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Motoröl nach Neuaufbau Motor


adldorfer

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Hallo Zusammen, ich habe eine PX 80 Lusso von 98 mit Getrenntschmierung. Habe den Motor neu aufbauen lassen und wieder ein gebaut. Jetzt meine Frage, was muss ich tun, damit vor dem ersten Start Öl und Benzin gemischt werden. Dachte über einige Male Treten des Kickstarters würde die Ölpumpe Öl in den Vergaser ziehen, da tut sich aber gar nichts...

 

Danke für die Hilfe.

 

Gruß

adldorfer

 

 

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Moin

 

die 1. Tankfüllung würde ich Gemisch nehmen ( also 1:50 )... Olpumpenröhrchen mit Spritze füllen und Schlauch nach unten halten bis keine Luft mehr drin ist - dann auf das Röhrchen aufstecken... Motor an und dann sollte die Pumpe fördern... - danach wieder ab dem Nächsten Tanken ´normal´ wie vorher... 

 

Gruß

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Mehr kicken, oder wenns nach Werkstatt Anleitung gehen soll, 2%iges Gemisch in den Tank. Ich "entlüfte" die Pumpe vor dem Einbau, indem ich mit dem Akkuschrauber die Antriebswelle solange drehe bis Öl aus dem Kanal tritt... Und dann beim Testlauf vor der Fahrt, etwas laufen lassen. Meist muss man ja eh anlassen, wegen der Zündung und so...

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    • Es geht um die ersten drei Gänge, ja. Im speziellen sogar nur die ersten 2.   
    • Noch deutlich weniger als beim Roller, würde ich bei etwas, das zusammen mit mir in die Luft geht, günstige/schäbige Teile verbauen. Wieso macht man das? Läuft die Kiste zufällig auch mit einem Alibaba-PWK?
    • wenn er nur den Auspuff gewechselt hat, dann ist beim Einbau der Düsen irgendwas schief gelaufen. Das muss mit ein oder zwei Nummern größerer HD laufen. Egal ob der ZZP bei 19 oder 21 Grad ist. Ist ja nur kurz gefahren. Da kann nichts passieren.
    • Ob ein Ladregler seine Aufgabe gut erfüllt, kann man mit einem größeren Elko (mehrere tausend Mikrofarad) anstelle des Bordakkus recht einfach überprüfen! Zusätzlich schaltet man eine moderate Mindestlast in Form eines 12 Volt 2 Watt Glühlämpchens mit dem Elko parallel. Dann kann man ohne zusätzliche DC Verbraucher mit jedem DC Voltmeter sofort feststellen, ab welcher Motordrehzahl eine brauchbare Ladeschlußspannung zwischen 14 bis max. 15 Volt DC erreicht wird.   Will man die mögliche DC Ladeleistung ermitteln, schaltet man so viel Last an den Elko, bis die erforderliche Ladeschlußspannung (deutlich vor der möglichen Höchstdrehzahl) gerade noch erreicht wird. An einem noch gesunden Bleiakku mit eher hoher Entladetiefe wären solche aussagekräftige Messungen extrem zeitaufwendig, weil der mögliche Ladestrom vom Generator mit kombinierter AC/DC Versorgung aus nur einem gemeinsamen Generatorkabel, häufig sehr bescheiden ausfällt.   https://www.motelek.net/andere/scooter/lambretta/generator/geregelt/?file=12v80w_ac_dc_kokusan.png   Ist ein Bleiakku aufgrund ständiger Misshandlungen schon erheblich sulfatiert, sinkt die mögliche Ladestromaufnahme stark ab und die erwünschte Ladeschlußspannung kann schon nach kurzer Zeit erreicht werden. Allerdings bekommt man derart verwahrloste Bleiakkus auch nach 20 Stunden nicht mehr annähernd vollgeladen.   In solchen Fällen helfen vorsorglich energiesparende Netzteile mit max. 13,4 Volt Ausgangsspannung, welche man in der Garage permanent zum Bordakku parallelschaltet.   https://www.motelek.net/allgemein/erhaltungsladung.html   Der gute alte Audi 80 TDI meiner Frau, wird pro Jahr nur ca. 2000 Kilometer bewegt und steht in den gesalzenen Wintermonaten sogar dauerhaft in der Garage. Die letzte neue "No-Name" Starterbatterie kaufte ich im Frühjahr 2007. Mittlerweile sind 17 Jahre vergangen und diese betagte Starterbatterie erfüllt (dank permanenter Erhaltungsladung) ihre Aufgabe noch immer problemlos. Die wird zwar in absehbarer Zeit an Plattenkorrosion sterben, worüber man nach so langer Zeit nicht meckern darf.   PS: Aber keinesfalls handelsübliche Erhaltungslader mit üppigen 13,8 Volt Ausgangsspannung verwenden, dann sterben Bleiakkus nicht selten (je nach Umgebungstemperatur) schon nach 2 bis max. 5 Jahren an Plattenkorrosion.       
    • nur noch den verkäufer fragen ob die abdeckung für mit oder oder ohne e starter passt
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