das einschleifen dient nur der kontrolle. so wie es maniac beschrieben hat sollte es reichen (400er papier). es ist nicht immer gewährleistet, dass die köpfe spannungsfrei beim fräsen aufliegen (so wie leider bei maniac ). den ersten kopf, den ich gefräst und auf meinen polini gebaut habe, hatte ich nicht eingeschliffen. als ich ihn nach 1500 km durch einen anderen typ ersetzt hatte, konnte ich an der dichtfläche sehen, dass er absolut dicht war. wie schon geschrieben kommt es bei aluguss vor, dass es sich durch lagerung etwas verzieht (wenn die rohlinge vor dem bearbeiten nicht lange genug ausgelagert sind). daher kommen wohl die krummen 177/166er köpfe. bei den nachgearbeiteten gsf köpfen aus gebrauchten "rohlingen" dürfte dies kein problem sein, ausser die verspannung beim bearbeiten. daher immer eine kleine kontrolle!!!!! mann merkt ja sofort, ob der kopf eine durchgehende schleifspur hat oder nicht. eine andere prüfmethode wäre mit tuschierpaste/farbe. auf einen spiegel sehr dünn paste drauf, kopf andrücken und abheben. an den stellen mit weggedrückter paste liegt der kopf auf. an den dunkleren stellen ist eine spalt vorhanden.