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2.1 Lautsprecher für zum Musikhören


konvertit

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Wir müssen im Wohnzimmer Platz schaffen und meine guten, alten Standlautsprecher werden wohl weichen.

Da unsere Musik eigentlich nur noch aus dem Rechner kommt kam der Gedanke auch auf den ebenso guten, alten AA-Verstärker verzichten zu können und stattdessen so ein 2.1 Lautsprecherset zu verwenden.

Geht das als Alternative? Wir wollen damit Musik hören und keine Soundeffekte von Spielen oder so wiedergeben. Geben diese Lautsprecher das her? Wenn ja, gibt es Kauf-Empfehlungen? Ich hörte diese Dinger von Teufel seien ganz gut. Oder taugt das alles nicht und ich sehe mir besser mal diese Mini-Zimmerboxen von Canton oder Jamo an? Die haben ja mitunter auch einen ganz amtlichen Klang, habe ich mir sagen lassen.

Kann jemand helfen? Hat jemand Tipps?

Vielen Dank schon mal

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Seit ich mir die Dinger gekauft hab, ist meine Stereoanlage auf'm Müll gelandet.

Ist zwar nicht ganz billig, aber bin seit 3 Jahren der glücklichste Mensch. Nur 2 Knöpfe, für Lautstärke und Subwoofer. Mehr brauch ich nicht, benutze das Ding sogar für DVD Produktionen als Monitor.

Und steht sogar in NY im Moma… gleich bei der GS 150 :-D

Edith hat mal den Link aktualisiert…

Bearbeitet von bobandrews23
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Die Logitechs habe ich mir heute mal angehört. Ich verspreche mir von den Harman Kardon allerdings mehr :-D

Was dabei auffiel: Diese Subwoofer machen doch mehr Alarm als ich dachte. Wie nachbarschaftskompatibel ist das denn? Wir haben zwar niemand über oder unter uns aber halt direkt nebenan (Doppelhaus). Könnte mir vorstellen, daß so'n Würfel auf dem Parkett (was tatsächlich der Bodenbelag im Wohnzimmer ist) sich nebenan ganz schön bermerkbar macht oder täuscht das? Habt ihr da Erfahrungen?

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Die Logitechs habe ich mir heute mal angehört. Ich verspreche mir von den Harman Kardon allerdings mehr :-D

Was dabei auffiel: Diese Subwoofer machen doch mehr Alarm als ich dachte. Wie nachbarschaftskompatibel ist das denn? Wir haben zwar niemand über oder unter uns aber halt direkt nebenan (Doppelhaus). Könnte mir vorstellen, daß so'n Würfel auf dem Parkett (was tatsächlich der Bodenbelag im Wohnzimmer ist) sich nebenan ganz schön bermerkbar macht oder täuscht das? Habt ihr da Erfahrungen?

Doppelhäuser sind nach Lärmschutzverordnung zwischen den Häusern speziell gedämmt. Da sollte eigentlich nebenan nix zu hören sein.

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Logitech X-230 all the way

Hab die X-210, kann ich auch bedenkenlos empfehlen, wenn man nicht gerade ein Orchester im Wohnzimmer haben will. Für den üblichen Musikgenuss sind die völlig ausreichend.

Der Bass ist wirklich ziemlich stark, könnte auch gerne mal ein bisschen weniger sein. Die Nachbarn stört das aber glaub ich nicht, selbst wenn man aufdreht.

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Hab die X-210...

Der Bass ist wirklich ziemlich stark, könnte auch gerne mal ein bisschen weniger sein.

da geb ich dir recht, hab schon nach dem regler gesucht mitdem ich den subwoofer etwas zurücknehmen kann: leider fehlanzeige....

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Doppelhäuser sind nach Lärmschutzverordnung zwischen den Häusern speziell gedämmt. Da sollte eigentlich nebenan nix zu hören sein.

Wenn diese Verordnung nicht aus Adolfs Feder stammt, galt die bei Erbauung noch nicht: 1938/39 :-D

Der Radau dringt vermutlich auch unter dem Holzfussboden nach drüben weil das an sich ein 1A Resonanzkörper ist, fürchte ich. Jedenfalls will ich die Nachbarn nicht unbedingt mit 'nem Subwoofer ärgern. Die Rache könnte ob des üblen Musikgayschmacks von nebenan furchtbar sein.

Habt 1000 Dank für eure Tipps. Werde morgen mal die üblichen Verdächtigen abklappern und probehören und dann schaun mer mal.

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    • oder. Bei kaum einem Zweikanal-Motor ist genügend Dichtfläche für einen Boostport.
    • Zylinder Haube? Tank? Flurbrett? Loch in der backe? Hm. ansonsten wäre das schon sehr top.
    • Bitte in diesem Zusammenhang unbedingt beachten, dass im Drehzahlkeller keine Ladeströme erzeugt werden! Betreibt man das Fahrlicht mit 12 Volt 35 Watt Scheinwerferlampe an Gleichstrom, dann könnte das mit einem aureichend großen Bleiakku und 12 Volt 85 Watt Ducati oder bgm Zündgrundplatten gerade noch funktionieren.   https://www.motelek.net/andere/scooter/piaggio/?file=vespa-px_12v40w-dc.png   Bleiakkus sind leider nicht schnellladefähig, man kann diese problemlos in einer Stunde völlig leersaugen, benötigt anschließend aber durchschnittlich ca. 14 Stunden um diese wieder randvoll aufzuladen. Richtig schlimm würde eine Gleichstrom-Betriebsart mit 12 Volt 60/55 Watt H4 Scheinwerfer, dann kann erst über 3500 Upm Motordrehzahl geringfügiger Ladestrom zum Energiespeicher fließen.   https://www.motelek.net/andere/scooter/piaggio/?file=vespa-px_12v60w-dc.png   Herkömmliche AGM Starter Batterien sind bei stark zyklischer Betriebsart mit durchschnittlich 80% Entadetiefe, nach max. 150 Vollzyklen garantiert unbrauchbar! Deshalb bei derartigen Experimenten mit eher schwachen Magnetzündergeneratoren unter 100 Watt AC Nennleistung, anstelle von Bleiakkus besser in kompakte LiFePo4 Energiespeicher mit gutem BMS investieren.   https://www.eremit.de/c/lifepo4-akkus/12v-lifepo4   Solange man damit nicht bei eisigen Außentemperaturen fahren will, funktioniert diese schnellladefähige Akkutechnik sehr gut und wird auch lange halten.  
    • denke ich auch nicht nach der Laufleistung das wäre früher aufgefallen.
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