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Geschrieben

Hallo,

ich hab nen tollen Sprintrahmen hier, Zustand tiptop, nur leider eine Roststelle an doofer Position...

und zwar hat sich wohl zwischen Bodenblech und dem Verstärkungsblech im Tunnel Wasser gesammelt und so schön vor sich hin oxidiert. Was sollte man tun; großzügig beschneiden um das Elend am Schopfe zu packen? Oder Roststelle bestmöglich von aussen behandeln (Loch nur etwas vergrößern und mit ner Stahlbürste drin herum rödeln?) und von innen mit der üblichen Chemie fluten? Austausch des gesamten Trittblechs möchte ich vermeiden, da das noch sehr gut erhalten ist...

Danke für jeden Ratschlag!

Geschrieben

Ich würde vorschalgen das du deinem Avatarbild alle Ehre machst und das Ding aufmachst.

Meine GT sah ähnlich aus und die war innen völlig verludert.

Alternative ist ein Bad in Wasser, Fertan und dann Mike Sanders

Gruß Uwe

Geschrieben

Ja, ich fürchte, ums öffnen komm ich nicht herum.

Also rostbefallene Bleche rausschneiden, neues rein. Eigentlich müssten dann ja zwei Lagen Blech angebracht werden (1x Verstärkung,1x Boden)....oder reicht da auch eine, ums das Loch wieder zu verschliessen?

Geschrieben

Raus mit dem Dreck! Am besten schneidest Du das auf bis dicht an die Schweisspunkte, dann kannst Du das neue Blech gleich auch mit dem Tunnel mitverschweissen. 2 Bleche würde ich nicht nehmen, da zieht sich immer gerne Feuchtigkeit rein.

Nimm doch 1mm Blech, dann bist du auf der sicheren Seite.

Wenn du es noch mehr versteifen willst, kannst du nach dem Öffnen ja auch noch ein, zwei Streben in den Tunnel schweissen.

Viel Erfolg,

Stiven

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    • Helmut, ich hatte grundsätzlich keinen Einwand, ich meinte nur, dass meine beiden Wellen derzeit unauffällig laufen und beim Umpressen vom Pleuel hätte @Flexkiller sicher Alarm geschlagen, wenn ihm da was aufgefallen wäre. Heißt ja aber nicht, dass die Wellen deswegen noch 5000km halten, die Zeit wird es zeigen. Allerdings hattest du die Glockenwelle von mir selbst schon in den Händen, um den Wuchtfaktor anzupassen.    Allerdings muss ich auch @bernd82 Recht geben, wenn keine Retouren da sind, wird SIP (nachvollziehbarerweise) auch nichts unternehmen. Ich sehe das hier, auch wenn ich eine Abkopplung des Themas in ein extra Topic vorschlage und auch sinnvoll finde, dennoch etwas bedenklich, weil nirgends klar kommuniziert wurde, ob wegen den "Fehlern" VOR Verbau und Nutzung wirklich schon Kontakt mit SIP aufgenommen wurde um zu Reklamieren. Wenn eine (eventuell mangelhafte) Welle verbaut wird und dann irgendwann ein Schaden auftritt, würde ich als Hersteller/Händler im Nachgang wohl auch nicht den Schaden ersetzen.    Ich habe die Erfahrung mit einer (ich sage den Hersteller nicht aber es nicht die SIP) Welle gemacht, die bereits vor Einbau einen Fehler hatte. Kontakt aufgenommen, Welle zurück geschickt, Geld zurück bekommen. Welle ging an den Hersteller zurück.   Wenn die Wellen natürlich mit dem Gedanken "alles muss man nacharbeiten" (was ja leider oft stimmt) nachbearbeitet wird und kaum oder nichts zurück geht, dann darf man sich nicht wundern, wenn nichts passiert.   "Euer Scheiß is kacke, was verkauft ihr da für Mist?!" wird allerdings weder bei SIP noch beim SCK auf bereitwillige Kommunikation stoßen   Vielleicht sollten wir zukünftig dazu übergehen, nachzubessernde Teile einfach wieder zurückzusenden, weil das die Händler irgendwann so nervt, dass sie bessere Qualität fordern. Dann wäre uns allen geholfen, nicht nur bei den Kurbelwellen. 
    • Den Umbau auf massefrei und Vollwellenregler habe ich auch schon überlegt, wollte das bei der Alltagsratte aber eigentlich vermeiden.  Da ich keine R2 P45T mit 12V 35W finden kann werde ich es mal mit einem Adapterring PX43T auf P45T probieren. Die HS1 mit 35 Watt funktionieren ja normalerweise recht gut mit der Lussoelektrik. 
    • Anlaufscheiben nicht plan, Pakethöhe passt nicht (zu hoch!) Kupplung falsch "eingestellt" am Hebel
    • Ich habe bei meiner T5 gerade die originale Kupplung durch eine Cosa 2 Kupplung ersetzt (Nachbau mit aufgeschweißtem Ring). Unterlegscheibe ist unverändert geblieben (ca. 1,5 mm dick), Beläge habe ich in Getriebeöl geschwenkt. Jetzt ist es so, dass entweder der Kickstarter durchrutscht oder die Kupplung nicht trennt. "Nicht trennt" bedeutet, dass sie ganz leicht schiebt, Schalten klappt, aber im Stand muss ich die Bremse treten, wenn ich den Gang drin lasse.  Abwarten, bis die Beläge sich "eingeschliffen" haben oder gibt's da ein generelles Problem? 
    • Lange nix los hier. Ich hab dieses Jahr mal den Fuffi aus dem Schuppen geholt, gereinigt und neu zugelassen (50cc offen). Will an dem ganz entspannt mal bissl rumspielen. Wurde vor fast 15 Jahren so aufgebaut. Ausgangsbasis: HP Zylinder, 1mm Fudi, Kopf abgedreht für mini-Quetschspalte (Verdichtung weiß ich nicht mehr), Steuerzeiten gemessen: 165/116 Rennwelle Mazzucchelli, wenn ich mich recht erinnere, leicht optimiert Einlass minimal optimiert, alles recht nah an der Original SR-Spezifikation 19er SHB mit entsprechendem Ansaugstutzen (HD95, ND42, Schieber .1) PK Luftfilterbox mit selbstgepfriemeltem Sportlufi-Schaumstoffeinsatz und zusätzlichen Bohrungen (aus einem anderen Projekt) HP Lüfterrad, Zündung auf 16° geblitzt SS/SR Auspuff, muss irgendein alter Nachbau sein, keine Prägung gefunden aber gutes Innenleben Standard-Kupplung und Viergang So bin ich dann erst mal auf die Rolle bei Posch-Performance (danke Jürgen) und war doch positiv überrascht. Wobei die Leistung auch zu früh anliegt, ab 65 wirds halt nur noch mit Rückenwind oder Berg runter schneller. Ist aber schon mal nett zu fahren. Der Sprung von 3. zum 4. ist zu groß, sieht man auch gut im Diagramm (rot im 3., schwarz im 4.) Gut das ich hier auch AFR appliziert habe, war bisher viel zu mager unterwegs (HD80), der Zylinder hats weggesteckt.   Der Nächste Schritt: Auslass 1mm hochziehen, evtl. ET3 Banane testen (liegt noch rum)  
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