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Problem mit Lichtschalter an v50 special


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Hey,

Fahre ne v5b3t von 1979.

Problem:

Das Licht lässt sich nichtmehr ausschalten.

Der Vorbesitzer hat da irgendwie ein paar kabel umgesteckt vergessen oder so... :thumbsdown:

Sehe ich das richtig das + und - Sprich Grün und Schwarz einfach über den schalter kurzgeschlossen werden??

Gruß Marc und danke für eure hilfe im vorraus :crybaby:

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das siehst du richtig. Grün auf Schwarz=Licht aus. Offen, Licht an. Dann muss der Strom den anstrengenden Weg (und nicht die Abkürzung) durch die Glühlampe nehmen, und weil es da so eng ist wirds warm und leuchtet dann.

Check mal, ob die schwarzen Kabel alle Kontakt haben. 1 davon wird im Lenkkopf mit Masse verbunden, 2 gegen zum Schalter, 1 davon zum Kill (Schließer nach rot) und 1 zum Lichtanaus-Schalter.

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das siehst du richtig. Grün auf Schwarz=Licht aus. Offen, Licht an. Dann muss der Strom den anstrengenden Weg (und nicht die Abkürzung) durch die Glühlampe nehmen, und weil es da so eng ist wirds warm und leuchtet dann.

Check mal, ob die schwarzen Kabel alle Kontakt haben. 1 davon wird im Lenkkopf mit Masse verbunden, 2 gegen zum Schalter, 1 davon zum Kill (Schließer nach rot) und 1 zum Lichtanaus-Schalter.

Okay werd ich mal cheken

thx für die schnelle antwort :thumbsdown:

gruß

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    • Achso, hab ich falsch verstanden. Ich dachte die Fußdichtung sei auch mit Dirko bestrichen worden.   Bzgl. Zündkabel: hab ich das richtig verstanden, dass die Isolierung vom Zündkabel ( das zum Zündkerzenstecker führt) durchschlägt? Eigentlich soll die Isolierung genau das verhindern. Ist die rissig, angeschmolzen oder sowas? Wenn Du da eine gepfeffert bekommst, kann es ja auch sein, dass die im verbauten Zustand (Zündkerze an richtiger Position und Kabel angeschlossen) auch an falscher Stelle durchschlägt. Achte mal darauf, dass sich das betreffende Kabel nicht in der Nähe anderer Kabel oder Metallteile befindet. ggf. Lappen dazwischen o.ä.   Ich bringe gerne nochmal den Kulu-Siri ins Spiel. Im Vergleich zur Kompression spürt man den wahrscheinlich gar nicht, wenn er defekt ist. Man sagt ja, das Getriebeöl rieche dann nach Benzin, war bei mir aber auch nicht der Fall.     
    • Kommt drauf an, wo die die Beläge sitzen. Vorn oder Hinten? Hinten sind sie schnell eingeschliffen. Ein paar mal bremsen und die Sache ist erledigt. Vorne sieht das anders aus. Ich bin noch nicht dazu gekoimmen. Aber ich wollte schon immer mal eingeschliffene Beläge von hinten ausbauen und vorne einbauen, in der Hoffnung auf bessere Bremswirkung vorne mit diesen schon angepaßten Belägen. Hat das das schon mal jemand ausprobiert? Das Problem der schlechten Bremsleistung hat man ja bei der Vorderradbremse der alten PX. 
    • Ich habe die Risse (nach hinten und vorne vom Backenverschluss aus) letzte Woche bei einem Oldi Blech Fachmann schweißen lassen. Er hat WIG und MAG verwendet.   Hingefahren. Tank und Backenverschluss rechts raus, Motor dringelassen, abgedeckt mit Glasfasermatte, Batterie abgeklemmt.  Reingekommen ist innen wie in der Anleitung ein rundes Blech mit abgepasster Biegung. Die Löcher ins Chassis bohren hat gut geklappt, bis auf ganz hinten, da kam man am Zylinder nicht vorbei bzw. der Bohrer ist weggelaufen aufgrund des Winkels. Erst Risse geschweißt, dann Blech von außen verschweißt über die Löcher im Chassis. Am Schluß innen im Tankraum das Blech an den Stirnseiten gepunktet, wo man im oberen Bereich rangekommen ist.  Außen verschliffen. Fertig. 
    • Kann ich dich beruhigen, sind sie nicht. 
    • Trommel innen mit Kreide bestreichen, Beläge rein (markiert, auf/ablaufend) ohne Feder. Mit leicht gezogener Bremse die Bremstrommeln ein paarmal drehen.   Die Stellen an den Belägen abfeilen wo die Kreide haften bleibt. Und das so lange bis du siehst dass die Beläge vollflächig auf der Trommel greifen.   Geht schneller als man denkt und man hat die volle Belagfläche zum Bremsen.
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