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Geschrieben

Mach ja nicht gerne ein neues Topic auf, finde aber nichts mit Suche.

Die Frage ist eigentlich, ob statt Auslasskanalfräsen (ist ja bei den kleineren Zylindern nicht sooo einfach wie bei der 200er mit ausschraubbaren Auslass) das nicht auch mit einer entsprechenden Formgebung am Kolbendach geschehen kann?

Hab da so einen 150er O-Zylinder mit Kolben und dieser hat rund 5mm von oberer Kolbenkante bis zum Kolbenring (ich glaub' das nennt man Feuersteg)....... also reichlich Raum zum Spielen. Was spricht dagegen?

Gute Fahrt

Geschrieben

kannst du machen, funktioniert auch genauso mit den Überströmern übrigens. Allerdings hast du dann eine QK die am Auslass deutlich größer ist, was unter Umständen zu Klingeleien führen kann. Aber würde schätzen dass das eher bei auf viel Leistung ausgelegten Motoren passiert als bei nem 150er Originalzylinder

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo,

interessante Idee. Man könnte da sowohl den Vorauslaß beeinflussen, als auch die Steuerzeiten. Vorallem würde man dann nix an den Einströmwinkeln verpfuschen. Fragt sich nur, wie das dann mit der Haltbarkeit ist, wenn man den Kolben komplett abdreht!

Wie dick muß den ein Feuersteg min. sein. Gibts da Werte?

Bearbeitet von T5Langhuber
Geschrieben (bearbeitet)

Geht gut. Habe ich zum Testen, bis ich die passende "Höhe" sowohl bei ÜS wie beim Auslaß gefunden hatte, auch so gemacht. Wenn ein Kolben zerfräst ist, kostet das ja vergleichsweise nix. Minimaler Feuersteg, der stehen bleiben sollte liegt je bei 2 bis 3mm. Unter 2 mm war die Ringnut in Nullkommanix verkohlt. (2mm-Ringe.)

Komplettes Kolbenabdrehen würde ich nur nach "Testbohrungen" machen. Minimale Kolbenbodendicke war bei mir 5mm. Zum Hemd hin sogar 7mm. Ließ sich also gut um 2mm abdrehen. Mitte blieb unangetastet, Rand war dann eben noch 5mm. Kostet aber ordentlich Verdichtung und setzt zur Kompensation dann einen speziellen Kopp mit angepaßtem Quetschwinkel für die neue Wölbung/Überhöhungsform voraus.

Bearbeitet von Lacknase
Geschrieben

@Gerhard

Mit der Quetschkante ist das eh so eine Sache bei den asphärischen Köpfen der kleineren PXen. Würde wahrscheinlich zu einer ziemlichen Verschlimmbesserung beim Verbrennungsablauf führen.

@T5Langhuber

Nix Kolbenabdrehen...... ich hab da eher an eine Art Mulde Richtung Auslass gedacht. So wilde Kolbengeschichten sieht man manchmal auch an Veteranen.....

@Lacknase

Ja shit, die Verdichtung hab ich ganz ausser Acht gelassen. Anmerkung zum Feuersteg: Beim PX125 O-Zylinder mit oberen L-Ring bei minimalsten Feuersteg war dieser nach nur 300km Fahrleistung derart festgebacken (trotz Motul600), dass wahrscheinlich eh nur mehr der untere Ring gedichtet hat....war auch an den Verbrennungsspuren erkennbar :-D Frag mich nur wie das bei Euren High-End-Zylindern funzt

Dankschön für die Meinungen

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    • Du hast da halt auch ne ganz besondere Kombination stehen. Ich hab hier als "Dock" meinen Monitor stehen. USB-C an den jeweiligen Laptop, alles andere kann an dem Monitor angeschlossen werden (Lan, Dongles für eventuelle Tastauren etc.) Klar, geladen wird nur der eine, der gerade am Kabel hängt. Aber da würd ich in Deinem Fall eben notfalls 2 USB-Ladegeräte akzeptieren, ist ja auch nicht so ein Kabelsalat.
    • Das Micky Maus hätte auch Salat gehabt.... Die Funken auf der Heimfahrt waren jedoch schön zum anschauen. Das hatte ein Hauch von Romantik. 
    • ...und "jede 2." Cessna inzwischen fliegt mit Jet A-1 (Cessna TDI).   Avgas macht im Roller eher keinen Sinn. Umrüstung auf Methanol könnte man mal testen. 
    • Das Gefühl habe ich auch. Es gibt einen Dock, der zumindest zwei USB-C Ports hat. Kostet auch nur knapp 800€.   Ich möchte einfach keinen Kabelsalat mehr und drölf Anschlüsse umstöpseln müssen, wenn ich mal den Rechner wechsel. Und alles andere wie USB-C ist einfach veraltet.   Vorteil von USB-C vs. HDMI/DP: - Bildübertragung - Gerät laden - Datenübertragung Alles gleichzeitig mit einem schlanken Kabel! Je Laptop spare ich mir also ein Ladekabel, ein HDMI-Kabel und ein Netzwerkkabel!   Aktuell stehen hier drei Laptops (Firmenlaptop, Kundenlaptop und mein privater Laptop). Alle hängen an einem externen Monitor. Bedienung erfolgt über eine Tastatur/Maus die per Knopfdruck zwischen den Rechnern switchen.   Der Firmenlaptop hat keinen Lan-Port, hier brauch ich nen USB-Adapter. Der Kundenlaptop hat nen Lan-Port, aber BT ist deaktiviert, also stecken zwei Dongles für Headset und Tastatur/Maus drin. Beide sind per USB-C über nen schaltbaren Adapter an den Monitor angeschlossen und werden über den Adapter geladen. Aber leider nur der, der grad aktiv ist. Wenn ich umschalte, kann es sein, dass der andere Rechner wegen leerem Akku runtergefahren ist. Schließe ich diesen zusätzlich per zweiten USB-C ans Ladegerät, lädt er trotzdem nicht weil er keine zwei Stromquellen akzeptiert. Also stöpsel ich da immer hin und her.   Mein Ziel: ein Dock als Zentrale, mit Strom, dem LAN und dem Monitor verbunden, nimmt alle Dongles auf und zu jedem Laptop geht genau ein USB-C Kabel und lädt die Kisten unabhängig ob ich grad ein Bild übertrage. Wer baut mir sowas?    Eigentlich gibt's das schon, aber halt nur mit HDMI/DP und zusätzlichem USB-A Anschluss. Das Potenzial von USB-C wird komplett ignoriert.  
    • War angenehm gestern! Die Special ist auch wieder von der Taubenkacke befreit.
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