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Geschrieben

hi leute,

hab ein problem, und zwar hab ich meinen motor fertig gefräst und grad gemerkt das der sitz des segerings zum Teil weggebrochen ist.

aber nur das kleine stück....

ich hab mal ein bild angehängt, hoff ihr erkennt was........

post-23026-1208283996_thumb.jpg

post-23026-1208284029_thumb.jpg

meint ihr ich kann den motor noch fahren???

also ich meine das es nichts aus macht, da ja normal kein seitlicher druck auf das lager kommt.

oder lieg ich da falsch????

mfg

bee-ecker

Geschrieben (bearbeitet)

Hm, keine achsiale Belastung würde ich nicht unterschreiben. Immerhin ist es das einzige Festlager der ganzen Kurbelwelle. Allerdings trägt da - wenn ich das Foto richtig deute - noch mehr als die Hälfe d.h. > 180° des Sicherungsringes. Ich würde das erstmal so fahren und evtl. nach 100 km mal die Kupplung ziehen und danach schauen. Die Ohrwascherl-Lösung mit 2 M5-Schrauben kannst Du ja immer noch machen, wenn´s so nicht hält.

Edith: Das Lager selbst schaut ziemlich dreckig aus. Sind das etwa Späne vom Fräsen? :-D

Bearbeitet von T5Rainer
Geschrieben (bearbeitet)

ja hast recht, ist nur ca. 1 cm abgebrochen....

was ist die methode mit den m5 schrauben??? musst mal erklären.........

das mit dem probieren ist so ne sache, hab keine lust meinen nagelneuen motor dann zu schrotten.

achja, läuft auf 166 langhub und membran.....

ja sind späne vom fräsen.....keine angst, kommt neues lager.......

Bearbeitet von Bee-ecker
Geschrieben

Genau immer schön locker bleiben.

Hatte das gleich Problem, nur das der Sitz komlett weg war.Bin auch ca. 3000km damit gefahren und ist zum Glück auch nix passiert.

Klar hatte ich seitliches Spiel aber das Lager konnte ja nicht weg.Nachdem ich am Wochenende den Motor komplett neu gemacht hatte es genauso mit dem Blechen gemacht.2mm dick und dann M5 Gewinde das ganze den mit Loctide Endfest eingeklebt.

Da wackelt nix mehr

Gruß Mario

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    • ...etwas Senf von mir: Obacht mit den Begrifflichkeiten von: Eichung, Kalibrierung, Rückführung, Justierung etc.. (Diese werden wie ganz häufig, sehr durcheinander gewürfelt und leider häufig falsch benutzt.)   und ja unsere Messungen an einem Prüfstand sind abhängig von unterschiedlichen Größen: - Meteorologie: Temp, Druck, Feucht -> resultierend als Luftdichte und damit die verbundende Korrektur der Messung.. - sonstige Größen: Gewicht der Rolle, Widerstände...Rolle etc.. etc..   Fazit: Je nach Wunsch oder Pflicht des Betreibers eines Prüfstandes, muss dieser sich entscheiden, wie er sein Messwert im Ergebnis angibt. Die Angaben der Messwerte muss Angaben über Genauigkeiten, Umgebungsbedingung und Unsicherheiten und zudem auf jeweilige Norm beinhalten. Bsp: maximale Leistung: von 35PS bei einer genutzen Umgebungsbedingung von Druck, Temp Feuchte (DIN Korrektur) -> Egebins 35PS +-2PS Unsicherheit..   Die Unsicherheit ist von der Einrichtung und der verwendeten Messeinrichtungen abhängig. Es ist also entscheidend jede verwendete Messgröße bestmöglich mit geringer Unsicherheit zu messen, sodass Messfehler und Einzel-Unsicherheiten nicht unnütz Addiert werden. Thema: Fehlerfortplanzung.. (Die Physiker/Ingenierure/Freaks kennen sicherlich den GUM, https://de.wikipedia.org/wiki/GUM_(Norm)   - das kann bei linearen Ergebnissen in Form von Geradengleichungen klassisch: y = mx + b sein.. (Also Steigung m und Offset b sein) - oder aber auch viel komplexer, in Abhängigkeit von extremen meteorologischen Bedingungen und oder unterschiedlichen mechanischen Einflüssen. Die Ergebnisdarstellung kann somit auch viel komplexer sein. (Bsp. eine drehzahlabhängige Korrektur der Lagerreibung... und das ganze in Abhängig der Meteorologie.. das wird dann schnell mal mehrdimensional, aber technisch kein Problem..   Wen es interessiert, einfach mal die Begrifflichkeiten bei google eingeben und etwas länger lesen. Dann werden Unterschiede schnell ersichtlich..  
    • Dann könnte es ein bisher nicht erwähnter Klassiker sein: Der Kontakt des blauen Kabels im unteren / motorseitigen Teil des weißen Steckers ist verschmort. Leuchte da mal rein, wackele am "blauen" Stecker und steck den ggf. mal aus dem weißen Steckergehäuse aus.     Eddi sacht: nimm mal eine große Büroklammer (oder ein Kabel einer NYM-Leitung aus der Hauselektrik), biege die auf und steck einen Teil von unten in den "blauen" Stecker und den anderen oben; eine Brücke legen quasi.  Ww. kannst du das blaue Kabel auch aus dem Stecker auspinnen, indem du z. B. mit einem ganz ganz kleinen Schraubenzieher oder der Büroklammer die kleinen seitlichen Haken des Pins reindrückst und den Pin mit Kabel nach hinten rausschiebst. 
    • Hab jetzt das selbe mit meinen Multimeter gemacht. Da kam nichts. Also mein defekt. &nbsp steck ich den weißen zumen kommt kein Strom. Getrennt von der ZGP ja.    vielen Dank
    • Da muss die Mutter Unterstand zur Nebenwelle haben, dann bist i.O.
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