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Cosa Kupplungsfedern - Welche ist wie stark ?


Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Hab mal vor einiger Zeit Federn für die Cosa Kupplung gekauft.

Weiß jetzt leider nicht mehr, welche wie stark ist. Sind vom Worb.

Ich weiß nur noch das die ganz linke original ist.

post-1264-1193777818_thumb.jpg

MfG Daniel

Geschrieben

stell die rechte auf die mittlere und dann quetsch das gebilde im schraubstock zusammen. die feder welche zuerst auf block geht ist weicher.

  • 4 Jahre später...

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    • Nee, das passt schon. Der Vitonstutzen wird auf den normalen Auslass aufgeschoben, dichtet durch den Vitonring und wird gehalten durch zwei Federn. Entsprechend sollte der Auspuff am Krümmer zwei Ösen angeschweißt haben. Am Zylinder schafft man sich eine Öse an der Schraube für die Zylinderhaube z.B. mit einem Blech für die Klemmung der Tachowelle unten. Ansonsten was geeignetes aus dem Baumarkt/Möbelbau. Die andere Öse machst Du Dir, indem du ein Loch in eine Kühlrippe bohrst. Das Prinzip ist eigentlich für Aluzylinder, bei denen man den Krümmer nicht mit Klemme befestigen will. Geht aber auch auf Grauguss.
    • Sehr gut eruiert @VbTuningda jedes Pleul bei Kurvenfahrt axial anläuft wird durch die anstehenden Kräfte der Pleulfuss ausserwinklig an die Wange gedrückt a u s s e r  man führt das Pleul oben!   Ich muss zugeben, eigentlich sollte das passen und wäre nie auf die Idee gekommen hier die Genauigkeit anzuzweifeln und nachzumessen, aber selbst ich lern "jeden" Tag dazu!! Wir hatten schon beim ermitteln mittels Digi- Tiefenmaß der dickeren AS bemerkt, das von der Stirnfläche des HZ ganz nah am HZ zu der Wange link's zu recht's eine Differenz von diesen ca. 7-8/100mm messbar waren.   Aber niemals die Wangendicke in dem Bereich angezweifelt?   Hier passiert natürlich auch im kplt. Pleul- Kolbentrieb in der Auf und Abbewegung eine Rotation. Dies ist natürlich für einen perfekt eingelaufenen Kolben nicht sooo, toll ganz zu schweigen von mehr Reibung, Reibungswärme usw..   Dann leidet dadurch das Radialspiel der Pleulfussbohrung und sieht nach rel. kurzer Laufzeit dementsprechend bescheiden aus. Geschweige die Planflächen des Pleulfusses, AS, Deformation der AS usw., dieses Manko kaschieren selbst grössere AS nicht.   Fazit, das die Welle halbwegs vernünftig verschleissfrei laufen kann wird die Liste der Nacharbeit weiter verlängern. Man könnte dann unten schon fast mit 1mm dicken AS arbeiten wenn alles planparallel nachgearbeitet wird. In diesem Bereich muss eine Planparallelität von max. 1/100mm vorgeben werden, d.h., nach dem Härtegang "muss" diese Fläche nochmals zerspanend nachgearbeitet werden.   Da hat der Kaufmann wieder mal gegeizt!   Da wäre aber schon fast der einfachere Weg das Pleul oben im Kolben zu führen, Eure Meinung dazu? Nur wenn die Kuwe schon einige km runter hat weiss man ja nie wie das da unten innendrin vom Verschleiss her aussieht.   In der Preisliga sollte man eigentlich annehmen das es solche Ungenauigkeiten nicht geben sollte. 
    • Sorry, da habe ich mich falsch ausgedrückt. Ich habe die Schwimmer aus meiner Sicht nach "oben" gebogen. Richtung Vergaserwannenbogen - also nach unten.
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