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Geschrieben

Hi,

ich habe einen VBA Muscheltacho komplett zerlegt und gereinigt. Jetzt stellt sich mir die Frage auf welcher Position die Nadel wieder gesteckt werden muss damit die Anzeige auch stimmt. Wo ist quasi die Nadelposition bei 0? Einfach nur beim Anschlag fixieren?

 

Hat da jemand Erfahrung?

 

 

Geschrieben

Die Nadel muss so aufgesteckt werden bzw. die Spiralfeder unter der Tachonadel muss so vorgespannt werden, damit der Tacho die richtige Geschwindigkeit anzeigt.

Am besten geht das, wenn man einen funktionsfähigen Vergleichstacho hat. Den Vergleichstacho mit einem Akkuschrauber auf höchster Stufe antreiben und die angezeigte Geschwindigkeit merken. Das gleiche machst du mit deinem überholten Tacho und spannst die Spiralfeder so vor, dass er die gleiche Geschwindigkeit anzeigt.

Geschrieben

Mit einem zweiten Tacho und Bohrmaschine vergleichen ist eine gute Idee. Hab blos grad keinen zweiten Tacho zur Hand.

Momentan ist die Nadel mit null Vorspannung gesteckt und die Anzeige stimmt überhaupt nicht. Schon beim schieben des Rollers erreicht man locker 30 km/h

Geschrieben
vor 22 Minuten schrieb sudo:

Mit einem zweiten Tacho und Bohrmaschine vergleichen ist eine gute Idee. Hab blos grad keinen zweiten Tacho zur Hand.

Momentan ist die Nadel mit null Vorspannung gesteckt und die Anzeige stimmt überhaupt nicht. Schon beim schieben des Rollers erreicht man locker 30 km/h

Das heißt mehr vorspannung

gruß

  • 1 Monat später...
Geschrieben

ich habs jetzt mit der Bohrmaschine und einem zweiten Tacho verglichen und versucht einzustellen. Eigentlich hab ich die richtige Position und somit die richtige Verspannung getroffen, aber bei einer Probefahrt hab ich festgestellt, dass es immer noch nicht stimmt. Ich vermute mal die Position der Nadel ist extrem empfindlich und kleinste Abweichungen verstellen den Tacho dermaßen. Oder der Tacho ist doch defekt, wobei jetzt alles gereinigt und alles leichtgängig ist.

 

Idee?

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    • Ich hoffe ich trete da jetzt keine Grundsatzdiskussion los.  Finde es aber super wenn man das so kann. Zumindest spart man sich das Lackieren. 
    • DRT Federn nach ca. 3500km aus nem 244er Quattrini mit 33ps 32nm. Die 2 Federpaare, die nicht mehr drin sind, hat es durch das Abdeckblech durchgedrückt und wurden schön zerkleinert… Aber keinerlei weitere Schäden.  
    • Naja, beim 200er könnte ich das sogar machen. Da würde ich sagen könnte funktionieren.  Aber beim 125er pfeift das so durch, ich glaub das dauert keine 2 Minuten und der Druck ist weg.   Ich hab ja auch schon einige Motoren gebaut, so um die 15 Stk. SF, LF usw. da war bis jetzt jeder entweder 100% dicht oder hatte um die 10mmHG Durckverlust in 10 Minuten.  Nur die beiden machen mir aktuell echt kopfzerbrechen.
    • Bei Kebra? Wenns nicht mehr rosten kann  
    • Der hat den Druck mehr als 30sec gehalten, das reicht aus meiner Sicht auch. Nadel ist D22 2. Kerbe, Mischrohr AQ264. Der Vergaser ist neu, die Ölleitung ist mit einer Kappe verschlossen, vielleicht verschliess ich den mal fest mit einem Stopfen oder verlöte ihn. Die Düsen sind Dello Originale, können also schon etwas abweichen. Beim Abstimmen hat aber alles plausibel reagiert. Ich lass das jetzt mal so, auch wenn das von der "Norm"abweicht, denn die läuft jetzt echt schön. Ich behalte das aber im Auge, nach dem Schaden bin ich sowieso sensibilisiert und 
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