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Geschrieben

hallo!

muss diesen thread nochmal reaktivieren. mir ist das mit der nut auch passiert, habe einen neuen keil eingesetzt und diesmal die mutter vom lüra richtig angeknallt und mit loctite versehen.

aber jetzt rappelt und klopft die möhre ohne ende im standgas... unter last ist das kein problem.

kann da sonst noch ein schaden durch entstanden sein an der kuwe?

ruß andre

Geschrieben

Wie ist das mit dem abscheren passiert.Unter Vollast ausgegangen oder beim ankicken durch verschobenen ZZ nicht zum laufen bekommen.

Lief sie vorher rund ohne aussetzter im LL.Ändert sich das klappern im LL wenn du die Reuse zur Kuluseite kippst bzw Kullu ziehst??

Geschrieben

das spektakel ist bei ca. 80 sachen passiert. lüra mutter hatte sich gelöst, als dann das lüra an der abdeckung geschliffen hat, merkte man erst, dass da was nicht ganz richtig sein konnte.

vorher lief sie viel ruhiger!

mit dem kippen kann ich erst heute nachmittag sagen, weil das mopped 15km weiter wech in ner garage steht....

wie sehen den deine vermutungen aus?

Geschrieben (bearbeitet)

Bei 80 km/h LüRa ab könnte dazu geführt haben, daß die Kubelwelle verdreht ist. Allerdings sollte der Kasten dann nicht nur im Standgas, sondern auch unter Last ordentlich schütteln.

Auf der Grundplatte war alles OK? Auch der Pickup ohne Schleifspuren?

Bearbeitet von T5Rainer
Geschrieben

soweit ich gesehen hab ist soweit alles paletti.... den kickstarter konnte man allerdings noch durchtreten und das lüra drehte sich noch mit, obwohl es an der abdeckug geschliffen ist. es war also nicht komplett verkeilt. da ich den motor sofort aus gemacht habe und gekuppelt habe, müsste die kuwe eigentlich relativ langsam und nicht abrupt zum stehen gekommen sein...

ach ja, und wenn ich von hand das lüra hin und her drehe, klackert es leicht und man merkt geringes spiel. ob das normal ist we´ß ich auch nicht....

Geschrieben

Schau dir das ganze heute Abend nochmal genau an.Lüra nochmal ab.Eventl. schleift das Lüra irgendwo am Motorblock.Kann das Lüra beim anziehn sauber auf den Konus ziehen oder sind da noch Materialreste vom abgeschertem Konus.Die Konusaufnahme am Lüra muß auch einwandfrei sauber (riefenfrei) sein.

Mit dem Kippen schließt du die Kupplungsseite Geräuschtechnisch aus.Dann kann es eigentlich nur noch das schräg sitzende Lüra sein was sich beim anziehn verkantet und schleift.Oh.....der eben KUWE.. :-D

Geschrieben (bearbeitet)
Bei 80 km/h LüRa ab könnte dazu geführt haben, daß die Kubelwelle verdreht ist.

Was bedeutet denn das sich KuWe verdreht hat?

Bearbeitet von Thor
Geschrieben

Die Kurbelwangen sind auf den Pleuellagerbolzen aufgepreßt. Der Preßsitz hält nicht jeder Belastung stand. Kann verdrehen und die Welle läuft dann nicht mehr rund. Ist aber nur eine Möglichkeit, muß ja nicht. :-D

Geschrieben

so, gekippt habe ich den roller mal. in jeder stellung der gleiche klang. werde dann die tage nochmal das lüra etc. überprüfen.

leider momentan nicht viel zeit. bin am renovieren.... :puke:

  • 1 Monat später...
Geschrieben

Wenn die Nut ausgeschlagen ist, diese aber wieder schön plan und eingeschliffen wurde, und der Keil mit Kaltmetall festgeklebt ist, kann ich ide Zündung dann eigentlich wieder normal abblitzen?

Im Prinzip schon, oder? Ich muß dann halt nur die Grundplatte nen mm mehr oder weniger verdrehen, oder? Sehe ich das richtig?

Wenn die Nut ausgeschlagen ist, diese aber wieder schön plan und eingeschliffen wurde, und der Keil mit Kaltmetall festgeklebt ist, kann ich ide Zündung dann eigentlich wieder normal abblitzen?

Im Prinzip schon, oder? Ich muß dann halt nur die Grundplatte nen mm mehr oder weniger verdrehen, oder? Sehe ich das richtig?

  • 7 Monate später...
Geschrieben

es ist richtig was oben geschrieben steht.

der "mond" ist nur zum positionieren!!!

jegliche kraft geht über die klemmwirkung des konuses.

änlich wie bei fräsmaschinen oder ständerbohrmaschienen.

viel wichtiger als der mond ist eine saubere und glatte oberfäche am konus und im polrad!!!

wenn du dein polrad ohne es zu verschrauben ruckartig auf die kw drückst sollte schon eine klemmwirkung vorhanden sein.

ich fahre schon länger ohne MOND.

gruß holler

  • 3 Wochen später...
Geschrieben (bearbeitet)
Jo, ist nicht Oldie-spezifisch.

Keil raus aus der Nut, grobe Überstände an der Welle mit feiner Feile verschlichten, Ventilschleifpaste auf die Welle, LüRa drauf und dann x-fach gegeneinander verdrehen, bis die beiden Teile sauber zueinander passen. Anschließend reinigen, entfetten, Keil rein und mit richtigem Anzugsmoment festziehen, Bingo. :-D

Angeregt durch das Topic dachte ich mir, schleifst eben mal zur Vorsicht KW und Lüra aufeinander ein. Paßt ja eigentlich saugend, aber sicher ist sicher. Der Motor ist ja grad auseinander...

Also hab ich von Louis Ventileinschleifpaste für 20 Euronen gekauft.

Dann hab ich Dummerchen die grobe Schleifpaste aufgetragen und kräftig gedreht. Jetzt hab ich Riefen auf dem KW-Stumpf und das Lüra hält auf dem Stumpf lange nicht mehr so gut wie vorher. So eine ..... :-D

Dann hab ich mit der feinen Paste nachgearbeitet, aber im Ergebnis hat sich nichts mehr verändert.

Jetzt brauch ich dringend den Rat eines Maschinenbauers (oder Schlossers, egal - Hauptsache der Tip ist gut). Bin doch selbst nur Elektriker.

Edit: Ich bin eben noch mal mit sehr feinem Schmirgelpapier rübergegangen, jetzt klemmt der Konus wieder besser;

- keine Panik mehr.

Bearbeitet von Don
Geschrieben

Ich glaub, jetzt bin ich drauf gekommen, was los war. :-D

Hab mich schon länger gefragt, warum am Kurbelwellenkonus (nach längerer Betriebszeit) im Bereich des größeren Durchmessers geringe Ablagerungen zu sehen waren. So eine Art Rost. Hier hatte der Konus nicht geklemmt - oder nicht stark genung. Deshalb habe ich die Schleifaktion ja auch durchgeführt.

Diese Ablagerungen führe das darauf zurück, daß der Konus geringfügig ballig gearbeitet ist und somit besser klemmt? :haeh: Nur mikroskopisch klein, im atomaren Bereich, aber immerhin. So kommt eine größere Keilwirkung zustande. Außerdem hat sich ev. durch das Einschleifen eine Kante am dicken Konusbereich der KW gebildet, wo jetzt das Lüra gegenläuft. Also hab ich da auch noch etwas Material mit dem Schmirgelpapier weggenommen. Jetzt ist es ja wieder besser.

Stimmen meine Überlegungen? - oder den Beitrag lieber löschen?

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    • Sooo... Mal gucken wer's errät.   Wo verspeisen ich gerade diese Kulinarische Köstlichkeit, für die das ganze Land hier bekannt ist?   Kleiner Tipp: Hier gibt es einmal im Jahr eine "Motorrad Woche".   Und eine Rennstrecke gibt hier auch, aber keine ESC Rennen.
    • Weil das Thema mal aufkam... alle die sich fragten, ob es Michael Thiesen, alias Teasy gut geht? Jawoll ihm geht es gut und er freute sich, sein altes Schätzchen mal wieder zu sehen. 
    • Und Du bist sicher, dass die beiden Düsen die Du verglichen hast exakt gleich gross sind? Hab üblicherweise KMT. Ist mir jetzt aber noch nicht so direkt aufgefallen. Muss ich mal 1:1 mit ner inc etc. vergleichen. Frag mich halt, wie hoch da die Strömungsgeschwindigkeiten sind, dass so ein anders gestalteter "Venturi" sich bemerkbar macht.     Hab mir das Video nochmal angeschaut, ist nat. schwierig, wenn man nicht selbst gefahren ist, aber ich glaube es zu "fühlen"  Es nervt total wenn der Motor so ruckelt! Ich denke Du bist da wohl noch zu fett in manchen Bereichen.   Ich hab für mich jetzt ein vorläufiges Resumee gezogen und hol mal wieder etwas weiter aus, um das (hoffentlich) nachvollziehbar zu machen: Ich hab die letzten Monate alle meine Motoren ausgiebig auf das Phänomen hin analysiert und bin jetzt eigentlich überall das Ruckeln (fast) los: Da ist ein 225er, ein 187er, ein 125er O-tune und ein T5 original dabei. Und bei jedem Hobel den ich sonst noch in die Finger bekomme, fällt mir das natürlich immer gleich auf, weil ich sehr gerne im Harley-Style mit niedrigster Drehzahl und kleinem Gas durch die Orte zuckle. Wenn der Motor da stottert nervt das total. Und auffallend ist dann eben auch der Schmodder, der sich unter der Vergaserwanne und auf der Bremstrommel wiederfindet, wenn man auf diese Art längere Zeit fährt. Ich hab jetzt bei den hubraumstärkeren Motoren nicht das letzte Quentchen rausgekitzelt, weil die Kisten auf langen Touren unterwegs sind und mein Fokus eher auf "Kultiviertheit" liegt, wie man so schön sagt.   Es ist wohl bei allen Motoren immer eine zu fette Einstellung der LLGS gewesen. Egel ob 125er oder 225er: Wenn man drauf achtet, fällt einem das sofort auf - bei einem Motor mit mehr Leistung, natürlich umso mehr, weil der mit jeder erfolgreichen Verbrennung eben mehr vorwärtsschiebt. Ich verwende fast nur Standardkomponenten, bis auf einen Trichter, also klassisch 160BE3 bis 140BE2, ND der der 140er aber meist 160er Reihe, die 150er liegt auch rum, aber hab ich noch nicht getestet. ich erarte da jetzt aber keine krasse Einflüsse bezügl der 12.5% - 25% Thematik. ND mässig bin ich schon lange eher auf der mageren Seite, so max. 60/160 KMT in meiner 225er Konfiguration, ebenso bei den HD da bin ich so bei 130 (SIP), der 225er lief aber auch mit 128 vollgasfest. Kerzenbild ist 1a rehbraun. 1/8-3/8 Gas denke ich, kann man über die ND gut einstellen, da gehe ich im Endeffekt analog zur LLGS vor. Ich bin mir jetzt ziemlich sicher, dass bei etwa 1/8 Gasstellung der Übergang LLGS/ND ist und den spürt man, wenn die LLGS nicht passend eingestellt hat. Das ist bei allen Kisten wie ein On/Off Knopf: Über ca 1/8 Gas läuft er bei korrekter ND gut, aber bei falscher LLGS-Einstellung unter 1/8 be-. Das Wichtige ist: Es ist drehzahlabhängig und natürlich auch davon, wie heiss der Motor ist! Man kann Stunden damit zubringen, die ND/LLGS richtg einzustellen, wenn man das nicht berücksichtigt. Man wird nie ans Ziel kommen. Aber das ist ja eigentlich ein alter Hut. Mir war nur nicht klar, wie lang man die Karre hart rannehmen muss, bis sie "warmgefahren" ist. "Heissfahren" trifft es wohl besser. Längere Touren sind dafür optimal, da kann man schön mit dem Gas spielen und beobachten was bei unterschiedlichen Drehzahlen passiert.   Im Prinzip ist es nichts Neues und die alten Hasen werden vermutlich Gähnen, aber ich schreib trotzdem mal wie ich mittlerweile vorgehe, um das Stottern abzustellen. Vielleicht hilft es jemandem:  Man braucht definitiv eine saubere Gasgriff-Markierung, mit 1/8 Gas. Man muss sich gut orientieren können, damit man das Gas bei immer derselben Stellung konstant halten kann. Längere Zeit Heissfahren!! LLGS einstellen, nach der Methode "500 (-300) zu fett" Grundsätzlich: Immer nur eine Sache ändern! Alle anderen Düsen am Besten so lassen, sonst beginnt man von vorn! Man testet am Besten auf einer wenig befahrenen, langen Strecke, die immer wieder leicht hoch und runter geht. Nun muss man die LLGS Stellung finden, bei der der Motor mit 1/8 Gas mit Drehzahlen (DZ) kurz über Standgas läuft wie ein Uhrwerk. Im Bild oben zwischen 1/8 und dem verblassten grünen Strich. Dazu die LLGS iterativ max. in 30° Schritten drehen (dazwischen immer wieder etwas heiss fahren). Ich empfinde "fett" als gleichmässiges stottern, bremsen oder als "schlagen" - zu mager als unregelmässiges, aber "leichteres" Zicken mit kurzem Vorwärtsdrang, und klar: Drehzahl will nicht immer runter. Hat man den Sweetspot bei sehr niedrigen Drehzahlen gefunden, dann will der Motor hier sauber beschleunigen. Mit etwas Bremseneinsatz, kann man ihn auf niedrigen Drehzahlen halten oder eben Berge hochfahren, wenn man hat. Es ist so befriedigend wenn man den Punkt gefunden hat Nun testet man was passiert, wenn der Motor langsam hochdreht, dazu 1/8 Gas wie zuvor stur halten und weiter hochdrehen lassen. Nun kommt nach meiner Erfahrung irgendwann ein Drehzahlbereich (bei mir im 3.Gg etwa 50-60 km/h), wo der Motor anfängt zu stottern. Kommt man über diesen Drehahlbereich weiter hinaus - das geht nur, wenn man bergab fährt, da der Motor ja drosselt - dann läuft der Motor meist wieder wie ein Uhrwerk bis Drehzahlende. (Das ist mir schon bei anderen Einstellfahrten aufgefallen: Der Si scheint in einem gewissen Drehzahlbereich bei gleicher Schieberstellung immer anzufetten) Man kann das auch andersherum testen: 4. Gang flotte Fahrt, dann runterschalten und von hohen DZ aus langsamer werden (bergauf/Bremse). Auch hier stelle ich bei allen Motoren fest, dass man irgendwann durch ein Drehzahlband kommt, wo der Motor das Stottern anfängt. Bei getunten Motoren mehr, bei original(nahen) weniger, oder es fällt mangels Leistung weniger auf... Jetzt an der LLGS weiter rumzuschrauben, ist eher kontraproduktiv, denn der "Fettbereich" bekommt man nach meiner Erfahrung nicht weg. Hätte man den mittleren DZ-Bereich sauber, ist es bei niedrigen und hohen DZ wiederum zu mager. Deutlich zu magere Einstellung merkt man schnell, wenn man aus langen Vollgasfahrten mit sehr hohen Drehzahlen das Gas auf 1/8 zurücknimmt: Der Motor fängt dann stark das Magerruckeln an und es besteht Überhitzungsgefahr! In dem Fall lieber etwas fetter drehen und noch besser: solche Situationen vermeiden. So laufen jetzt alle Motoren bei wenig Gas und niedrigen DZ sehr gut, sobald sie warm sind - optimal für das gechillte tuckern durch die City. Das Dumme: Ist der Motor kalt und man bewegt den Roller häufig nur im Stadtverkehr, wo er nicht richtig heiss wird, dann hat man oft lange einen unrunden Motorlauf bei 1/8, weil man ihn eben "auf heiss" eingestellt hat. Man kann da m. E. nur einen Kompromiss eingehen, denn mehr Einstellmöglichkeiten bietet der Si nicht. Ich stell darum die Motoren die ich eher in der Stadt bewege etwas magerer ein, wohlwissend, dass ich den nach einer ordentlichen Heizerei nicht in den "Magerbereichen" bewegen sollte (Abtouren aus hohen DZ mit kleinem Schieberhub)! Die Tourenroller bekommens meist etwas fetter. Man hat die LLGS ja auch schnell mal um 20-30° fetter weitergedreht Wenn man darauf achtet, stellt man dann auch fest, dass das Stottern beim Ändern der Höhenlage (mehr als +300m) wieder etwas zunimmt.   Für mich ist damit vorläufig klar, dass man mit den vorhandenen originalen Bauteilen sehr gut ans Ziel kommt. Die vielen Modifikationen die man da machen kann, machen das Ganze nur komplizierter und undurchschaubarer, weil man noch mehr Möglichkeiten hat. Man ist da m. E. sehr schnell dabei Kausalität mit Korrelation zu verwechseln. Liegt es am Ende am "Venturi" oder an der minimal grösseren Luftbohrung oder kleineren Benzinbohrung von Düsen? - Ich will das nicht abtun, habe es selbst nicht ausgiebig getestet, aber ich glaube man sollte das immer sehr kritisch angehen.   Die kleine Badewanne des T5-Schiebers oben bei der ND (danke @500 Miles, jetzt hab ichs geschnallt) macht vermutlich nur einen kurzen Augenblick einen Unterschied, nämlich wenn man den Gasschieber aufzieht - aber bei konstantem Schieberhub mit aufsteigender Drehzahl sollte das Teil eher wenig Einfluss haben. Der Grund für dieses Topic war ja eigentlich mein Si26, der sich bei kleinem Schieberhub partout nicht sauber einstellen lies: Da ist für mich nun klar, dass man wegen des grösseren Durchmessers die Geometrie anpassen muss, sprich: die Knabberecke vorsichtig erweitern, damit die wieder im richtigen Verhältnis zum ND-Kanal steht. M.M. nach fehlt dem Si20 die aus demselben Grund.   Was denkt ihr? Habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht?  
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