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Bremstrommel Li 2


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Hallo zusammen,

ich wollte die Tage die hintere Bremstrommel verbauen.

Jetzt habe ich das Problem, dass die Welle viel zu lang ist!? Wie auf den Bildern zu erkennen ist, kann ich die Mutter bis zum Anschlag festdrehen ohne das sich die Trommel auch nur ein bisschen fixiert.

Fehlt da irgendetwas oder liegt es vielleicht an der indischen Trommel.

Auf den alten Explos.-Zeichungen ist da auch noch eine Unterlegscheibe zu sehen, die noch vor den Konus muss....

Gruss und Besten Dank!

Chrise

post-5315-1241173826_thumb.jpg

post-5315-1241173860_thumb.jpg

Bearbeitet von chrise
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Richtiger / zur Trommel gehörender Konus?

1 mm dicke Scheibe zwischen Konus und Lagerinnenring?

Edith meint: Der Konus ist falsch auf dem Keilwellenprofil montiert. Der Schlitz des Konus soll nicht auf einem "Tal" sein, sondern auf einem "Berg"

Bearbeitet von T5Rainer
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Mit Erfolg. Und um es nochmal ganz deutlich zu sagen, auch wenn man es aus Rainers Beitrag rauslesen kann: Ja, da fehlt (mindestens) die Beilagscheibe.

Bei irgend einer komischen Kombination habe ich sogar schon mal 2 Beilagscheiben verbauen müssen. Mir war zwar nicht gerade wohl dabei, es hat aber nie zu Problemen geführt. Bremstrommel blieb immer da, wo sie hingayhört.

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Bei irgend einer komischen Kombination habe ich sogar schon mal 2 Beilagscheiben verbauen müssen. Mir war zwar nicht gerade wohl dabei, es hat aber nie zu Problemen geführt. Bremstrommel blieb immer da, wo sie hingayhört.

alles kein thema, hab bei meiner special 3 stk. verbaut damit der 100/90-10 raceman auf der widerim nicht am block streift. aber ganz ohne ist natürlich nix!

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das war in dem fall dann aber eine fleissaufgabe. steht doch daneben in NM ebenso angeführt :-D

wenn ich es richtig im kopf hab ist das passende drehmoment 140-161 oder so. also zuerst auf das eine, dann auf das andere nachziehen. die knapp 200 (196?) sind nur beim ganz alten 20grad konus. wobei ich aber in dem fall lieber fester als lockerer unterwegs bin. ist ja ausserdem immer noch ein bisserl spiel da für die sicherungsscheibe ja (evtl.) noch weiter gedreht werden muß

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  • 2 Wochen später...

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    • Gesteckter BGM auf Px alt Motor mit Vape. Springt nur mit Sprit im Zylinder oder Bremsenreiniger im Ansaugtrakt an, läuft 10 Sekunden mit heftich Rauch, aus dem Rohr kommt Sprit und geht dann unwiederbringlich aus.   Zwei SI 20.20 probiert, Spritzufuhr am Banjo sprudelt, Zündung funktioniert (offenbar), Düsen gereinigt und getauscht. Immer das Gleiche.   Muss auch immer dreimal treten bis der Kick ordentlich antritt, das is aber wahrscheinlich normal bei 177 cc…   Jemand ne Idee, wie ich die zum Laufen krieg? 
    • Wenn Gleichrichterdioden aus der gleichen Produktcharge kommen, sind meistens auch die Unterschiede bei Reihenschaltungen technisch vertretbar. Es gibt ähnliche Gleichrichterschaltungen aus den frühen 70er Jahren, wo an jeder Diode ein 2MOhm Widerstand parallel geschaltet wurde. Chinesische Hersteller schalteten teilweise sogar 3 Gleichrichterdioden in Reihe und verzichteten auf hochohmige Ausgleichswiderstände.   https://www.motelek.net/andere/cdi/tj_zuendbox.png   Wesentlich gefährlicher sind mögliche Rückschlag-Spannungsspitzen im Mikrosekundenbereich (beispielsweise durch defekte Vorwiderstände im Zündkerzenstecker), dann stirbt naturgemäß die eingegossene Gleichrichterdiode im Zündschaltgerät.   https://www.motelek.net/andere/cdi/?file=motoplat2_def.png   Auch eine extern vorgeschaltete Diode als Notreparatur stirbt wieder, wenn im Zünkerzenstecker Vorfunkenstrecken auftreten. Mit einem zusätzlichen parallegeschalteten Varistor, wird die Gleichrichterdiode weitgehend unverwundbar!   https://www.motelek.net/motoplat/wartung/?file=schutzschaltung.jpg       
    • Kann ich nur zustimmen, bei mir sind es in den letzten 2-3 Jahren um die 200-300 gewesen, so ein Schaden ist noch unbekannt. Vor kurzem war ein Motor zur Revision da mit 10000km und FA Schaltarm, das sah auch noch gut aus.    Manchmal hat man mysteriöse Fälle die unerklärlich bleiben
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