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Ich war im August 2008 mit meinem 34er Plymouth auf dem Hot Rod Hayride in England. 1300 km einfach bei 15L/100km,manchmal auch 17L, wenns zügig vorwärts ging, macht 360 Euro Benzin und 120 Euro für die Fähre, einfache Strecke. Damals kostete der Liter Super in UK umgerechnet 1,97 Euro, trotzdem waren massenweise Hot Rods mit Blowermotoren am Start.... scheinbar gewöhnt man sich dran. Aber die Engländer nahmen auch 50 Pfund Eintritt pro Tag und 15 Pfund für Frühstück nicht krumm. Unterm Strich: 1200 Euro für ein Wochenende Hot Rod Treffen, egal, das wars wert. Geld wächst ja nach und das Erlebnis kann einem niemand mehr nehmen.
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Tom Littich von Barretta-Parts München hat Rohrbiegekarten für alles, was in USA jemals gebaut wurde, bis ca.1980 denk ich. Das heisst, er biegt dir eine originale Auspuffanlage im gewünschten Durchmesser. Tom ist auch ein ziemlicher Hemi- Fan, er war mit einem 54er Chrysler mit 354er bei der Carrera Panamericana und mit seinem blown Hemi Bellytank- Lakester in Bonneville http://www.barretta-parts.de/ sag nen schönen Gruß vom Baumi
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Zum Thema " Querfahren im Kreisverkehr" fällt mir eine lustige Anekdote aus meinem früheren Leben als Verkehrsrowdie ein. Auf meinem Arbeitsweg wurde 2003 extra für mich ein nagelneuer Kreisverkehr , mitten in die Landstrasse gebaut. Ein Traum, weit und breit nichts, nur ich und der Kreisel. Ab und zu, vor allem wenn es geregnet hatte, drehte ich dort auf dem Heimweg nach Feierabend noch ein paar "Entspannungsrunden", 2.er Gang und Gas halt. Eines Tages , durch eine gewisse Routine im Driften abgestumpft, fällt mir nach der 5. oder 6.Runde ein weisser E36 , genau wie meiner , an einer der Einfahrten zum Kreisel auf. Nach der nächsten Runde bemerke ich auch die grünen Streifen und das blinkende Blaulicht.... plödplödplöd... also Auto gerade gemacht, schön geblinkt und den Kreisverkehr in Richtung Heimathafen verlassen. Nach knapp 500m in betont defensivem Fahrstil hatten mich die Freunde in Grün wie erwartet eingeholt und zum Anhalten aufgefordert. Auf einen gehörigen Anschiss gefasst und die Papiere aus dem Fenster haltend machte ich mich bereit für das drohende Gewitter. Wortlos nahm der Polizist die Dokumente und sagte in freundlichem Niederbayrisch:" Gell, so a M3 is scho a Matz bei dem Sauweda! mia seng uns morgn ! Servus Bader!" Ich erhob mein in Demut gesenktes Haupt und erkannte einen alten Stammkunden von mir, der am nächsten Morgen einen Termin zum Haare schneiden hatte. Ich wurde für meine Aktion von damals solange aufgezogen, bis ich erfuhr, dass er vor ein paar Wochen den Corsa seiner Frau im selben Kreisverkehr aufs Dach gelegt hatte, hehehehe
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Das einzig wahre Weihnachtslied, hehehehehe
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Bei mir stehen auch noch 5 unangemeldet.... es gibt also eine Dunkelziffer!
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Das nenn ich mal übel zugerichtet...
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Übrigens hätt ich da momentan einen günstigen Rollertransporter im Angebot: ´67er F100 Ranger Camper Special mit langen Radstand, sparsamen 4,9l 6 Zylinder mit 175 PS und AHK ,neu sind: Bremsen, Motor, Getriebe,Lenkung, Vorderachse, Kardanwelle, etc TÜV/ H-Kennzeichen für 6700,- fix
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Mopar- dazu fallen mir ein paar geile Motoren ( Hemi, Poly, Wedge) ein. Im Vergleich zum Chevy sind die Mopar-Smallblocks riesige Eisenhaufen. Und zum Karosseriedesign will ich nur sagen, dass ich der Meinung bin, das die Mopar- Designabteilung zwischen 55-66 ein eigens Drogenlabor hatte Aber hab ja auch einen, wenn auch Chevy-powered. 34er Plymouth
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Ich hab eine PX 80 Lusso BJ 86, ohne Papiere, mit Zubehör, kein Rost, keine Dellen, der Motor ist frisch überholt. Stand seit 15 Jahren , aber alles geht. Mängel: Auspuff fehlt und der Roller ist rosa. billig.
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in Dingolfing steht eine PX 200, such mal bei mobile.de unter PLZ 84130
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Und momentan ist grad der F100 mein Alltagspferd
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Für den /8 kam dann der 67er Commodore der musste allerdings schon nach ein paar Monaten wieder weg. Sieht super aus, fährt aber eben wie ein Opel...
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Yessir, /8 rockt! Ich hatte meinen 200er Benziner für 2500,- aus dem lokalen Anzeigenblatt. Nach 1,1/2 Jahren und 35000km im Alltag lag der Verbrauch zwischen 10-12 l , Vmax 165kmh. Einmal war ein Ölwechsel fällig, einmal Ventile einstellen und ein paar Mal Unterbrecherkonatkte nachjustieren, ansonsten nur Dauerfeuer! Der perfekte Alltagsklassiker! Leider hab ich ihn im Mai 2009 für 4500,- weiterverkauft.
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Echt? Ich hatte vor 14 Jahren meinen 1. 535er ,der hat trotz jugendlichem Gasfuss 12,4 gebraucht, der jetzige braucht 10,4 laut BC. Und der Motor hat genug Drehmoment um bergauf im 2. Gang loszufahren. Ich mag halt viel Hubraum verteilt auf wenig Zylinder , mein 67er Ford f100 hat einen 5 l 6-Zylinder und ein V8 ist mit 5l ja auch noch eher klein:)
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Stimmt, es ist ein 535er mit M- Paket, M- Fahrwerk,Sportsitzen,usw. den M5 gab es ja erst ab 89? , oder 90. 3000,- plus Flug von München nach Berlin, und hab einen Heidenspaß mit dem 5er... jetzt brauch ich nur was für den Winter, am liebsten auch nen 535er. Meiner war eigentlich als Winter-, Schlechtwetterauto gedacht, aber dafür isser mir jetzt eigentlich zu schade....also wer was weiß, bitte aufstehen:)
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Hier ist meiner. 1988 M 535i aus 1. Hand, scheckheftgepflegt mit 115.000km, fährt wie ein Neuwagen und hatte 7 Inspektionen innerhalb der letzten 600km. Der Halter starb 2003 und die Witwe lies den 5er einmal jährlich zum BMW-Händler zur Insepktion bringen. Es ist wirklich kaum zu glauben, was die der alten Dame alles verkauft haben.
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Danke für das Kompliment! Ja, der Motor war mal ein 327er aus einer Corvette. Ich hab den Motor damals für einen Freund überholt und umgebaut,.030" Übermaß mit 400er Welle macht 388 cui, also von 5,4L auf 6,4L Hubraum. Die sind Holley mit Vacuum Powervalve. Die waren am Anfang viel zu fett. Die Ventildeckel müssten von Anfang der 60er sein.
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Ich würd das "ein Missverständnis" nennen und dem Eisenheini das mitteilen, wenn er das nächste Mal vorbeikommt.Dann soll er dir einen (Kompromiss)- Betrag X geben und ihr seid wieder Freunde.
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Der Unterschied ist denk ich die Seltenheit. Einen fahrbereiten Ford A als Restaurationbasis wie den von Tom gibt es wie Sand am Meer für ca. 6-7000 Euro. Die Autos waren eben ein Massenprodukt und sehr viele haben überlebt. Obwohl er auf dem Dach lag hat der Wert nicht erheblich gelitten, denn es ist nichts beschädigt worden, was man bei einer Restauration nicht sowieso hätte machen müssen. Aber für Tom kommt restaurieren nicht in Frage, nach dem Motto: Das hat es die letzten 80 Jahren nicht gebraucht, wieso jetzt? hehehehe Er Fährt, macht die Dellen raus und der Lack, oder was davon noch da ist, bleibt wie er ist. Top restaurierte Ford A gibt ja schon in jeder erdenklichen Farbe...:)
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So, dann lass ich auch mal die Hosen runter. Die heiligen Schrauberhallen, ausnahmsweise mal leer... aber nur zum Aufräumen Garagen Nochmal Garage Heut hab ich den Motor von meinem 67er F100 überholt, vorher fast fertig edit: Foto vergessen
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PS: Edith hat die Rechtschreibschwächen größtenteils beseitigt
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Da wird nichts mit Gewalt verschrottet. Aber wenn man an einem Rennen teilnimmt muss man damit rechnen, dass auch mal was kaputt geht. Thomas z.B., der das 30er Model A aufs Dach gelegt hat, ist Karosseriebaumeister. Die Kotflügel waren an den Schraubkanten durchgerostet, zum schweissen hätte er sie sowieso abnehmen müssen. Jetzt muss er eben mit Hammer, Sandsack und Englishwheel noch zusätzlich ein paar Falten herausziehen. Das Auto hat noch O-Lack und das bleibt auch so, wenn man es so benutzt,trägt man doch nur zur Geschichte des Autos bei. Ich hab auch einige alte Autos, die ich nicht auf die Sandpiste schicken würde, letztes Jahr war ich mit meinem 34er dabei, etwa 50 Euro Schaden , jedoch 100 h Arbeit. Aber es war es mir das eine Mal wert. Ich nenn sowas Enthusiasmus.
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hier sind wir auf der Hinfahrt, Klaus aus München mit dem 30er Chevy und ich vorraus im 34er Plymouth noch so ein Bruchpilot Colt und Howie nach dem Stunt, da waren die Schmerzen noch nicht so schlimm, hehehe
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Wir waren am Wochenende in Massen auf dem Dirt Track Race.... übel zugerichtet bin ich selber, weil ich mir meine Schulter so geprellt habe, dass ich nicht mal mehr in der Nase bohren kann Aber lustig wars trotzdem. In weiser Vorraussicht habe ich dieses Jahr nicht selbst am Rennen teilgenommen, weil letztes Jahr mein lebhafter Fahrstil zur Folge hatte, dass ich über den Winter einiges an blech an meinem 34er geradebiegen musste. Stattdessen hat mein Buddy Tom mich als Beifahrer mitgenommen und alles gegeben.... wohl nicht ohne Hintergedanken. Zumindest ist er beim Überschlag schön weich auf mich draufgefallen und ich hab die Beifahrertüre nach draussen gedrückt... Ausser kleineren Blessuren an Mensch und Maschine ist aber nichts passiert Video ich bin der Typ im blauen Metalflake Helm und der Latzhose.