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meine firewall meldet gerade mega angriff von

OrgName:    CoastalNet

OrgID:      CSLN

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RegDate:    1999-10-28

Updated:    2002-12-12

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recent intrusion attemps 600 und zählt laufend hinauf

ist das der angriff der usa auf die alte welt ?

kann mir einer erklären was eigentlich ein tracer macht ?

bin da bei den ostrosoft internet tools draufgestoßen

ping is mir klar, und mit network info bekam ich obige daten

cool schon über 700 angriffe..

und finger..?

Bearbeitet von joerg
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Lieber Jörg,

die Wahrscheinlichkeit, daß Du bzw. Dein(e) Rechner "angegriffen" wirst/werden geht m.E. stark gegen Null. Warum sollte man das auch tun? Und: WELCHE "Firewall" behauptet das denn alles? (Achtung: Fangfrage ... :-D )

Zu TCP/IP empfiehlt sich für den Einstieg:

http://www.ge-soft.de/guido/dokumente/comp...erke/tcpip.html

alternativ auch:

http://www.rvs.uni-bielefeld.de/~heiko/tcp...pip/inhalt.html

Wenn Du es ganz genau wissen willst, dann liest Du am besten:

Comer, Douglas E.: Internetworking With TCP/IP Volume 1: Principles Protocols, and Architecture, 4th edition, 2000. (ISBN 0-13-01830-6)

Zu den verschiedenen Anwendungen würde ich an Deiner Stelle mal google bemühen.

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Wenns auf Port 4662 is, dann sind das Anfragen von edonkey Clients...

Nichts worüber man sich Sorgen machen müsste.

Naja, vielleicht bis auf die geistige Verfassung der eMüll-Programmierer, die es offensichtlich nicht schaffen, eine Implementierung hinzukriegen, die nach 3 erfolglosen "reconnects" den Node-Eintrag zentral verwirft. Es ist schon eine Schweinerei, was da an Protokoll-Kapazität verbraten wird.

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Naja, vielleicht bis auf die geistige Verfassung der eMüll-Programmierer, die es offensichtlich nicht schaffen, eine Implementierung hinzukriegen, die nach 3 erfolglosen "reconnects" den Node-Eintrag zentral verwirft. Es ist schon eine Schweinerei, was da an Protokoll-Kapazität verbraten wird.

welche sprache sprichta ? :-D

is die norton pfw 2002

jaja, wird sicher wieder geschimpft drüber

klopft fast täglich irgendeiner an bei mir - lt firewall

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Warum das keine Angriffe sind, und warum - wenn es welche wären - Deine PersonalFirwall keine Sicherheit bieten kann:

http://www.fefe.de/pffaq/

http://home.arcor.de/nhb/pf-austricksen.html

http://www.samspade.org/d/persfire.html

http://www.stud.tu-ilmenau.de/~traenk/dcsm...sm.htm#Firewall

Unter letzterem Link hat Urs auch einige Links zu dem, "was man tun kann" gesammelt. :-D

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Hi Jörg,

ja, wenn "die interne Firewall" den Rechner, auf dem sie läuft, schützen soll.

"Als Firewall bezeichnet man ein organisatorisches und technisches Konzept zur TRENNUNG von Netzbereichen, dessen korrekte Umsetzung und dauerhafte Pflege. Ein oft benutztes Instrument der Umsetzung ist ein Stück Hardware, das zwei physisch getrennte Netzbereiche genau so verbindet, wie es im Konzept zugelassen wird. Dieses Stück Hardware bezeichnet man als Firewall-Rechner/System oder verkürzt als Firewall." -- (FAQ von de.comp.security.firewall)

Der in W2k oder XP oder Free/Net/OpenBSD oder Linux oder Solaris oder Sonstwas integrierte Paketfilter trennt gar nix zuverlässig, wenn an der Kiste selbst weiter gearbeitet wird, und da also sonstige Dienste und/oder Kommunikationsprogramme laufen. Überdies würde ich meinen, daß XP wegen seiner vergleichsweise komplexen Struktur bei gleichzeitig undurchsichtiger Technik bzw. schlechter Dokmumentation viel Arbeit machen würde, wenn man es denn zum halbwegs sicheren "Netzwerktrennen" einsetzen wollte. Es soll böse Zungen geben, die behaupten, es ginge gar nicht :-(

Zur nicht ganz so knappen Erläuterung (möglichst Technikblabla-arm): Nehmen wir mal an, Du wolltest einen XP-Rechner zum Netzwerktrennen hernehmen und zugleich daran arbeiten. Stellen wir uns den Rechner als ein zu schützendes Häuschen vor. Bei einem halbwegs "komfortabel"/standardmäßig eingerichteten XP läuft zumeist jede Menge Krams. Grafische Oberfläche, Zeitabgleich im Internet, ein Ereignisdienst, der über Systemmeldungen informiert, ein Indexdienst, ein Treiberüberwachungs-/PlugAndPlay-Dienst, ein Remote-Desktop-Dienst, Dateifreigabedienste, Netzwerk- und System-Monitor, ein Registry-Überwachungs- und -Fernwartungsdienst, ein Datei-Wiederherstellungsdienst, ein ident-Dienst, ein Drucker-Dienst, ein Browser, ein Mail-Programm, ein Newsreader etc. etc. Vergleich das mal mit "Fensterchen" in dem Häuschen. (Achtung Wortwitz!) Diese Dienste oder Programme sind alle mehr oder minder darauf ausgelegt, zu kommunizieren. Sie sind aber nicht oder nur unzureichend auf "Kontrolle" oder "Sicherheit" ausgelegt.

[1] Wenn Du den Paketfilter (ein dickes Sicherheitsschloß an der Tür) im Rahmen des Möglichen ganz restriktiv aktivierst, gehen sie nimmer/können nur eingeschränkt kommunizieren.

[2] Wenn Du sie im Paketfilter "durchläßt", schützt der Paketfilter nimmer zuverlässig, da Du eben "Fensterchen" öffnest.

Jetzt wird man einwenden, warum gerade Punkt [2] an sich ein Problem ist, da ja immernoch ein definierter "Schutzbereich" übrig bleibt. Und offen wären zumindest Teile der "Fensterchen" ja auch, wenn man einen zweiten Rechner mit diesen offenen "Filterrregeln" aufstellen würde. Müssen sie ja auch, damit man surfen, eMails empfangen, Newsbeiträge lesen etc. kann. Das Problem ist aber,

[A] daß bei "integrierten Lösungen" (Paketfilter-Rechner=Arbeitsrechner) oft mehr "Fensterchen" offenbleiben (je nach Netzanschluß sogar müssen), als für die Kommunikation eigentlich nötig.

daß man nun all diese "Fensterchen", wenn sie auf dem Rechner, auf dem der Paketfilter selbst läuft, existieren, dazu nutzen kann, den Paketfilter auch für die Bereiche, die er schützen soll, zu umgehen, indem man Trojaner einschleust, oder die "Fensterchen"-Programme angreift und im schlimmsten Falle so den kompletten Paketfilter beendet/abschießt, z.B. indem man eines der "Fensterchen"-Programme, das genügend Systemprivilegien besitzt, den Paketfilter zu beenden, zum "kontrollierten" Absturz gebracht hat und das abstürzende Programm den Paketfilter "mitreißt" (es hat ja auch "direkten" Zugriff, da es auf demselben Rechner läuft).

[C] daß man ganz schnell vor lauter Dienstabhängigkeiten und komplexem Aufbau des ganzen Setups Konfigurationsfehler macht und das ganze kaum noch kontrollierend überblickt.

Also: Was bringt das Riesensicherheitsschloß an der Tür eines Hauses, wenn ich die Fenster desselben offenlasse? Der Paketfilter muß einen Durchgangsweg darstellen, der möglichst simpel und ohne Alternative ist, und nicht durch die Fehlfunktion anderer parallel laufender Programme oder Dienste beeinträchtigt werden kann. Am besten ist es also, wenn da sonst garnix läuft. Die Alternative ist - in dem hier gewählten Bild vom Häuschen gesprochen - eine dicke hohe Mauer um das Haus mit einem bewachten Tor, deren jeweilige Schutzfunktionen von offenen "Fensterchen" des Hauses im inneren vollkommen unbeeinträchtigt bleiben.

Det Thema läßt Da nich los, wa? :-D

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    • @egig also ja für 21-22Grad beim 170 wenn ich dem Like das richtig deute 🤣
    • So, dann mal mein Abschluss Bericht zum BFA 260.  Setup war  BFA260 (die125er Version) 122/188 Kingwelle 65mm Vollwange 128 pleul Posch Racing Resi malle vr one Gehäuse  Membran/ass malossi vhsh 30 156HD 38ND k24 Clip ganz oben 125er px Getriebe dazu den Tannenbaum mit kurzen 3 und sehr kurzen 4 primär 62/23 Superstrong cr80 Kupplung  vape statisch    wir haben wirklich alles probiert um diesen Zylinder irgendwie auf ein wenig Drehzahl zu bekommen. Steuerzeiten hoch bis 196/133 dazu eine R2 sowie ein mikuni tmx35 wurden zeitweise verwendet um aus dem Motor Leistung zu holen. Letzten Endes haben wir mit dem oben genannten Setup eine Leistung von 35ps und 35nm erreicht.  Was uns aufgefallen ist an diesem Zylinder war eine geometrische Verdichtung von 17:1!!!! Der Motor lief gegen eine Wand. Nach ausdrehen des Brennraums waren wir bei 14:1 effektive 8,9:1. Das ausdrehen des brennraums wurde belohnt mit freierem Ausdrehen des Motors. Das Band wurde auch immer breiter umso tiefer wir den Zylinder gesetzt hatten.    Einzig was bis heute nicht funktioniert ist das doofe Standgas…. Hab die Schraube voll drin, musste den Gaszug minimal enger stellen um ein Standgas zu erzeugen. Das gleiche war mit dem mikuni. Ein erneutes abdrücken des Motors zeigte keine Undichtigkeiten.    Fazit… für einen solch teueren Zylinder und der Leistung muss ich echt sagen is es das Geld nicht wert. Mit beispielsweise dem m244 bekommt man die gleiche Leistung hin oder sogar mehr für die Hälfte des Geldes. Schade ich hatte mir ehrlich gesagt mehr versprochen.     
    • Stell mal Bilder rein. Ich bin der meinung, das eine Reperatur immer stressfreier ist. Da gehen zwar mal 2h drauf aber dann passt er auch.
    • Moin, hier gibt es leider noch keine Erkenntnisse - der Motor ist zwar zusammen aber noch nicht montiert da der Roller noch nicht soweit ist.   Was ich noch gemacht habe  war den Kopf mit Hülsen ( die von Malossi ) zu zentrieren - ansonsten bin ich selbst gespannt wie das läuft. Natürlich werd ich dazu dann berichten …
    • @demonsword aka alex   Ich würde das Beinschild definitiv nicht tauschen, sondern jemanden da ran setzen, der mit Blech gut umgehen kann und im Besten Fall Erfahrung mit Vespa Instandsetzung hat.   Evtl findet sich hier jemand im Dienstleistungsbereich, oder mal eine Suchanfrage starten: https://www.germanscooterforum.de/forum/16-suche-dienstleistung/
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