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Geschrieben

Everyone!,

First I deeply apologise for writing in English on a German forum, but I recently moved to Munich and I do not master the German language yet.

I am restoring a 1961 ACMA Type N with my cousin, in France, and I would like to import it to Bayern when it is ready, to use it myself (not to sell it).

It has all original paperwork from 1961, and it is in good conditions. However I am considering swapping the engine for a PX engine, in order to get a bit more power, and proper 12v lighting. The original engine is in very condition and I will keep it. 

My question is: Do I need to present it to TUF with the original engine and condition (It has no brake lights, turn signal...) in order to get it registered in Germany?

If not, can I get it approved with a PX engine (original)? 

Any help would be greatly appreciated! I can even meet in Munich and take care of the beers if anyone is local and willing to help.

 

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Geschrieben

You need TÜV §21 report. In original condition it`s no problem to get the report and to legalize it with a Munich-numberplate.

 

With a built in engine >125ccm You will need indicators. There's no chance of an exception to legalize it in Munich.

Geschrieben

You will need indicators after the 01.01.1962.
Before that date, it is allowed to drive without them....it than doesn´t matter how much cc.
With no papers, they will write down the 01.07 as the first date of registration in the papers.
So if you tell them, it is from 1961, you will get the date 01.07.1961 in your new papers and won´t need turning signals.

If you tell them it is from 1962- they will write 01.07.1962 and you will need them....
 

Geschrieben

Ooops, i did not notice the year of built. :rotwerd:

Gattinators tells the truth. Older than 1.1.62 there`s no need of indicators.

 

Otherwise it might be a risk, to try the §21-report without evidence for a not original engine in that chassis. :satisfied:

Geschrieben (bearbeitet)

Anyone with experience regarding §21-report with a different engine? I also read that a side mirror to the left is required. 

Bearbeitet von julienlebas

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    • Auch eine möglichkeit, viele wege führen nach Rom  Top Helmut    Nimmst du den alten HZ wieder her ? Hast du bemerkt das dieser mit Loctite eingeklebt ist, Reste bemerkt ? Auf der Kulu Seite nämlich doppelt bestrichen, also HZ und Bohrung mit 1t mehr Auspresskraft und Lima seitig wurde nur der HZ bestrichen.   Ohne jetzt ein Fass aufmachen zu wollen...    Hab mir zum Testen davor schon Loctite 675 besorgt und letzte Woche mit einer 125er Original Welle getestet weil ich an dem Punkt bin das ich euch nichts mehr glaube ohne es selber probiert zu haben     Einseitig bringt nicht viel, da hat Helmut schon recht das es das raus schiebt, bleibt nur wennig übrig. Zwei Seiten hingegen härteten schon bei 1/3 der Presstiefe aus so das die Anzeige (nach kurzer Pause, weil erschrocken, da abrupt nichts mehr ging) auf ca. den doppelten einpressdruck hoch ging.   Als Verdrehsicherung bestens geeignet, wo zuvor mit dem 350g mittelharte Kunststoff Hammer noch ein verdrehen möglich war, reichte nicht mal der 750g mit Hartkunststoff, erst der 1200g Kupferhammer konnte sie bewegen. Mit Sicherheit aber nur die Limaseite und danach ging es auch mit 750g, 350g keine Chance.   Ob das so auf die Sip welle umsetzbar ist ist natürlich eine andere Frage...   Nur so als Anregung und Austausch meiner Erfahrung 
    • Dann gibts noch die Möglichkeit mit UHU Endfest 300. Da gibts ein eigenes Topic zur Vorgehensweise. Und das funzt auch beständig.
    • Zum überarbeiten der Wangen habe ich als Werkzeugtool meine Schleifvorrichtung verwendet. Die Kuluwange hatte von Seite zu Seite eine Abweichung in der Parallelität von 6/100mm, die Limaseite passt auf 1-2 mµ genau, verziehen sich doch enorm unterschiedlich die Wangen bei der Wärmebehandlung.    Zur Härte der Pleul muss ich zustimmen, zum abziehen der an diesem Pleul recht harmlosen Einlaufspuren brauchte ich doch einige Zeit, der Pleulfuss misst jetzt in der Breite 14,97mm um diese 3/100mm abzuziehen ist schon schweisstreibend.   Die Wangen sind nun je Seite 0,27mm tief angespiegelt und ergeben dann mit 1mm AS ein Axialspiel von 0,35mm saugend mit der Lehre, 0,38mm schon sehr stramm. Nach dem anspiegeln um die 0,27mm ist immer noch geschätzt 2-3/10mm Senkung in der HZ Bohrung vorhanden, hat ja der HZ genügend grosse Fasen.   Nach Rücksprache mit dem Kunden verbaute ich wieder das 14rollige Pleullager in noch top Zustand, Pleulfussbohrung vermessen, alles top. HZ Bohrung bei dieser Welle Ø 19,898-Ø19,90mm Ohne den Pleulschaft zu schmälern nun 0,4-0,43mm Luft zwischen Wange und Pleulschaft, ich bin zufrieden
    • …vermutet, dass BDSM dann wohl doch nicht der „Barbie, Das Super-Model“-Film ist, wenn der Lord darin mitspielt. 
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