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Geschrieben

hab ein grosses problem mit einer einfachen kupplung.

hab einen 75er polini eingebaut.danach neue kuplungsbeläge und zwischenscheiben verbaut.danach ein neues getriebeöl castrol w80 eingefüllt

angestartet gefahren,kupplung rutscht.

kupplung ausgebaut,alte beläge und zwischenscheiben wieder eingebaut,rutscht wieder.kupplung einer pk 80 eingebaut,wieder gerutscht.

dann hab ich ein anderes öl 10w40 eingefüllt,wieder gerutscht

jetzt wirds fad.was mach ich falsch.brauch ich eventuel eine stärkere feder?

ich hoffe ihr könnt mir helfen

Geschrieben

den keil haste aber drin oder.. dem hebel weniger vorspannung geben

öl fahre ich immer und bei allen rollern SAE30

Geschrieben

trennpilz ist ordentlich drinnen,und das seil ist so locker gespannt,dfaß man denn nippel ausfädeln kann.hab die kupplung wieder ausgebaut,ich schau sie mir nochmal an

Geschrieben

Alles teile verbaut? 3 scheiben original kulu? mit Orignal feder? Zufällig ein paar teile von einer 4 scheiben kulu erwischt?

z,.b dünnere Zwi primavera versucht gschenscheiben?

ja ist eine drei scheibenkupplung,alle teile verbaut.vertauscht hab ich sicher nichts da ich keine 4 scheibenkupplung da hab

ich hab eine feder von einer primavera versucht,rutscht auch.

Geschrieben

50er Vespas mit Originalübersetzung sind extrem empfindlich was Kupplungsrutschen betrifft.

Hab hier auch grade eine PK50 mit gestecktem 75er Polini, bei der trotz neuer Beläge die Kupplung rutscht, obwohl das Seil völlig locker ist. Werde wohl ne stärkere Feder verbauen müssen, auch wenns der Fahrerin nicht gefallen wird..

Geschrieben

50er Vespas mit Originalübersetzung sind extrem empfindlich was Kupplungsrutschen betrifft.

Hab hier auch grade eine PK50 mit gestecktem 75er Polini, bei der trotz neuer Beläge die Kupplung rutscht, obwohl das Seil völlig locker ist. Werde wohl ne stärkere Feder verbauen müssen, auch wenns der Fahrerin nicht gefallen wird..

las bitte mal was hören wenn du es gemacht hast

aber das sae10w40 kann ich schon nehmen,oder?

Geschrieben

hallo,

ich kenne dieses problem. hatte ne xl2 mit gestecktem 75er. nachem wechseln der kupplung (korkscheiben vorher in öl eingelegt) hatte ich starkes rutschen.

öl war ein billiges sae30.

mit teurerem sae30, ein paar kilometer einfahren und warmem motor wurde es dann deutlich besser.

eine theorie hätt ich noch: sind die trennscheiben nicht irgendwie leicht beschichtet, damit sie beim lagern nicht so schnell rosten? falls ja, könnte anschleifen mit 120 erfolg bringen..

auch hörte ich schon, dass frisches öl anfänglich zu leichtem kupplungsrutschen führt, bis es mal ordentlich auf betriebstemperatur gekommen ist, bzw ein wenig abrieb vorhanden ist. also gib ihm :wacko:

grüße und viel erfolg

Geschrieben

hallo,

ich kenne dieses problem. hatte ne xl2 mit gestecktem 75er. nachem wechseln der kupplung (korkscheiben vorher in öl eingelegt) hatte ich starkes rutschen.

öl war ein billiges sae30.

mit teurerem sae30, ein paar kilometer einfahren und warmem motor wurde es dann deutlich besser.

eine theorie hätt ich noch: sind die trennscheiben nicht irgendwie leicht beschichtet, damit sie beim lagern nicht so schnell rosten? falls ja, könnte anschleifen mit 120 erfolg bringen..

auch hörte ich schon, dass frisches öl anfänglich zu leichtem kupplungsrutschen führt, bis es mal ordentlich auf betriebstemperatur gekommen ist, bzw ein wenig abrieb vorhanden ist. also gib ihm :wacko:

grüße und viel erfolg

danke für die info,werde mich morgen damit spielen.

werde dann brichten

Geschrieben

sodala,hab jetzt eine 4 scheibenkupplung mit verstärkter feder eingebaut.das passt jetzt,da rutscht gar nichts mehr.geht etwas strenger zum ziehen aber es rutscht nicht mehr

danke für die hilfe

lg

Geschrieben

ERKENNTNIS!!

da ich neulich wieder mit dem gleichen phänomen zu kämpfen hatte, dass eine gut eingestellte, saubere kupplung das rutschen mit neuem öl anfing, bin ich der sache mal analytisch auf den grund gegangen. als chemiker hab ich mich ein wenig durch die materie gewühlt - zwecklos.

bis dann ein kumpel im schmierölfachgeschäft seines vertrauens zufällig folgendes insiderwissen in erfahrung bracht (!!!):

"normale" motorenöle für pkw usw., besonders das 10w40, haben additive, vorallem für eine höhere benetzung und für korrosionshinderung. diese und andere additive lassen die kupplung rutschen!! - deswegen besitzen motoröle für motorräder (mit ölbadkupplung) diese additive nicht! hier liegt wohl der hund begraben!

das billigere auto/mehrzwecköl führt natürlich nicht zwangsläufig zum rutschen, aber wenns mal rutscht, dann kann es sein, dass beim umsteigen auf motorad-öl eine gewisse latenz besteht, bis sich besserung einstellt.

was lernen wir hiraus? 10w40 ist nicht gleich 10w40!

gegen wochenende werde ich den unterschied an einer xl2 testen, dokumentieren und berichten!

grüße,

adrian

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    • Wäre ne super Möglichkeit, bin ich voll bei dir! Voraussetzung der Kopf ist vom Ø her gross genug, aber nen "Sonder-Zylikopf giessen lassen, bzw. CNC gefräst, das dürfte das wirklich kleinste Übel darstellen.   Da sind aber noch andere Details im argen. Wir hatten zu Zeiten der Honda CR 125 auch abgerissene Zylinderfüße, das bekamen wir folgendermaßen in den Griff. Die durch's giessen vorhandene und benötigte Entformschräge im Bereich der Auflage der Fussmuttern zog es die Stehbolzen beim festziehen schräg.   Erst nach perfekt zerspanender Bearbeitung parallel zur Fussdichtfläche war das Problem behoben. Bei diesem Kingwelle BFA244 Zyli, soweit ich das am Bild erkennen kann, liegen die Muttern der Fussbefestigung, bzw. der Innensechskantschrauben auf der unbearbeiteten Gussfläche auf. Ich sah da schon verschiedene Verschraubungsarten, Muttern bzw. Schrauben.   Das ist Gift für das umliegende Material! Man möge mich berichtigen, falls ich die Bildperspektive nicht genau erkannt habe.   Aber Du erwähnst es ja, diese Wanddicken. Kann halten, aber von 2 oder 3facher Sicherheit im Material kann man hier nicht reden, wie heisst's so schön, ist auf "Kante genäht!"
    • Werde mir wohl mal eine Blitzpistole zulegen. Kann man immer mal gebrauchen ;)   Der Vergaser öffnet bis Anschlag, der Choke schließt auch ordnungsgemäß. Sprich die Bohrung Luftfilterseitig wird komplett verschlossen. Sprit läuft in einem ordentlichen Strahl raus, wenn ich den Schlauch am Vergaser abziehe.   Habe gestern unterwegs mal den Luftfilter weggelassen. Dann fuhr sie eindeutig zu mager. Mit gezogenem Choke ging’s dann besser. Habe dann testweise mal eine 75er Düse verbaut. Damit beschleunigt sie jetzt bis 40km/h relativ zügig. Wobei mir eine 75er Düse sehr groß erscheint für einen kleinen 16.15er Vergaser und 50ccm.   Wenn sie bei den 40km/h angekommen ist fühlt es sich einfach so an, als ob der Motor keine Kraft mehr hat. Allerdings habe ich das Gefühl, dass es eine Drehzahl gibt, die überwindet werden muss, damit er Kraft bekommt. So ist es in den anderen Gängen. Bis zu einer gewissen Drehzahl ist sie träge und sobald die überwunden ist kommt „Kraft“. Wobei ich mich schwer tue da von Kraft zu reden…   Würde eine kleinere/größere Nebendüse eventuell Sinn machen? Da die Nebendüse ja im Spritkanal über der Hauptdüse liegt beeinflussen diese sich ja. Oder meint ihr ich brauche einfach einen 16.16er Vergaser?
    • Beschreibung: Auspuff Fabrizi Silent für SF seitenfachtauglich, leistungsstarker Auspuff siehe    h t t p :// w w w .d o w n - a n d - f o r w a r d . d e / a u s p u f f t e s t. h t m l   Bei dem auf dieser Seite getesten Setup (Polini 130ccm bearbeitet, Drehschieber, Rennwelle, MRB Ansauger, Dell Orto 28mm PHB) ist der Fabrizi im Vergleich der Auspuff mit der 2. höchsten Leistung!!!   Meiner Frau war das allerdings zu viel, deshalb der Motortausch und Komponentenverkauf...   Preis: 290€ (Neupreis 370€) Standort: Laakirchen / Österreich   Gehört mir, ist noch montiert, aber da ein neuer Motor bereits in Arbeit ist, jederzeit demontierbar und abzugeben.  Wir vor dem Versand natürlich noch geputzt!   P.S. Der derzeit verbaute PK-Motor wär auch noch zu haben...  
    • Es ist der originale Gusskrümmer verbaut. Den hatte ich auch beim Motor zerlegen von innen gereinigt.
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