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Geschrieben

Bin grad dabei meinen Fuffi Motor zusammen zu schrauben. Meine Frage, gibt es eine Reihenfolge oder ein Kraftmaß wie fest ich die Schrauben rund ums Gehäuse ziehen muß. Beim erstem mal fest Anziehen hat sich die Anriebswelle kaum noch drehen lassen. Hab jetzt mal alle Schrauben wieder gelockert....Antriebswelle dreht wieder schön geschmeidig.

Wie fest zieht man nun die Dinger damit auch der Motor dicht ist und die Welle sich dreht?

Geschrieben (bearbeitet)

Pfundig, Danke!

Ist es dann normal wenn ich die Schrauben zu fest anziehe ( ohne Drehmomentschlüssel ) das sich die Antriebswelle schwer drehen läßt? Oder schleift sich das ein?

49.gif

Bearbeitet von strandpirat
Geschrieben

Servus,

ich kenne das nur von der Kurbelwelle. Wenn neue Siris verbaut wurden, lässt sich die Kurbelwelle von Hand kaum noch drehen. Das schleift sich aber in der Tat ein (Es könnte sein, dass das bei der Antriebswelle genauso ist). Drehmomentschlüssel empfiehlt sich jedoch bei Arbeiten am Gehäuse unbedingt.

Die 22ger Kupplung habe ich leider bislang nicht gefunden. Melde mich, wenn sie doch noch auftaucht.

Grüße,

Flameboy

Geschrieben (bearbeitet)

Also wenn sich die Hauptwelle nach Anziehen der Gehaeuseschrauben nicht mehr drehen laesst kannst du fix davon ausgehen dass sie nicht vollstaendig im radseitgen Lager sitzt. ED: kannst dir dabei sogar das Gehaeuse sprengen :-D

Also bremsankerplatte und trommel drauf und mal mit der Kronenmutter reinziehen das teil (nicht schlagen!!!)

Bearbeitet von MiNiKiN
Geschrieben
Also wenn sich die Hauptwelle nach Anziehen der Gehaeuseschrauben nicht mehr drehen laesst kannst du fix davon ausgehen dass sie nicht vollstaendig im radseitgen Lager sitzt. ED: kannst dir dabei sogar das Gehaeuse sprengen :-D

Also bremsankerplatte und trommel drauf und mal mit der Kronenmutter reinziehen das teil (nicht schlagen!!!)

Ich denke auch das wird mein kleines Problem sein!

Danke mal für die Tipps, morgen weiß ich mehr.! :-D

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    • Ich wollte das mal ausprobieren: Es gab auf Kleinanzeigen mal Hülsen, die wurde in die Aufnahme des des 18mm Kolbenbolzens in den Kolben gepresst und somit konnte man  die originalen Kolben mit einem 16mm Kolbenbolzen fahren. Also mit der ganz normalen SIP 62/116 Welle. Zusätzlich habe ich dann noch den zum original Kolben passenden Kopf vom SCK hergenommen (SCK Nr. 666KC002) und so abgedreht, dass ich auf eine vernüftige QK komme. Läuft seit ewig und drei Tagen unauffällig und problemlos. Ich such mal nach Bildern, vielleicht kann ich da noch etwas nachreichen.    
    • pack vorne 8kg drauf. dann fährst Du viel ruhiger und satter.
    • so, zwischendurch getropfelt. Aber so generell ist das schon eher was hier !      
    • Moin zusammen.   wollte mich auch mal der Vibrationsgeschichte anschließen.    ich fahre eine komplett restaurierte Vespa GT (VNL2T, 2-Kanal) mit neu aufgebautem Motor und habe seit dem Einbau leider starke Probleme mit Vibrationen ab ca. 60 km/h. also bei steigender Drehzahl wird es immer schlimmer – es fühlt sich an, als ob sich Schrauben oder Bauteile lösen könnten. Der Motor wurde vor kurzem nochmal von Blechgefährten.de revisioniert.  Zum aktuellen Setup: Parmakit TSV ECV 177 Aluzylinder Mazzucchelli Langhubwelle for SIP (neu) SI24 Vergaser (Bedüsung kann ich nachreichen) SIP Road 2.0 (versteifungsbleche angeschweißt) Neue Silentgummis (sip nachbau)  Motor liegt nicht am Rahmen an Vibrationen waren auch mit vorherigem Pinasco GT 190 Gusszylinder identisch mit Original Auspuff keinen unterschied.  Kupplung BGM Superstrong (originale Kupplung kein unterschied) Die KuWe ist neu und trotzdem habe ich so extreme Hochfrequenzvibrationen. Die waren auch bei alter Kurbelwelle vorhanden die sich aber bei nem Klemmer verdreht hat.  Kann mir das nur erklären das es entweder doch an den Silentgummis liegt oder das die Welle nicht gewuchtet ist.  Spaß machts auf jeden fall nicht. 
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