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Schaltungseinstellung


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Nachdem mir T4 und Rasputin so schön beim Ausbau des Lenkradschloss beigestanden haben, hier nun das nächste Problem:                                                                   Hatte das gute in Einzelteilen gelieferte Babe (V50) nun bis auf die Schaltzüge komplett zusammen.Gerade habe ich die Schaltzüge im Schaltkreuz eingehängt und gespannt und jetzt kommts:

Es lassen sich keine Gänge Schalten und der Schaltgriff am Lampenkopf lässt sich ohne grossen Widerstand und auch ohne Kupplung um ca. 180° (Anschla bis Anschlag) drehen. Wasn dat?

Vorher ohne eingehängte Züge war deutlich zu erkennen, dass sich die Züge bei einer Schaltbewegung bewegen. Also kann es an den Zügen schon mal nicht liegen. 1. Gang Polradseitig ist normalerweise auch richtig.

HELP, ich will doch endlich mit der Lady auf die Strasse und sie ordentlich zureiten!

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hi,

mach mal den scheinwerfer raus, dreh die tachobefestigungsschraube raus.

scheinwerfer rausnehmen und den tacho nach oben rausziehen und rechts auf dem lenkkopf verkeilen.

so wie ich das auffasse, haben sich wohl die schaltzüge oben gelöst.

kannst ja mal schauen, die möglichkeit ist für mich am naheliegendsten.

gruss philipp

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Der Schaltarm am Motor (dort wo die Züge eingehängt werden) ist mit einem kleinen Kegelstift gesichert, fehlt dieser kannst Du die Schaltung am Lenker frei drehen.

Geh mal systematisch vor, Schaltzüge oben eingehängt?

Schaltzüge unten am Motor ausreichend befestigt?

Bewegt sich der Schaltarm am Motor, wenn Du die Schaltung am Lenker drehst?

:-D

Gruß,

Olli

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@ triba...: hab die Züge unten am Motor mit der Zange gepackt und gezogen, dannach den Nippel befestigt.             @ Olli: Züge sitzen oben definitiv da ich ab und an durch die Schaltbewegung nen Gang reinbekommen. Was für nen Stift, der Schaltarm war nicht demontiert. Per Hand kann ich die Gänge je nach Kraftaufwand direkt am Schaltarm durchschalten. Zu Deiner letzten Frage kann ich Dir leider keine Antwort geben, bin gerade alleine hier und kann nicht gleichzeitig schalten und nachsehen, ob der Arm sich bewegt. Allerdings sollte er das, denn wie oben beschrieben springt ja ab und an mal ein Gang rein.  Die Alte macht micht fertig! :-D

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Auf die Geschichte mit dem Kegelstift bin ich nur gekommen, da sich da gerne ein Grat bildet, löst sich nur mit Mühe demontieren, aber trotzdem drehen.

D.h. sitzt augenscheinlich alles richtig und funztz doch nicht.

Guck doch mal ob der Kegelstift vorhanden ist, nicht gebrochen usw.

Gruß,

Olli

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okay, dann sehe ich mal nach. Nur kurz zum Verständnis, der Stift (36) arritiert den unterhalb der 31 abgebildeten Stift im Schaltarm, richtig? Also müsste, sofern die 36 fehlt, der Schaltarm durchdrehen. Wenn das alles so stimmt, warum geht dann ab und an ein Gang rein?

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Hast Du schon richtig verstanden!

Doch wenn sich ein kleiner Grat gebildet hat und der Kegelstift fehlt, kann man ev. auch so schalten, der Grat "übernimmt" dann die Sicherung, bei größerer Kraft rutscht er dann über den Grat.

Vielleicht ist der Stift auch abgescherrt und verdreht.

Falls Du zur Kontrolle mal den Stift demontieren willst, Achtung das ist ein Kegelstift, der läßt sich nur zu einer Seite ausbauen.

Ist nur eine kleine Möglichkeit, wenn es das auch nicht ist...

Olli

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hi, wenn ich richtig verstanden habe, hast du den motor noch nie gefahren. wenn der kegelstift nicht fehlt oder gebrochen ist, würde mir eigentlich nur eine tota abgenudelte schaltklaue oder abgenudelte ritzel auf der hauptwelle einfallen. das wäre dann natürlich schon mit etwas mehr arbeit verbunden als das züge einstellen...

andreas aus bottrop

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@ Schorch: die Lady ist zwar 27 Jahre alt, hat aber lediglich 1300 KM, somit dürfte die Schaltklaue nichts abhaben, sieht auch nicht danach aus. Sie lief ja auch ganz normal, bis ichj auf die Sinnlose Idee kam, sie zu zerlegen und komplett zu reinigen, hat ihr zwar gut getan aber was dabei rauskommt sieht man ja. :-D

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