbliebene Reskapapazität gemessen, mehrere Entlade/Ladezyklen dzrchgeführt und der Innenwiderstand geprüft.   https://www.motelek.net/allgemein/akkus/nimh/?file=hr-3utgb_24.jpg   Kennt man das Alter und die Vorgeschichte dieser guten Eneloop Akku nicht, könnte man nach den Messwerten annehmen dass es sich um Neuware handelt! Deshalb bin ich überzeugt dass diese Zellen auch nach weiteren 10 Jahren Winterschlaf noch gute Messwerte bringen. Die schwarzen Eneloop Pro mit 2500 mAh können sich mit der möglichen Haltbarkeit von den weißen 1900er Exemplaren in keinem Fall auch nur annähernd messen. Auch die kaum überprüfbaren versprochenen 2100 Zyklen halte ich allgemein für sehr unrealistisch, da vertraue ich lieber auch nachvollziehbare praktischen Erfahrungsberichten.   https://www.motelek.net/allgemein/akkus/nimh/?file=eneloop_zyklen.png   Deren Hochstromtauglichkeit endet bei 100 MilliOhm pro Zelle, folglich sind eher 400 bis 500 praxisnahe Zyklen möglich. Das liegt trotzdem noch durschnittlich 10 mal höher als alle herkömmlichen NiMh Akkus unter praxistauglichen Einsatzbedingungen.    
    • @Dirk DigglerDu hast Getrenntschmierung auf deutscher Rally oder nur nachträglich deutsches Typenschild montiert? Ersteres würde mich sehr wundern. Aber man lernt auch nach bald 40 Jahren Vespa nie aus.
    • Haben auf der Rückseite Bomisa Prägung
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