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Leichtes Lüfterrad


SvenPX

Empfohlene Beiträge

Hallo, ich habe momentan ein PK Lüra drauf, ich hätte aber gerne ein leichteres. Ich möchte auf meine Org. Zündplatte nicht verzichten da ich keine Vespatronic oder ähnliches verbauen will. Ich habe mich ein bisschen durch gelesen und das Hp4 soll nichts für Langstrecken sein wegen der zugeringen Kühlung.

Welches Lüra ist das Leichteste und kühlt gut? bzw. kann jemand ein leichtes wie das abgedrehte E-Start Lüra noch leichter machen?

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dadurch das du einen atom drehmo hast, der von der thermischen entlastung her eh schon spitze ist, denke ich nicht das du mit dem HP4 probleme bekommen würdest. zudem kannst du hier im forum im dienstleistungstopic CNC gefräste lüfterschaufeln für das HP4 erwerben die eine bessere kühlleistung aufweisen und das HP4 nicht mehr so arg leicht ist,...

Bearbeitet von Tommylion
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fahr seit dem ich denken kann ein hp4 und hatte noch nie thermische probleme damit.

wenn alles von der einstellerei passt wirde es auch bei über 30° aussentemperatur keine probleme geben.

ich würds draufschmeißen und fahren.

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Wenn du eh schon das PK-Lüfterrad hast und mit der Kühlleistung zufrieden bist, kannst du das auch z.B. beim kobold abdrehen lassen auf fast HP4-Gewicht. Kommt dich billiger und hält auf jeden Fall.

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    • Alles Bing, sind die für Vespa  oder können die weg... ? Wie sind die Zahlen zu deuten ?
    • Ich habe den Signalfilter von Koso nun da und verbaut.  Leider bekomme ich keine Anzeige vom DZM. Ich habe den Impuls auf 1 eingestellt.   Derzeit habe ich nur so ein nology Zündkabel. Den Signalfilter habe ich einmal, wie in Variante B in der Anleitung, mit Kabelbinder befestigt. Keine Reaktion. Und ich habe versucht, ein dünnes 1,5mm Kabel um das Zündkabel zu wickeln und mit dem Signalfilter verbunden. Geht auch nicht. Kann es sein, dass das mit dem nology Kabel nicht geht?  
    • Je niedriger die Generatorleistung bei DC-Betriebsart ausgelegt ist, um so mehr Speicherreserven sollten für Stadtverkehr (ohne Ladestrom) vorhanden sein. In diesem Zusammenhang wären die kompakten 12V 6Ah LifePo4 Akkus ein guter Mittelwert.   Bei Steckverbindungen und Leitungen zwischen Spannungsregler + und der Masseleitung, sollte immer auf möglichst niedrige Übergangswiderstände geachtet werden. Alleine vom Leitwert geringfügig schlechtere 10 Ampere Sicherungen, können schon knapp 10 MilliOhm Übergangswiderstand verursachen. Dabei ist meistens der Leitungswiderstand das kleinere Übel im Vergleich zu Steckverbindungen, immerhin verursachen etwa 8,5 Zentimeter 1,5mm² Kupferdraht nur ca. 1 MilliOhm Innenwiderstand.   https://www.motelek.net/allgemein/info/messtechnik/?file=1-milliohm.jpg   Der Spannungabfall zwischen Laderegler und Energiespeicher sollte immer so niedrig wie möglich ausfallen, damit auch bei kleinen Differenzspannungen noch Ladeströme fließen können.   PS: Kompakte Bleiakkus (egal ob Nass, AGM, Gel oder auch teure Wickelzellen) leiden alle unter ähnlichen Nachteilen, weil sie ab ca. 70% Ladezustand oder 30% Entladetiefe, nur noch kurzzeitig höhere Ladeströme aufnehmen können.   https://www.motelek.net/allgemein/akkus/bleiakkus/?file=ladestromverlau.png   Mit fortschreitender Alterung, werden deren Ladeeigenschaften zusätzlich kontinuierlich schlechter, deshalb kann man deren Nennkapazität auch bei weitem nicht wirklich nützen. Entlädt man sie zu tief, sterben sie überdurchschnittlich schnell!    
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