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Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)

Ich bin auf der Suche nach einer Bezugsquelle für einen Reitstock (Spitzenhöhe 90 mm) einer alten Drehmaschine aus Anfang der 50er.

 

Die Zerspanungsbuidenseite hab ich schon durch, Google auch...

 

Von den Dingern wurden wohl nur ein paar Hundert Ende der 40er/Anfang der 50er in der SBZ in Gera hergestellt.

 

Die Drehmaschine ist eine "Gustav Eisfeld MDO / 250" bzw. "400"

 

Der Reitstock sollte möglichst MK2 und ne verstellbare Pinole haben.

 

Hat da jemand ne Idee, wo man einen (auch gerne anzupassenden) Reitstock - gerne auch so alt, wie die Drehmaschine oder auch n Bauplan zum selberbauen - auftreiben könnte?

 

Bin schon seit drei Tagen im www. am suchen und würde das präzise, kleine Ding gerne restaurieren, weil kein Spiel und alles noch schön leichtgängig, nur der Reitstock ist seitens des Veräußerers nicht aufzufinden...

 

BitteDankeProst!

Bearbeitet von BFC
Geschrieben (bearbeitet)

Ma kieken, irgendwas findet sich da schon...

 

Zum Glück ist das Ding extrem simpel aufgebaut ("mir ham doch nüscht") und alles ist geschraubt und die Ossis da aufm Land in Brandenburg waren so "erfinderisch", nen Holzklotz mit eingetriebener Körnerspitze als Reitstock zu montieren, grins ...

 

Die hier, wirkt stabiler, massiver, leichtgängiger und wertiger, als ne Chinadrehe, hat null Spiel am Drehfutter - zumindest machte die beim befingern den Eindruck und vom (Freundschafts-) Preis her konnte ich einfach nicht nein sagen...:

 

http://www.lathes.co.uk/eisfeld/

 

Naja, nächstes Wochenende mal abholen, zerlegen, entrosten/reinigen, alles durchschmieren und erstmal Bestandsaufnahme machen...

 

Beisewäih: Die Bucht, RC Machines usw. hab ich schon durch, da finden sich entweder Reistöcke mit zu großer Spitzenhöhe oder nur für Fräsmaschinen/Rundtische gedacht...

 

Ne Bezugsquelle für Drehmaschinenersatzteile mit Onlineshop inkl. Preisangabe hab ich bislang nicht gefunden, sowat bzw. ne www-Adresse würde mir schon langen

Bearbeitet von BFC
  • 1 Jahr später...
Geschrieben

Hallo

 

Ich habe auch so eine Gustav Eisfeld. Allerdings scheint der Motor nicht zu funktionieren und der Schlitten hat etwas spiel. Ich würde sie gegebenenfalls als Ganze zum Kauf anbieten. Dabei sind auch der komplette Zahnradsatz und sonstige Zubehörteile.

 

Gruess Dosty

 

 

Geschrieben

Hallo

 

Ich habe auch so eine Gustav Eisfeld. Allerdings scheint der Motor nicht zu funktionieren und der Schlitten hat etwas spiel. Ich würde sie gegebenenfalls als Ganze zum Kauf anbieten. Dabei sind auch der komplette Zahnradsatz und sonstige Zubehörteile.

 

Gruess Dosty

 

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    • mich hat jetzt gerade noch was stutzig gemacht. Ich wollte eine neue Zündkerze reindrehen und habe eine gemäß Wiki für den Motor gekauft NGK B8ES. Die ist aber länger als die verbaute B6HS und stößt auch gegen den Kolben, wenn man mit der Hand dreht. Ich gehe davon aus das hier ein neuer Zylinder gesteckt wurde kann aber leider keine Aufschrift erkennen. @gogo22 wenn ich die Kerze mit den Bildern im Internet vergleich, schaut die für mich in Ordnung aus bei Mager müsste die ja so wie ich es verstehe eher weislich sein. An der LLGS habe ich noch nichts verstellt, da ich finde das die Kerze normal ausschaut (eher zu fett), werde morgen noch mal schauen.  
    • Hallo zusammen, ich bräuchte mal eure Hilfe, da ich mit meinem Latein am Ende bin. Ich habe einen VLB1M Motor und diesen neu aufgebaut. Leider bekomme ich keinen sichtbaren Zündfunken hin. Ich habe folgende Reparaturen an der ZGP bereits vorgenommen: Ausgehende Kabel erneuert (Schwarz, Blau, Gelb, Grün) Neuer Kondensator (2 Kabel; Rot zur Zündspule, Gelb zum Unterbrecher) Neue Zündspule Da ich den Motor noch außerhalb eines Vespa-Rahmens teste, ist von der Zündung ausschließlich das rote Kabel an der Zündspule angeschlossen. Alle anderen Kabel sind unbenutzt und sollten für mich auch relevant sein, da diese nur fürs Boardnetz sind oder? Der Unterbrecher schaut noch gut aus und ist auf 0.35mm Abstand eingestellt (Kontakte wurden auch abgeschliffen).   Die Ladespule (vermutlich die obere auf dem Bild) schaut eigentlich ganz gut aus. Das abgeriebene Kabel sollte auch i.O sein, da habe ich mit dem Multimeter den Durchfluss und Widerstand gemessen. Kann sonst etwas an der Spule kaputt sein?   Wenn ich den Motor mit einen Akkubohrer drehe, sehe ich keinen Zündfunken. Aber wenn ich das Zündkabel berühre bekomme ich einen leichten Stromschlag. Ich habe auch schon verschiedene Zündkerzen ausprobiert, also daran liegt es glaub ich nicht. Wenn ich vor die Zündspule eine 6V 3W Birne hänge, glüht diese ganz leicht wenn ich den Motor schnell und etwas länger drehe.    Hat jemand noch Tipps was ich prüfen/tauschen/ anders anschließen müsste?   Danke!
    • Gibt da wohl wen der sich erbarmen und das müde Mopped übernehmen würde Link. Vielleicht tauschen sie ja (ich hoffe nicht).    
    • Die GS Hebel sind top und wenn man die Möglichkeit hat, ein neues Loch zu bohren und sauber ein M5 Gewinde reinschneiden kann, dann braucht es auch keinen langen Hebel an der TPH Brenspumpe. Die BGM CNC Hebel sind sehr kantig und liegen bei weitem nicht so schön in der Hand.       
    • So, vmc 10 molle Kupplung ist drin, das 23er Zahnrad passt. Vielen Dank für die Info. Direkt auch einen neuen Kupplungszug eingebaut, der alte war mir doch zu ausgefranst.   Die Box ist auch dran. CNC Deckel ist so weit zusammen.   Habe jetzt aber lieber doch mal eine neue Druckplatte, Mutter und Zahnscheibe bestellt, ist mir doch lieber als die alten Teile wieder zu verwenden.   Düsen mache ich dann ich die Kupplung fertig mache.
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