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V50 ruckelt ab 45kmh


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Nabend,

vielleicht könnt ihr mir weiterhelfen.

Vespa springt beim ersten mal treten an (mit Choke) ... den Choke drücke ich dann nach ca. 15sekunden fahrt wieder rein.

Sie kommt dann auf ca. 42-47 kmh und ruckelt. Bis 40kmh läuft noch alles gut. Anzug könnte aber etwas besser sein. Ich muss schon perfekt schalten und Gas geben damit ich im Straßenverkehr gut mitkomme (ist das bei euch ebenfalls so? ... würde mich mal interessieren)

Wenn ich ca. 3km fahre und wenn es dann einmal Berg runter geht fährt sie auf einmal 57km und bleibt eigentlich auch bei der Geschwindigkeit.

Ich habe das Gefühl das sie trotz der höheren Drehzahl und Geschwindigkeit auf einmal wie geschmiert läuft. Kein ruckeln / Motor läuft sehr ruhig.

->> Zündzeitpunkt?

Ich frage extra noch einmal nach weil ich eigentlich kein Geld für so eine Pistole, Scheibe etc. habe + ich hab so etwas noch nie eingestellt = Würde es nur machen wenn ich zu 99% sicher bin das es daran liegt.

Freue mich über jede Antwort

Gruss MrBoo

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zum Zündung einstellen braucht man bei Kontakzündung keine Blitze sondern

nur ein dünnes Stück Zigaretten Papier.

oft sind die Kontakte auch verschlissen, mit runden statt scharfen Kanten

und mit deutlicher Berg- und Talbildung.

in dem Fall vielleicht austauschen oder mit ganz feinem Schleifpapier

behandeln.

schau auch mal auf die Stelle, wo das Kabel zu den Kontakten von der

Spule über die Kante von der betreffenden Spule geführt wird, da muss

die Isolierung heil sein oder repariert werden, sonst springt da u.U.

ein Funke über und es ruckelt.

:wacko:

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    • Gesteckter BGM auf Px alt Motor mit Vape. Springt nur mit Sprit im Zylinder oder Bremsenreiniger im Ansaugtrakt an, läuft 10 Sekunden mit heftich Rauch, aus dem Rohr kommt Sprit und geht dann unwiederbringlich aus.   Zwei SI 20.20 probiert, Spritzufuhr am Banjo sprudelt, Zündung funktioniert (offenbar), Düsen gereinigt und getauscht. Immer das Gleiche.   Muss auch immer dreimal treten bis der Kick ordentlich antritt, das is aber wahrscheinlich normal bei 177 cc…   Jemand ne Idee, wie ich die zum Laufen krieg? 
    • Wenn Gleichrichterdioden aus der gleichen Produktcharge kommen, sind meistens auch die Unterschiede bei Reihenschaltungen technisch vertretbar. Es gibt ähnliche Gleichrichterschaltungen aus den frühen 70er Jahren, wo an jeder Diode ein 2MOhm Widerstand parallel geschaltet wurde. Chinesische Hersteller schalteten teilweise sogar 3 Gleichrichterdioden in Reihe und verzichteten auf hochohmige Ausgleichswiderstände.   https://www.motelek.net/andere/cdi/tj_zuendbox.png   Wesentlich gefährlicher sind mögliche Rückschlag-Spannungsspitzen im Mikrosekundenbereich (beispielsweise durch defekte Vorwiderstände im Zündkerzenstecker), dann stirbt naturgemäß die eingegossene Gleichrichterdiode im Zündschaltgerät.   https://www.motelek.net/andere/cdi/?file=motoplat2_def.png   Auch eine extern vorgeschaltete Diode als Notreparatur stirbt wieder, wenn im Zünkerzenstecker Vorfunkenstrecken auftreten. Mit einem zusätzlichen parallegeschalteten Varistor, wird die Gleichrichterdiode weitgehend unverwundbar!   https://www.motelek.net/motoplat/wartung/?file=schutzschaltung.jpg       
    • Kann ich nur zustimmen, bei mir sind es in den letzten 2-3 Jahren um die 200-300 gewesen, so ein Schaden ist noch unbekannt. Vor kurzem war ein Motor zur Revision da mit 10000km und FA Schaltarm, das sah auch noch gut aus.    Manchmal hat man mysteriöse Fälle die unerklärlich bleiben
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