Zum Inhalt springen
  • Das GSF wandelt Links in Affiliate Links um, um ggf. eine Provision erhalten zu können. Gerne nutzen bitte, danke! Mehr Infos, wie ihr das GSF unterstützen könnt, findet ihr im GSF Support Topic.

Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)

Wer lackiert selbst, oder ist Lackierer?

Ich will mir eine vernünftige Lackierpistole anschaffen und suche Tipps. Reicht überhaupt eine, oder braucht man zwingend eine 2. für Vorarbeiten?

Wo seht ihr die Vorteile von "RP" bzw. "HVLP"?

Schwanke zwischen einer Satajet 2000 HVLP und einer Satajet RP.

Was für Düsen wären ratsam, 1.3 fürs Finish und eine 1.7/1.9 für Vorarbeiten?

Oder lieber gleich eine andere Pistole für die Vorarbeiten?

Bearbeitet von Kr***en
Geschrieben (bearbeitet)

habe mir auch mal ein teure sata rausgelassen fürs garagenlacken.

nachdem ich aber immer staub im lack hatte (für eine glatte oberfläche ohne orangenhaut habe ich schon einige versuche gebraucht, bis ich auf sehr kurzen härter umgestiegen bin), mach ich nur noch die vorabeiten selber und lasse den decklack beim lacker aufbringen.

die sata ist halt schön zerlegbar und fein zu reinigen.

erstatzteile gibt es auch.

denke aber, das fürs garagenlacken eine billigere ausreicht, weil der decklack nie so perfekt wird wie von einem profi (nochdazu in der kabine).

die düsengrössen stehen doch meistens auf den füller, spachtel und lackdosen.

habe mir auch 3 verschiedene besorgt gehabt > lack, füller und spritzspachtel.

bin da immer streng nach den angaben auf den lackdosen vorgegangen, was düsengrösse und mischung etc. angeht und so immer ganz gut "gefahren" damit.

Bearbeitet von gravedigger
Geschrieben

Solltest du vorhaben, professionell zu arbeiten, würde ich direkt eine HVLP nehmen, da diese demnächst (2007 ?) Vorschrift werden.

Düsengrößen muß man imho selber antesten. Lackieren ist irgendwie auch immer Gefühlssache und man findet wohl nur durch Übung zu seiner persönlich besten Einstellung.

2 Pistolen braucht du grundsätzlich nicht. Ist die Frage ob du die gute Sata-Jet für jeden Mist benutzen möchtest. Reinigung ist ja schon aufwändig und sollte immer gewissenhaft gemacht werden.

Geschrieben (bearbeitet)

Also dann doch lieber eine 2. Pistole für die Vorarbeiten und die "gute" Pistole fürs Finish.

Wird nichts professionelles, also HVLP müsste nicht sein.

Also die "Lackierkabine" steht fast, ordentlicher (viel Luftliefermenge/ ausreichend Kesselinhalt) Kompressor müsste die Woche kommen. Bin gespannt, wie und wann wir erste vernünftige Ergebnisse haben.

Ist eben eine Übungssache, mal schauen.

Einen günstigen Lackhändler hab ich auch schon gefunden, oder sind die Preise normal?

Lack

@gravedigger: Weches Modell hast du denn?

Bearbeitet von Kr***en
Geschrieben (bearbeitet)

ist eine sata LM 92 mit 1.3,1,6 und 2.5er düsensatz.

wichtig ist aber eine gute atemschutzmaske mit guten filtern.

hier nicht sparen.

Bearbeitet von gravedigger
Geschrieben

Schau dir auch mal Schneider Pistolen an. Ich hab mir auf der Ligna mal die neue Niederdruckpistole vorführen lassen. Macht nen echt guten Eindruck und kostet auch nicht gleich den Sata-zuschlag.

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden
  • Wer ist Online   0 Benutzer

    • Keine registrierten Benutzer online.


  • Beiträge

    • Ich meine ich hab das schon mal gesehen, dass das Gehäuse am Kulu Wedi punktiert wird. Aber einmal komplett rum?!? 
    • Dann schau dir mal an wo die Löcher liegen. Diese sind auf jeden Fall nicht an der Dichtfläche
    • Guten Tag zusammen,   da ich mich mit der Elektronik und Sensoren nicht auskenne, brauche ich Hilfe. Aber erstmal kurz die Geschichte bzw. Vorhaben. Ich nutze den SIP-Tacho mit dem dazugehörenden Tachosensor an meiner V50. Der Sensor wird normalerweise unten in das Loch der Tachowelle gesteckt und oben am Tacho via Kabel verbunden. Seit kurzen habe ich eine Crimaz-Bremsscheibe und einen neuen Dämpfer. Das Problem ist, dass die Feder und der Federteller so dick sind, dass der SIP Tachosensor nicht passt. Nun habe ich mir ein eigenes schmaleres Gehäuse konstruiert, stehe aber vor der Herausforderung bzgl. dem positionieren der Platine inkl. dem Sensor. Nun zur eigentlichen Frage: Kann ich die Platine samt aufgelöteten Sensor in einem 45° Grad Winkel (zum drehenden Magnet) verbauen, oder muss der Sensor zwingend 90 Grad verbaut sein? Folgend ein paar Bilder zur Veranschaulichung: 2 Bilder von der Platine und dem Sensor 1 Bild wie der Sensor (90°) original im SIP Sensor verbaut ist 1 Bild mit einem Winkel von 45° zur Magnetscheibe.   Ich hoffe das ihr mir helfen könnt.   Grüße Marco  
    • Wichtig ist großer Zulauf und Schlauchtülle auf 5,5 mm bohren
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Diese Website nutzt Cookies und vergleichbare Funktionen zur Verarbeitung von Endgeräteinformationen und personenbezogenen Daten. Die Verarbeitung dient der Einbindung von Inhalten, externen Diensten und Elementen Dritter. Je nach Funktion werden dabei Daten an Dritte weitergegeben. Einige dieser Verfahren sind technisch unerlässlich, andere kommen nur mit Ihrer Zustimmung zum Einsatz, eine Anpassung ist in den die Cookie-Einstellungen möglich. Für Details siehe die Datenschutzerklärung