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Empfohlene Beiträge

Geschrieben

bin grad eine viertel Stunde mit Schieberöffnung <1/8 die Landstraße langgebrummt um mir dann die Kerze anzuschauen:

eine Hälfte des Isolators ist weiss die andere schwarz??!

gleiches gild für den Rand des Gewindes, Hälfte krustig die andere blank.

Die Elektrode ist leicht bräunlich.

Hab ich noch nie gesehen, klar ist die Färbung nicht immer gleichmäßig , aber der Kontrast ist echt krass.

Oder ist das wegen mangelnder Spülung bei so kleinen Schieberöffnungen normal ??!

Gruß und Dank

Chris

Setup:

207er Vodoo-Polini mit GS-Kolben

Langhub-Kaba-Mazzu-Welle

Kerze NGK analog w3cc

Elestart-Lüra

Scorpion

28er PHBH, 57 ND, LLGS 1,75, AV264, X3 oberster Clip, 140 HD, 60er Schieber

Zündung 18°

KoDi

GSF Kopf

Geschrieben

Danke,

aber mein Problem ist ja eben, daß es kein normales Kerzenbild ist,

sondern eine Hälfte wie zu mager/ zu heiß und die andere wie zu fett/ falscher Wärmewert.

trotzdem Dank für die Bilder

Chris

Geschrieben

Knapp über Leerlauf ist für das Kerzenbild nicht wirklich so relevant.

Die Kerze auch nicht selber gesehen zu haben ist auch nicht viel besser...

Wir sind hier aber im Largeframe Bereich, nicht wahr? Da würde ich spontan mal sagen: Zu fett :-D

servus alfaonso

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    • Drauf geschissen. Spar dir lieber die Kohle und mach das sauber. Dann wird’s auch wieder leichtgängiger und Bohren interessiert Dich dann auch nicht mehr. 
    • Auch eine möglichkeit, viele wege führen nach Rom  Top Helmut    Nimmst du den alten HZ wieder her ? Hast du bemerkt das dieser mit Loctite eingeklebt ist, Reste bemerkt ? Auf der Kulu Seite nämlich doppelt bestrichen, also HZ und Bohrung mit 1t mehr Auspresskraft und Lima seitig wurde nur der HZ bestrichen.   Ohne jetzt ein Fass aufmachen zu wollen...    Hab mir zum Testen davor schon Loctite 675 besorgt und letzte Woche mit einer 125er Original Welle getestet weil ich an dem Punkt bin das ich euch nichts mehr glaube ohne es selber probiert zu haben     Einseitig bringt nicht viel, da hat Helmut schon recht das es das raus schiebt, bleibt nur wennig übrig. Zwei Seiten hingegen härteten schon bei 1/3 der Presstiefe aus so das die Anzeige (nach kurzer Pause, weil erschrocken, da abrupt nichts mehr ging) auf ca. den doppelten einpressdruck hoch ging.   Als Verdrehsicherung bestens geeignet, wo zuvor mit dem 350g mittelharte Kunststoff Hammer noch ein verdrehen möglich war, reichte nicht mal der 750g mit Hartkunststoff, erst der 1200g Kupferhammer konnte sie bewegen. Mit Sicherheit aber nur die Limaseite und danach ging es auch mit 750g, 350g keine Chance.   Ob das so auf die Sip welle umsetzbar ist ist natürlich eine andere Frage...   Nur so als Anregung und Austausch meiner Erfahrung 
    • Dann gibts noch die Möglichkeit mit UHU Endfest 300. Da gibts ein eigenes Topic zur Vorgehensweise. Und das funzt auch beständig.
    • Zum überarbeiten der Wangen habe ich als Werkzeugtool meine Schleifvorrichtung verwendet. Die Kuluwange hatte von Seite zu Seite eine Abweichung in der Parallelität von 6/100mm, die Limaseite passt auf 1-2 mµ genau, verziehen sich doch enorm unterschiedlich die Wangen bei der Wärmebehandlung.    Zur Härte der Pleul muss ich zustimmen, zum abziehen der an diesem Pleul recht harmlosen Einlaufspuren brauchte ich doch einige Zeit, der Pleulfuss misst jetzt in der Breite 14,97mm um diese 3/100mm abzuziehen ist schon schweisstreibend.   Die Wangen sind nun je Seite 0,27mm tief angespiegelt und ergeben dann mit 1mm AS ein Axialspiel von 0,35mm saugend mit der Lehre, 0,38mm schon sehr stramm. Nach dem anspiegeln um die 0,27mm ist immer noch geschätzt 2-3/10mm Senkung in der HZ Bohrung vorhanden, hat ja der HZ genügend grosse Fasen.   Nach Rücksprache mit dem Kunden verbaute ich wieder das 14rollige Pleullager in noch top Zustand, Pleulfussbohrung vermessen, alles top. HZ Bohrung bei dieser Welle Ø 19,898-Ø19,90mm Ohne den Pleulschaft zu schmälern nun 0,4-0,43mm Luft zwischen Wange und Pleulschaft, ich bin zufrieden
    • …vermutet, dass BDSM dann wohl doch nicht der „Barbie, Das Super-Model“-Film ist, wenn der Lord darin mitspielt. 
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