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fignon83

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  1. Wollte gerade ein Video hochladen, bekomme ich aber nicht hin. Ich wollte demonstrieren, was ich mit an- ud abschwellen meinte, man kann sich das so vorstellen, als ob man bei höheren Drehzahlen am Gas dreht, er dreht hoch und dann das Gas zurück nimmt und wieder von vorne,. also quasi wie kurze Gasstöße hintereinander. Aber natürlich ohne am Gas zu spielen und auch ohne Schieberbewegung. Die Spannung an der Batterie blieb immer bei konstant 6,2V (als gleich der Ausgangsspannung) , egal ob mit viel Gas, mittel oder im Leerlauf.
  2. Habe jetzt mal frischen Sprit rein getan und die richtige Menge öl. Qualmt natürlich weniger, aber das auf- und abschwellen bei hohen Drehzahlen ist leider geblieben. Die Batterie war voll geladen (6,6V) und nach 1 min in der Einfahrt fahren mit diesem an- und abschwellenden drehegalen waren es nur noch 6,3 V. Spricht das für eine defekte Batterie?
  3. Hi Dieter Ich habe dazu nur zwei Erklärungen: 1. Die Batterie war ja tiefentladen, jetzt hat sie einen wegbekommen und es fehlt bei hohen Drehzahlen und abnehmender Spannung die Power so schnell doe Zündung mit Energie zu versorgen, d.h. es gibt Aussetzer in der Zündfolge, das angesaugte Gemisch wird eben nicht gezündet und verbrennt nicht. Kerze schwarz. 2. Ich habe evtl. zuviel Öl dem Gemisch beigefügt, es ist daher viel zu fett. Mit fett mein ich jetzt nicht das fette Gemisch, wenn zu wenig Luft anteilig ist, sondern es ist evtl. weniger zündwillig, weil ich zuviel Öl beigemischt habe. Ich habe allerdings keine Ahnung, ob das die o.a. Symptome hervorrufen kann. Das würde mich speziell interessieren. Zündung ist i.O., an einen Fehler am Vergaser glaube ich, bzw. möchte ich erst die zwei Erklärungsansätze prüfen.
  4. Irgendwie bin ich zu blöd zum Tanken. Letzten Herbst haue ich Super in meinen Diesel, dann fällt mir die Dichtung des Bleifrei-Ersatzes unbemerkt in den Tank meines Oldies und ich such mir wochenlang einen Wolf, warum die Karre immer unverhofft stehenbleibt. Und heute wollte ich die GS auftanken und dann hatte ich vergessen, meine Flasche synthetisches Zweitaktöl aufzufüllen. So musste ich an der Tanke was kaufen. Leider war nur eines auf mineralischer Basis erhältlich und ich hab das Gemischverhältnis sicherheitshalber von 1:33 auf ca 1:25 oder 1:20 reduziert. Und seitdem dreht die nur stoßweise aus, d.h. immer so wellenförmig dreht sie hoch, dann wieder, also man gegen eine Wand fährt. Bei niedrigen Drehzahlen un dim Stand alles ok. Zündung habe ich gecheckt, Benzinzufuhr auch, ebenso die Chokeklappe. Und sie qualmt. Kann das am Gemisch liegen (diese Erfahrung, zu fett getankt zu haben, hatte ich noch nicht) oder ist das ein dummer Zufall und liegt evtl. doch an z.B. defekter Batterie?
  5. Batterie hat ja Flachstecker, brauche ich nur abzuziehen. Aber ist ja jetzt erst einmal passiert, ob ich daran zukünftig denke? Und wie gesagt, 6 Jahre nix gemacht, im Herbst abgestellt und im Frühling angekickt. Nach der positiven Erfahrung bleibe ich beim bisherigen (Nicht-)Procedere. Auch bei meinen anderen Fahrzeugen habe ich das immer so gehalten und immer hatte ich überdurchschnittlich lange Batterieleben. Obwohl ja die Klagen über kurze Lebensdauern bei Batterien immer häufiger werden. Habe mal eben nachgeschaut nach eine Nacht Ladung. Ladegerät zeigt "Full" an, allerdings nur 6,7V. Wie Pötpöt schreibt, werde ich einfach mal probieren und mich gedanklich auf eine neue Batterie einstellen.
  6. Ja, auf sechs Volt gelassen. Gel-Batterie ist schon mindestens 6 Jahre alt, im Herbst abgestellt, im Frühling immer angesprungen, hatte immer 6,7 - 6,9 V Spannung, nie ein Ladegerät drangehängt. Habe eben mal geschaut, nach drei Stunden langsamer Ladung sind es gerade mal immer nur noch 6,3V (von 5,9V nach dem Laufenlassen). Ich meine mich zu erinnern, dass eine GS immer max 6,5V braucht, um gut zu laufen.
  7. Danke, hat geklappt. habe die 12V von meinem TR dran geschlossen, nicht lange, aber so hatte ich schnell wider 5,9V (nach ca. 1 Minute) und das Ladegerät arbeitet zumindest wieder. Bei knapp 6,3V habe ich versucht zu starten, sie lief auch, aber sehr schwankend in der Drehzahl und die Spannung ging auch wieder etwas runter. Liegt das jetzt nur an der rel. geringen Spannung oder ist die Batterie insoweit defekt, dass sie die Spannung nicht mehr lange hält?
  8. Zu blöd, beim rangieren meiner GS3 muss ich vor ein paar Wochen irgendwie den Zündschlüssel auf Standlicht Betracht haben. Ist zwar ne LED, aber dennoch braucht die Strom. Eben gemerkt und gemessen, es sind nur noch 0,2 Volt. Das Ladegerät zeigt das auch an, aber lädt erst gar nicht. Ist die Batterie rettungslos Schrott (Gel-Batterien sollen so was ja besser ab können, aber so tief?) und wie bekomme ich das (digitale) Ladegerät ans Laden?
  9. Das wäre jetzt auch mein Tip. Wenn sie nicht starten will, einfach mal starten mit offenem Deckel.
  10. Also wenn es ein Auto wäre, deutet alles auf Dampfblasenbildung hin, also Vergaser.
  11. Jep. Habe gerade noch mit einem Profifahrer wegen Tests telefoniert und hab das Thema nochmals angesprochen, hinten bremsen die heute nur durch Elektronik (Motorbremse/Mapping), die Bremse hinten nutzen sie um zu bremsen, aber nicht/kaum beimVerzögern sondern beim Beschleunigen (wenn die Elektronik frei ist - je nach Reglement- braucht man selbst das kaum noch). Hört sich widersprüchlich an, aber damit halten sie das Vorderrad unten beim rausbeschleunigen, bzw. erhöhen die Willigkeit des Umlegens. Ist schon krass. Zurück zur GS: Man muss das mit der Kombibremse mal probiert haben, ich bin total überrascht, wie gut man da reinhalten kann, ohne das geringste Problem, einfach "Anker werfen". Die Abstimmung/Verteilung war auch rel. schnell geschehen, macht echt sorglos.
  12. Wie gesagt, ich bevorzuge beim Mopped auch einzelne Bremskreise. Aber in einer unvorbereiteten Notbremsung wirst du manuell nie das richtige Verhältnis so schnell finden wie bei einer integrierten Lösung. Wir haben das mal auf verschiedenen Strecken probiert und eben simuliert, es ist schon für Profis sehr schwer, schneller ohne ABS unterwegs zu sein, aber auf der Strecke kennst du die Bremspunkte. Bei unvorhersehbaren Manövern war der Mensch nie besser als das System, erst recht nicht im Zusammenspiel der beiden Bremskreise. Nur wenn du wirklich vorher genau weisst, wann und wo gebremst wirst, bist du manuell besser. Aber auf der Strecke benutzt man die Hinterradbremse ja auch nicht um zu bremsen.
  13. Wenn ich mit meiner Duc auf der letzten Rille gefahren bin, mag ich das auch nicht. Auf der Strecke sowie so nicht. Aber bei der GS mit der eh bescheidenen Ausgangslage kommt es mir darauf nicht an, sondern auf bestmögliche Bremsleistung wenn es eng werden könnte. Ich bin ziemlich sicher, dass bei unvorbereiteten "Notbremsmanöver" so eine Bremse ein besseres Ergebnis bringt. Früher hatten Autos auch einen Bremshebel und ein Pedal für die verschiedenen Bremssysteme.
  14. Du brauchst deutlich mehr, dennoch ist die Dosierung gut. Wenn man jetzt kleine Hände hat und auch sonst eher zum Typus "tapezierter Knochen" tendiert und eine Alpenquerung vornehmen möchte, könnte es sein, dass es beschwerlich wird. Bei Moto Guzzi wurde es auch verwendet, die sog, Integralbremse. Nur umgekehrt, hier bedient der Fussbremshebel Hinter- und Vorderrad und der Handbremshebel nur das Vorderrad. Ich meine auch, dass die irgendwann damit mal angefangen haben, einzelne Kolben einer Zange unterschiedlich anzusteuern. Aber egal wie, so eine Kombibremse hat wohl ihre Berechtigung. Ich möchte sie nicht missen.
  15. Bin hier im Forum drauf gestossen, das Topic lautete so: Schweizer Sonderlösung Hand- Fußbremse gab es bei der Faro Basso. Eben noch mal gegoogelt. Originalausrüstung für die Schweiz.
  16. Ist eigentlich ganz simpel: Mit dem Handbremsgriff wird auch gleichzeitig die Fussbremse bedient. Deswegen die zweite Zugaufnahmen auf der Unterseite des Bremshebels. Der Zug wird dann innen am Beinschild bis zum Fußbremshebel geführt (dann wird noch ein Widerlager ans Blech genietet/geklebt/geschweiss/geschraubt). Man kann dann durch die Einstellschrauben den Bremseingriff der Hinterradbremse einstellen und auch weiterhin die Fußbremse/Hinterradbremse einzeln bedienen, aber nicht mehr die Vorderradbremse. Nachteile: evtl. die Optik, da ein Zug samt Außenhülle innen am Beinschild entlangläuft und die Handkraft steigt ordentlich. Ich finde es super. War mal eine Sonderausstattung für die Schweiz oder so ähnlich.
  17. Deswegen bin ich mit meiner "Schweizer Lösung sehr zufrieden. Immer perfektes Verhältnis Vorne-hinten.
  18. Ich habe letztens noch einen für die GS 3 gekauft und der passte. Mal bei Peter Erhorn nachfragen (http://www.vespa-oldtimerteile.de/impressum.php)
  19. Hallo zusammen, die in der Überschrift formulierte Frage beschäftigt mich seit 2 Tagen. Kann eine Zündspule mit einem Primärwiderstand von 2,8 Ohm im Laufe von vielen vielen Jahren einen Widerstand von z.B. 3,6 Ohm entwickeln? Ich teste gerade eine Zündanlage, die lt. Hersteller bis 3,3 Ohm Primärwiderstand verlässlich funktionieren soll, bei mir aber viel fehlzündet. Und meine ZS hat ursprünglich 2, 8 Ohm und jetzt messe ich Werte von 3,4 bis 3,6. Kann natürlich am Messgerät liegen, vielleicht aber auch an der ZS. Sonst bliebe nur auf Verdacht eine neue kaufen.
  20. Ölspritzer auf der ZGP? Hast du neue Kontakte eingebaut? Ist gar nicht mal so selten, dass die eingeölt sind, je nach quelle. Und Öl auf den Kontakten führt auch zu so einem Verhalten. Mach mal mit Bremsenreiniger alles fettfrei. wäre ja zu doof, wenn es daran liegen würde.
  21. wie ging es denn jetzt weiter? Nachdem man sich hie reingebracht hat, würde man/ich gerne wissen, woran es gelegen hat?
  22. wenn die vorher gut gelaufen ist, wird der Vergaser nicht falsch eingestellt sein. Vergaser sind gar nicht so sensibel wie Allgemeinhin immer gesagt wird. Dann eher die Peripherie. Aber das hat er doch schon alles durch. Aber bei der Symptomatik und nachdem die elektrischen Verbindungen überprüft und der Benzinfluss gecheckt ist, hätte ich als erstes abgeblitzt und als zweites das Polrad gezogen und mir die Zündung angeguckt. Das geht doch schnell.
  23. Je höher die Drehzahl desto die Zentrifugalkraft desto größer die Verdrehung desto falscher der ZZP. Könnte sich doch plausibel anhören? und dabei kannst du dir direkt mal den Kontakt und den Kondensator, sowie die Lötstellen der Spulen ansehen und beim kleinsten Verdacht tauschen, nachbessern.. Das sind doh eigentlich die ersten Dinge, bevor du jetzt auf Verdacht das Zündschloss wechselst.
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