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Empfohlene Beiträge

Geschrieben

hallo ihr da draußen?

das fahren macht absolut keinen spaß. sie springt aus dem 1. und 3. gang raus. wir dachten, es ist die kupplung. jetzt ist ne neue drin und es ist genaau das gleiche wie vorher. zudem verhakt sie sich machmal im hochturigen bereich und kommt erst wieder runter, wenn ich runterschalte und kupplung langsam kommen lasse.

ist es das schaltkreuz? das getriebe? die einstellung? kann einer von euch bitte nem "vespa-hilflosen" mädel n guten tip geben.

vielen dank

nela

Geschrieben
hallo ihr da draußen?

das fahren macht absolut keinen spaß. sie springt aus dem 1. und 3. gang raus. wir dachten, es ist die kupplung. jetzt ist ne neue drin und es ist genaau das gleiche wie vorher. zudem verhakt sie sich machmal im hochturigen bereich und kommt erst wieder runter, wenn ich runterschalte und kupplung langsam kommen lasse.

ist es das schaltkreuz? das getriebe? die einstellung? kann einer von euch bitte nem "vespa-hilflosen" mädel n guten tip geben.

vielen dank

nela

<{POST_SNAPBACK}>

Also, das sie aus den Gängen springt könnte zum Einen an einem verschlissenen Schaltkreuz liegen, zum Anderen aber auch daran, das dein Getriebe zu viel Spiel hat. Also erstmal ausbauen und nachmessen.

Was heißt, sie verhakt sich? Bleibt der Gaszug hängen und sie dreht nicht wieer runter?

Geschrieben

Bei mir sprang der 2te und 3te Gang immer raus.

Ein neues Schaltkreuz hat bei mir wunder bewirkt.

Ums auseinanderbauen kommst wohl nicht rum, sorry.

Und wenn du ihn schon auf hast, dann so wie Scotti schrieb, auf safety das Getriebespiel nochmal nachmessen.

:-D

Geschrieben

Mögliche Ursachen für's Gangspringen:

- Ausgeschlagener Schaltarm in der Schaltraste

und wie eben schon geschrieben abgenudeltes Schaltkreuz, oder nicht, bzw. falsch ausdistanziertes Getriebe.

Das mit der nicht abfallenden Drehzahl solltest du nochmal näher beschreiben. Ist noch zu vage, könnte aber durchaus Falschluft sein, damit würde das Gemisch abmagern und die Kiste gnadenlos hochjubeln.

Und herzlich Willkommen! :-D

Geschrieben
zudem verhakt sie sich machmal im hochturigen bereich und kommt erst wieder runter, wenn ich runterschalte und kupplung langsam kommen lasse.

ist es das schaltkreuz? das getriebe? die einstellung? kann einer von euch bitte nem "vespa-hilflosen" mädel n guten tip geben.

Kann sein, dass deine Kurbelwellenlager schon recht viel spiel haben und der limaseitige Simmering auch nicht mehr der beste ist. Die Kurbelwelle verschiebt sich minimal, der Simmering dichtet nicht mehr richtig ab und dein Motor zieht Fremdluft. Wenn du die Kupplung nun ziehst drückst du dabei auf die Kurbelwelle und diese schiebt sich wieder in die richtige Position und der Limasimmering dichtet wieder.

Gruß Jan

Geschrieben
Also, das sie aus den Gängen springt könnte zum Einen an einem verschlissenen Schaltkreuz liegen, zum Anderen aber auch daran, das dein Getriebe zu viel Spiel hat. Also erstmal ausbauen und nachmessen.

Was heißt, sie verhakt sich?

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Bleibt der Gaszug hängen und sie dreht nicht wieer runter?

-> so würde ich es sagen. zumindest hört/fühl es sich so an, wie wenn ich ddurch dir kupplung trenne und vollgas gebe...

Geschrieben
Mögliche Ursachen für's Gangspringen:

- Ausgeschlagener Schaltarm in der Schaltraste

und wie eben schon geschrieben abgenudeltes Schaltkreuz, oder nicht, bzw. falsch ausdistanziertes Getriebe.

Das mit der nicht abfallenden Drehzahl solltest du nochmal näher beschreiben. Ist noch zu vage, könnte aber durchaus Falschluft sein, damit würde das Gemisch abmagern und die Kiste gnadenlos hochjubeln.

Und herzlich Willkommen! :-D

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Herzlichen Dank! Und wie ich sehe, bin ich in der richtigen runde gelandet! alle äußerst freundlich und kompetent. was für eine freude!

Geschrieben

Wir sind nur zu Mädels so nett... :-D

Dreht dein Gasgriff von alleine zurück wenn du ihn loslässt, oder musst du ihn zurückdrehen?

Evtl. mal den schwarzen Deckel (Vergaserwannendeckel) auf dem Motor abnehmen. Dort in die Vergaserwanne geht der Gaszug von vorne vom Griff zum Vergaser rein. Wenn der Deckel runter ist kannst du mal schauen was passiert wenn du Gas gibst und vom Gas gehst. Der Seilzug ist dort in einen Metallhaken eingehängt, welcher den Gasschieber aufzieht. Wenn du den Griff loslässt, bzw. zurückdrehst sollte der Gasschieber wieder zurück in seine Ausgangsposition fahren, wenn er das nicht tut hängt entweder der Schieber oder der Seilzug irgendwo. Wenn alles reibungslos tut, ist es vermutlich doch eher Falschluft.

Motor muss dazu übrigens nicht laufen!

Geschrieben

na, dann bin ich ja - mal wieder - äußerst glücklich, ein mädel zu sein :-D

gasgriff dreht nie von alleine zurück, aber selbst wenn ich es manuell zurückdrehe geht das gas nicht runter... aber wie gesagt, das tut sie nicht immer, aber eben oft genug.

ich seh's schon kommen, der sommer wird nahtlos in den winter übergehen (es hat ja schon begonnen) und meine vespa dankt es mir mit so nem scheiß...

aber ich will ja nicht heulen, hab ja noch n fahrrad :-D(

danke noch mal und n winterlichen grruß aus hamburg

Geschrieben
na, dann bin ich ja - mal wieder - äußerst glücklich, ein mädel zu sein  :-D

gasgriff dreht nie von alleine zurück, aber selbst wenn ich es manuell zurückdrehe geht das gas nicht runter... aber wie gesagt, das tut sie nicht immer, aber eben oft genug.

ich seh's schon kommen, der sommer wird nahtlos in den winter übergehen (es hat ja schon begonnen) und meine vespa dankt es mir mit so nem scheiß...

aber ich will ja nicht heulen, hab ja noch n fahrrad :-D(

danke noch mal und n winterlichen grruß aus hamburg

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Das sich der Gasgriff nicht alleoine zurückdreht ist nicht ungewöhnlich aber auch nicht schlimm.

So wie sich das bei dir anhört, hängt der "Hebel" in den du den Gaszug am Vergaser einhängst. Das kann zwei Gründe haben:

1. Der Vergaser an sich ist verzogen und dadurch vekantet der "Hebel" wenn er ganz rausgezogen ist. Mal alle Schrauben am vergaser prüfen und ggf. die großen Schrauben etwas lockern und gucken ob sich was tut, wenn das alles nicht hlft, neuer Vergaser.

2. Der Hebel bleibt am Boden der Vergaserwann hängen, da hilft dann evtl. etwas vom Boden weg feilen.

Viel Erfolg!

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    • Champ, ich weiß, KI ist für dich nur so ein moderner Schnick-Schnack ohne wirklichen Nutzen. Aber trotzdem, ich habe mal eine KI ganz wertneutral mit u.g. Prompts gefüttert. Hier die Antworten   der erschwinglichkeitsindex ist seit mindestens 1975 gestiegen, immobilienerwerb dadurch günstiger. andererseits nimmt offenbar der anteil an privaten immobilienbesitzern in deutschland kontinuierlich ab. stimmt das und kann man diese gegensätzigen aussagen miteinander vereinen?   Ja, deine Beobachtung scheint zunächst widersprüchlich: Einerseits soll laut dem Erschwinglichkeitsindex der Immobilienerwerb günstiger geworden sein, andererseits sinkt in Deutschland der Anteil der privaten Immobilienbesitzer. Das ist korrekt – beide Aussagen lassen sich aber miteinander in Einklang bringen, wenn man sie im Kontext betrachtet. 1. Was misst der Erschwinglichkeitsindex? Der Erschwinglichkeitsindex (z. B. der der OECD oder nationaler Institute) misst, wie leistbar der Immobilienerwerb ist – oft anhand des Verhältnisses von Einkommen zu Immobilienpreisen sowie der Finanzierungskosten (Zinsen). Ein steigender Index bedeutet, dass Immobilien theoretisch leichter erschwinglich sind – insbesondere bei niedrigen Zinsen. Beispiel: Wenn die Zinsen extrem niedrig sind (wie in den 2010er-Jahren), können Haushalte sich bei gleichem Einkommen höhere Immobilienpreise leisten. 2. Tatsächliche Entwicklung in Deutschland Trotz dieser „theoretischen Erschwinglichkeit“ ist der Anteil privater Wohneigentümer in Deutschland rückläufig oder stagniert seit Jahrzehnten. Deutschland gehört zu den Ländern mit der niedrigsten Wohneigentumsquote in Europa (ca. 45–50 %, je nach Quelle), mit leicht rückläufiger Tendenz. 3. Wie lässt sich das vereinen? Es gibt mehrere Erklärungen: a) Wachsende Immobilienpreise trotz günstiger Zinsen Die Immobilienpreise sind in den letzten zwei Jahrzehnten stark gestiegen – in vielen Regionen deutlich stärker als die Einkommen. Die günstigen Zinsen haben zwar die monatliche Belastung gesenkt, aber gleichzeitig die Preise weiter angeheizt („Zins-Effekt“ auf die Nachfrage). b) Eigenkapitalanforderungen als Barriere Trotz niedriger Zinsen brauchen Käufer ein hohes Maß an Eigenkapital (meist 20–30 %), was für viele Haushalte ein unüberwindbares Hindernis darstellt. Das gilt besonders für junge Haushalte und Mieter ohne ererbtes Vermögen. c) Demografie und Urbanisierung In städtischen Regionen, wo die Wohnungsnachfrage stark steigt, sind die Preise besonders hoch. Junge Menschen und Zuwanderer konzentrieren sich auf urbane Räume, wo Kaufen kaum noch leistbar ist. d) Politische und kulturelle Faktoren Deutschland hat historisch eine starke Mietkultur mit vergleichsweise mieterfreundlichen Gesetzen. Im Gegensatz zu Ländern wie Spanien oder Italien wird Wohneigentum weniger als Lebensziel angesehen. e) Zunehmende institutionelle Käufe Immer mehr Wohnungen werden von institutionellen Anlegern (z. B. Fonds, Versicherungen) gekauft, die auf Rendite aus Vermietung setzen. Das entzieht dem Markt potenzielle Objekte für Selbstnutzer. Fazit: Ja, beide Aussagen stimmen. Der Erschwinglichkeitsindex kann steigen (z. B. durch niedrige Zinsen), während tatsächliche Hürden beim Erwerb (Eigenkapital, hohe Kaufpreise, Marktverdrängung durch Investoren) gleichzeitig größer werden. Daraus resultiert, dass viele Menschen trotz „günstiger Finanzierung“ nicht kaufen können oder wollen. Der Rückgang der Eigentümerquote ist also trotz höherer theoretischer Erschwinglichkeit erklärbar.   -------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------   welche gründe kann es geben, daß jüngere generation (generation x und jünger) weniger eigenkapital zur verfügung haben? gesteigertes konsumverhalten?   Sehr gern! Die Frage ist absolut berechtigt – und tatsächlich gibt es mehrere strukturelle Gründe, warum die jüngeren Generationen (Generation X, Y, Z) tendenziell weniger Eigenkapital zur Verfügung haben als frühere Generationen im gleichen Alter. Ein gesteigertes Konsumverhalten ist nur ein kleiner Teilaspekt und greift allein zu kurz. Hier sind die wichtigsten Ursachen: 🏠 1. Stark gestiegene Lebenshaltungskosten (v. a. Wohnen) Mieten – insbesondere in Städten – sind in den letzten Jahrzehnten stark gestiegen. Damit bleibt weniger vom Einkommen übrig, um Vermögen zu bilden. Viele junge Erwachsene müssen lange Mieten zahlen, bevor sie überhaupt ans Kaufen denken können. 🎓 2. Längere Ausbildungsphasen & spätere Erwerbsbiografien Heute beginnt das Erwerbsleben oft erst nach dem 25. Lebensjahr (Studium, Auslandsaufenthalte, Praktika). Frühere Generationen begannen mit 16–20 Jahren zu arbeiten und konnten früher sparen. Folge: Spätere Vermögensbildung und oft prekärere Einstiegssituationen. 📉 3. Unsicherere Arbeitsverhältnisse Zunahme befristeter Jobs, Teilzeit, Freelancing, „Gig-Economy“. Weniger Planungssicherheit erschwert Sparpläne. Auch bei akademischen Berufen ist der Einstieg heute oft unsicherer (z. B. befristete Verträge in der Forschung). 💸 4. Weniger reale Lohnzuwächse In vielen Branchen stagnieren Reallöhne seit Jahrzehnten. Die Produktivität ist zwar gestiegen, aber die Löhne sind (nach Abzug der Inflation) kaum gewachsen. Höhere Konsumquote ist oft nicht freiwillig, sondern notwendig. 🧾 5. Steigende Sozialabgaben & Steuerlast Jüngere Generationen tragen einen größeren Anteil an Renten-, Pflege- und Krankenkassenbeiträgen, weil die Bevölkerung altert. Die Abgabenlast für Mittelschicht-Haushalte ist hoch, was die Sparquote senkt. 🧬 6. Fehlendes Erbe/Vermögensvorsprung Vermögen ist in Deutschland stark vererbt – viele junge Menschen starten ohne Vermögensbasis. Die „Erbengeneration“ wird zwar kommen, aber zu spät (oft erst mit 50+). Wer aus einem Nicht-Eigentümerhaushalt kommt, hat oft kaum eine Chance auf Eigenkapitalbildung. 🛍️ 7. Konsumverhalten? Nur teilweise. Es gibt Hinweise, dass junge Menschen mehr für z. B. Technik, Reisen, Freizeit ausgeben. Aber: Konsumverhalten allein erklärt nicht den strukturellen Rückstand. Viele geben auch mehr Geld für Mobilität und Kommunikation aus, weil es schlicht notwendig ist (z. B. Smartphone, Auto für Pendeln etc.). 📊 Fazit: Die geringere Eigenkapitalbildung junger Generationen ist strukturell bedingt – durch Bildung, Mieten, spätes Erwerbsleben, Arbeitsmarkt und hohe Fixkosten. Konsumverhalten spielt eine Rolle, aber eher am Rande. Wer heute Vermögen aufbauen will, hat es objektiv schwerer als frühere Generationen im gleichen Alter – trotz „Wohlstandseindruck“ durch sichtbaren Konsum.
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