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Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo zusammen

Wollte hier mal mein Problem schildern:

Habe an meiner V50 ein Pk Gabel mit Scheibenbremse verbaut. Es hndelt sich um die Grimeca mit der gekröpften Bremsscheibe. (also die alte Version)

Fahre die Bremse Teilhydraulisch. Verbaut ist der "kleine" Sattel mit 25mm Kolbendurchmesser.

Da mir das mitgelieferte "Teilhyfraulikgeraffel" zu klobig an der Gabel erscheint habe ich die TPH Pumpe verbaut.

Das Resultat ist nicht so toll. :-D

Die Bremsleistung ist nicht so der Hit. Nach langem schönreden muss ich da jetzt mal ran.

Habe also eine anderen TPH Pumpe besorgt (die erste war gebraucht gekauft) und umgebaut. Exakt das selbe Verhalten.

Jetzt habe ich schon mit einigen hier gemailt. Einige berichten über die selben Probleme und manche schwören auf den TPH Geber.

Vielleicht kann das Topic ja etwas Licht in die Geschichte bringen.

Ich wollte als nächstes:

- die org. Prempumpe verbauen.

-oder den 30mm Sattel kaufen und die TPH-Geschichte verfolgen. (denke der TPH Kolben ist zu klein, wobei es da auch zwei verschiedene geben soll?)

Eure Meinungen, Erfahrungen, Tips....

Edit fasst mal zusammen: (Kolbendurchmesser)

Bremspumpe TPH.......................11 mm

Bremspumpe Grimeca (classic)....13 mm

Sattel alt Grimeca classic............25 mm

Sattel neu Grimeca PX 98/NT......30 mm

Sattel SIP.................................31,5 mm

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post-23188-1248431470_thumb.jpg

Bearbeitet von John Wayne
Geschrieben
Hallo zusammen

Wollte hier mal mein Problem schildern:

Habe an meiner V50 ein Pk Gabel mit Scheibenbremse verbaut. Es hndelt sich um die Grimeca mit der gekröpften Bremsscheibe. (also die alte Version)

Fahre die Bremse Teilhydraulisch. Verbaut ist der "kleine" Sattel mit 25mm Kolbendurchmesser.

Da mir das mitgelieferte "Teilhyfraulikgeraffel" zu klobig an der Gabel erscheint habe ich die TPH Pumpe verbaut.

Das Resultat ist nicht so toll. :-D

Die Bremsleistung ist nicht so der Hit. Nach langem schönreden muss ich da jetzt mal ran.

Habe also eine anderen TPH Pumpe besorgt (die erste war gebraucht gekauft) und umgebaut. Exakt das selbe Verhalten.

Jetzt habe ich schon mit einigen hier gemailt. Einige berichten über die selben Probleme und manche schwören auf den TPH Geber.

Vielleicht kann das Topic ja etwas Licht in die Geschichte bringen.

Ich wollte als nächstes:

- die org. Prempumpe verbauen.

-oder den 30mm Sattel kaufen und die TPH-Geschichte verfolgen. (denke der TPH Kolben ist zu klein, wobei es da auch zwei verschiedene geben soll?)

Eure Meinungen, Erfahrungen, Tips....

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welche kolbendurchmesser haben denn geber udn nehmer? evtl passt da ja was nicht?

Geschrieben (bearbeitet)
welche kolbendurchmesser haben denn geber udn nehmer? evtl passt da ja was nicht?

Der Bremssattel hat 25 mm Durchmesser.

Der TPH 11mm glaube ich ( vorsicht halbwissen) auf jeden Fall ist er kleiner als der org. mitgelieferte.

Denke auch das das Verhältniss nicht hin haut.

Mich wundert es nur immer wieder das Leute die TPH geschichte verbauen und zufrieden sind.

Vielleicht liegt es aber auch daran das die Jungs einen 30mm Sattel fahren?

Das möchte ich gerne erfahren :-D

Bearbeitet von John Wayne
Geschrieben

würde mal SpecialHeizer fragen, der hat genau diese Combo verbaut.

Bitte halt mich auf dem Laufenden da ich auch gerne die TPH Bremspumpe verbauen würde ...

die orig. Grimeca is echt zu klobig!

grüsse

mulch

Geschrieben
würde mal SpecialHeizer fragen, der hat genau diese Combo verbaut.

Bitte halt mich auf dem Laufenden da ich auch gerne die TPH Bremspumpe verbauen würde ...

die orig. Grimeca is echt zu klobig!

Mit dem habe ich bereits vor eröffnung dieses Topics geschrieben.

Er ist auch nicht ganz zu frieden und bittet auch darum auf dem laufenden gehalten zu werden.

Werde wohl morgen das klobige Ding verbauen. Dann sollte die Bremsleistung da sein.

Danach schaue ich mal weiter...

Geschrieben (bearbeitet)
es kann ja nicht sein, dass keiner hier im Forum diese Combo fährt !!!

Anscheinend nicht, denn ich habe gestern auch die TPH Bremspumpe abgebaut und das "Trümmer-Grimeca-Teil" verbaut.

Bremsleistung ist schon besser geworden. Auf Schotter blockiert das Vorderrad.

Mache heute mal ne Testfahrt und schaue wie sich das ganze dosieren lässt.

Zusätzlich werde ich mal den großen Sattel (30mm) ordern. Wobei ich überlege ob ich mir bei PIS nicht den 31,5mm Sattel holen soll.

Aber leider ohne Strassenzulassung. Obwohl.... hat jemand Erfahrungen mit dem Ding?

Werde dann den 30er mit der TPH testen und berichten....

Bearbeitet von John Wayne
Geschrieben

also der orig. Bremsgeber hat 13mm Kolbendurchmesser ! 11 zu 13 macht ne Menge aus ! Ich würde es totz der klobigkeit montieren, denn was bringt dir ne schöne Scheibenbremse die nicht vernünftig bremst und ihren Sinn erfüllt :-D

Geschrieben (bearbeitet)
was bringt dir ne schöne Scheibenbremse die nicht vernünftig bremst und ihren Sinn erfüllt :-D

:-D genau das ist das Problem. Wenn ich eine Scheibenbremse montiere sollte es doch in erster Linie besser Verzögern als eine Trommel (von der Dosierbarkeit mal abgesehen) Deshalb ist jetzt auch die "große " Bremspumpe dran.

Mich wunderte es nur immer das viele das TPH-Ding fahren und damit zufrieden sind.

Vernünftig bremsen soll das Mopped!

Dennoch werde ich den großen Sattel noch montieren und die TPH-Pumpe testen.

Dann ist aber auch gut!

Bearbeitet von John Wayne
  • 1 Monat später...
Geschrieben (bearbeitet)

so, habe erneut ein Problem.

Habe mir einen Bitubo für eine PK zugelegt und war etwas enttäuscht das dieser nicht passt.

Es hackt an der oberen befestigungsschraube des Bremssattels. Jetzt habe ich gesehen das einige Leute die Schraube entfernen und das Loch senken und die dementsprechende Schraube verbauen. Finde das nicht so prickelnd.

Habe noch einen PX Bitubo passt der? (Von der Länge mal abgesehen) Würde dann das Dämpfergehäuse des PX Bitubos auf das PK Mass kürzen und die PK Bituboinnereien in den gekürzten PX Dämpfer stecken.

Mein PX Bitubo unterteil ist schon in der Dreherei, wird aber noch was dauern.

Kann mir jemand schon mal vorweg eine Info geben ob der PX Dämpfer mit der Scheinbenbremse Harmoniert? Oder senkt die PX- Scheibenbrems-Bitubo-Fraktion auch das Loch der Bremssattelaufnahme?

Hoffe habe euch jetzt nicht verwirrt! :-D

John W.

Edit sucht übrigens noch einen Bremssattel mit 30mm Durchmesser Bremskolben :-D

Bearbeitet von John Wayne

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    • Champ, ich weiß, KI ist für dich nur so ein moderner Schnick-Schnack ohne wirklichen Nutzen. Aber trotzdem, ich habe mal eine KI ganz wertneutral mit u.g. Prompts gefüttert. Hier die Antworten   der erschwinglichkeitsindex ist seit mindestens 1975 gestiegen, immobilienerwerb dadurch günstiger. andererseits nimmt offenbar der anteil an privaten immobilienbesitzern in deutschland kontinuierlich ab. stimmt das und kann man diese gegensätzigen aussagen miteinander vereinen?   Ja, deine Beobachtung scheint zunächst widersprüchlich: Einerseits soll laut dem Erschwinglichkeitsindex der Immobilienerwerb günstiger geworden sein, andererseits sinkt in Deutschland der Anteil der privaten Immobilienbesitzer. Das ist korrekt – beide Aussagen lassen sich aber miteinander in Einklang bringen, wenn man sie im Kontext betrachtet. 1. Was misst der Erschwinglichkeitsindex? Der Erschwinglichkeitsindex (z. B. der der OECD oder nationaler Institute) misst, wie leistbar der Immobilienerwerb ist – oft anhand des Verhältnisses von Einkommen zu Immobilienpreisen sowie der Finanzierungskosten (Zinsen). Ein steigender Index bedeutet, dass Immobilien theoretisch leichter erschwinglich sind – insbesondere bei niedrigen Zinsen. Beispiel: Wenn die Zinsen extrem niedrig sind (wie in den 2010er-Jahren), können Haushalte sich bei gleichem Einkommen höhere Immobilienpreise leisten. 2. Tatsächliche Entwicklung in Deutschland Trotz dieser „theoretischen Erschwinglichkeit“ ist der Anteil privater Wohneigentümer in Deutschland rückläufig oder stagniert seit Jahrzehnten. Deutschland gehört zu den Ländern mit der niedrigsten Wohneigentumsquote in Europa (ca. 45–50 %, je nach Quelle), mit leicht rückläufiger Tendenz. 3. Wie lässt sich das vereinen? Es gibt mehrere Erklärungen: a) Wachsende Immobilienpreise trotz günstiger Zinsen Die Immobilienpreise sind in den letzten zwei Jahrzehnten stark gestiegen – in vielen Regionen deutlich stärker als die Einkommen. Die günstigen Zinsen haben zwar die monatliche Belastung gesenkt, aber gleichzeitig die Preise weiter angeheizt („Zins-Effekt“ auf die Nachfrage). b) Eigenkapitalanforderungen als Barriere Trotz niedriger Zinsen brauchen Käufer ein hohes Maß an Eigenkapital (meist 20–30 %), was für viele Haushalte ein unüberwindbares Hindernis darstellt. Das gilt besonders für junge Haushalte und Mieter ohne ererbtes Vermögen. c) Demografie und Urbanisierung In städtischen Regionen, wo die Wohnungsnachfrage stark steigt, sind die Preise besonders hoch. Junge Menschen und Zuwanderer konzentrieren sich auf urbane Räume, wo Kaufen kaum noch leistbar ist. d) Politische und kulturelle Faktoren Deutschland hat historisch eine starke Mietkultur mit vergleichsweise mieterfreundlichen Gesetzen. Im Gegensatz zu Ländern wie Spanien oder Italien wird Wohneigentum weniger als Lebensziel angesehen. e) Zunehmende institutionelle Käufe Immer mehr Wohnungen werden von institutionellen Anlegern (z. B. Fonds, Versicherungen) gekauft, die auf Rendite aus Vermietung setzen. Das entzieht dem Markt potenzielle Objekte für Selbstnutzer. Fazit: Ja, beide Aussagen stimmen. Der Erschwinglichkeitsindex kann steigen (z. B. durch niedrige Zinsen), während tatsächliche Hürden beim Erwerb (Eigenkapital, hohe Kaufpreise, Marktverdrängung durch Investoren) gleichzeitig größer werden. Daraus resultiert, dass viele Menschen trotz „günstiger Finanzierung“ nicht kaufen können oder wollen. Der Rückgang der Eigentümerquote ist also trotz höherer theoretischer Erschwinglichkeit erklärbar.   -------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------   welche gründe kann es geben, daß jüngere generation (generation x und jünger) weniger eigenkapital zur verfügung haben? gesteigertes konsumverhalten?   Sehr gern! Die Frage ist absolut berechtigt – und tatsächlich gibt es mehrere strukturelle Gründe, warum die jüngeren Generationen (Generation X, Y, Z) tendenziell weniger Eigenkapital zur Verfügung haben als frühere Generationen im gleichen Alter. Ein gesteigertes Konsumverhalten ist nur ein kleiner Teilaspekt und greift allein zu kurz. Hier sind die wichtigsten Ursachen: 🏠 1. Stark gestiegene Lebenshaltungskosten (v. a. Wohnen) Mieten – insbesondere in Städten – sind in den letzten Jahrzehnten stark gestiegen. Damit bleibt weniger vom Einkommen übrig, um Vermögen zu bilden. Viele junge Erwachsene müssen lange Mieten zahlen, bevor sie überhaupt ans Kaufen denken können. 🎓 2. Längere Ausbildungsphasen & spätere Erwerbsbiografien Heute beginnt das Erwerbsleben oft erst nach dem 25. Lebensjahr (Studium, Auslandsaufenthalte, Praktika). Frühere Generationen begannen mit 16–20 Jahren zu arbeiten und konnten früher sparen. Folge: Spätere Vermögensbildung und oft prekärere Einstiegssituationen. 📉 3. Unsicherere Arbeitsverhältnisse Zunahme befristeter Jobs, Teilzeit, Freelancing, „Gig-Economy“. Weniger Planungssicherheit erschwert Sparpläne. Auch bei akademischen Berufen ist der Einstieg heute oft unsicherer (z. B. befristete Verträge in der Forschung). 💸 4. Weniger reale Lohnzuwächse In vielen Branchen stagnieren Reallöhne seit Jahrzehnten. Die Produktivität ist zwar gestiegen, aber die Löhne sind (nach Abzug der Inflation) kaum gewachsen. Höhere Konsumquote ist oft nicht freiwillig, sondern notwendig. 🧾 5. Steigende Sozialabgaben & Steuerlast Jüngere Generationen tragen einen größeren Anteil an Renten-, Pflege- und Krankenkassenbeiträgen, weil die Bevölkerung altert. Die Abgabenlast für Mittelschicht-Haushalte ist hoch, was die Sparquote senkt. 🧬 6. Fehlendes Erbe/Vermögensvorsprung Vermögen ist in Deutschland stark vererbt – viele junge Menschen starten ohne Vermögensbasis. Die „Erbengeneration“ wird zwar kommen, aber zu spät (oft erst mit 50+). Wer aus einem Nicht-Eigentümerhaushalt kommt, hat oft kaum eine Chance auf Eigenkapitalbildung. 🛍️ 7. Konsumverhalten? Nur teilweise. Es gibt Hinweise, dass junge Menschen mehr für z. B. Technik, Reisen, Freizeit ausgeben. Aber: Konsumverhalten allein erklärt nicht den strukturellen Rückstand. Viele geben auch mehr Geld für Mobilität und Kommunikation aus, weil es schlicht notwendig ist (z. B. Smartphone, Auto für Pendeln etc.). 📊 Fazit: Die geringere Eigenkapitalbildung junger Generationen ist strukturell bedingt – durch Bildung, Mieten, spätes Erwerbsleben, Arbeitsmarkt und hohe Fixkosten. Konsumverhalten spielt eine Rolle, aber eher am Rande. Wer heute Vermögen aufbauen will, hat es objektiv schwerer als frühere Generationen im gleichen Alter – trotz „Wohlstandseindruck“ durch sichtbaren Konsum.
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