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Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)

Habe bei meiner ET3 zwischen geschätzten 3.000 - 4.000 U/min beim Fahren ein ausgesprochen nervendes Vibrieren der Gabel(?) in Höhe des Beinschilds.

Am Lautesten im 1. Gang, im 2. immer noch recht laut, im 3. leiser, 4. fast nicht hörbar.

Hatte schon jemand ähnliche Symptome gehabt?

Hat sich die Gabel eventuell gelockert?

Bearbeitet von kuntakinte
Geschrieben

danke! Welche Schlüssel brauche ich dafür?

Habe nämlich die Kleine schon ins Auto geladen. Heute Abend geht es nach Italien in den Urlaub und ich habe keinen Bock auf Strandurlaub.

Geschrieben
danke! Welche Schlüssel brauche ich dafür?

Habe nämlich die Kleine schon ins Auto geladen. Heute Abend geht es nach Italien in den Urlaub und ich habe keinen Bock auf Strandurlaub.

ich hab' einen schlüsel für die mutter da. bis wann brauchst du das teil, wollte nämlich gleich erstmal nickerchen machen... :-D

Geschrieben
ich hab' einen schlüsel für die mutter da. bis wann brauchst du das teil, wollte nämlich gleich erstmal nickerchen machen... :-D

grüss dich Dirk. Werde heute nicht mehr zum Basteln kommen. Müsste den Spezialschlüssel mit in Urlaub nehmen. Wenn Du im Moment entbehren kannst, wäre das optimal.

Ansonsten werde ich mich, falls es schlimmer werden sollte, mich in I nach ner Vespawerkstatt umschauen. Würde mich auch interessieren wie das so hinter den Kulissen aussieht.

Geschrieben

Das 'normale' Spezialwerkzeug dafür ist schon ok, man muss dafür aber den Lenker ganz abnehmen.

Besser ist nen Hakenschlüssen, wie für die sebak Federbeine, musst nur die richtige größe suchen. Vielleicht postet hier ja mal einer den Durchmesser der Mutter.

Geschrieben
Das 'normale' Spezialwerkzeug dafür ist schon ok, man muss dafür aber den Lenker ganz abnehmen.

Besser ist nen Hakenschlüssen, wie für die sebak Federbeine, musst nur die richtige größe suchen. Vielleicht postet hier ja mal einer den Durchmesser der Mutter.

Ufff. Dann mach ich das lieber ganz gemütlich nach meinem Urlaub.

Geschrieben

huh, nun hab' ich doch länger geratzt, als geplant. hab' gepennt wie ein stein...

wie auch immer, den hakenschlüssel meinte ich, der liegt bei mir, also wenn du wieder da bist, sollte das kein problem sein, deine gabel wieder festzuziehen. :-D

viel spaß erstmal in (I)! :-D

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    • Drauf geschissen. Spar dir lieber die Kohle und mach das sauber. Dann wird’s auch wieder leichtgängiger und Bohren interessiert Dich dann auch nicht mehr. 
    • Auch eine möglichkeit, viele wege führen nach Rom  Top Helmut    Nimmst du den alten HZ wieder her ? Hast du bemerkt das dieser mit Loctite eingeklebt ist, Reste bemerkt ? Auf der Kulu Seite nämlich doppelt bestrichen, also HZ und Bohrung mit 1t mehr Auspresskraft und Lima seitig wurde nur der HZ bestrichen.   Ohne jetzt ein Fass aufmachen zu wollen...    Hab mir zum Testen davor schon Loctite 675 besorgt und letzte Woche mit einer 125er Original Welle getestet weil ich an dem Punkt bin das ich euch nichts mehr glaube ohne es selber probiert zu haben     Einseitig bringt nicht viel, da hat Helmut schon recht das es das raus schiebt, bleibt nur wennig übrig. Zwei Seiten hingegen härteten schon bei 1/3 der Presstiefe aus so das die Anzeige (nach kurzer Pause, weil erschrocken, da abrupt nichts mehr ging) auf ca. den doppelten einpressdruck hoch ging.   Als Verdrehsicherung bestens geeignet, wo zuvor mit dem 350g mittelharte Kunststoff Hammer noch ein verdrehen möglich war, reichte nicht mal der 750g mit Hartkunststoff, erst der 1200g Kupferhammer konnte sie bewegen. Mit Sicherheit aber nur die Limaseite und danach ging es auch mit 750g, 350g keine Chance.   Ob das so auf die Sip welle umsetzbar ist ist natürlich eine andere Frage...   Nur so als Anregung und Austausch meiner Erfahrung 
    • Dann gibts noch die Möglichkeit mit UHU Endfest 300. Da gibts ein eigenes Topic zur Vorgehensweise. Und das funzt auch beständig.
    • Zum überarbeiten der Wangen habe ich als Werkzeugtool meine Schleifvorrichtung verwendet. Die Kuluwange hatte von Seite zu Seite eine Abweichung in der Parallelität von 6/100mm, die Limaseite passt auf 1-2 mµ genau, verziehen sich doch enorm unterschiedlich die Wangen bei der Wärmebehandlung.    Zur Härte der Pleul muss ich zustimmen, zum abziehen der an diesem Pleul recht harmlosen Einlaufspuren brauchte ich doch einige Zeit, der Pleulfuss misst jetzt in der Breite 14,97mm um diese 3/100mm abzuziehen ist schon schweisstreibend.   Die Wangen sind nun je Seite 0,27mm tief angespiegelt und ergeben dann mit 1mm AS ein Axialspiel von 0,35mm saugend mit der Lehre, 0,38mm schon sehr stramm. Nach dem anspiegeln um die 0,27mm ist immer noch geschätzt 2-3/10mm Senkung in der HZ Bohrung vorhanden, hat ja der HZ genügend grosse Fasen.   Nach Rücksprache mit dem Kunden verbaute ich wieder das 14rollige Pleullager in noch top Zustand, Pleulfussbohrung vermessen, alles top. HZ Bohrung bei dieser Welle Ø 19,898-Ø19,90mm Ohne den Pleulschaft zu schmälern nun 0,4-0,43mm Luft zwischen Wange und Pleulschaft, ich bin zufrieden
    • …vermutet, dass BDSM dann wohl doch nicht der „Barbie, Das Super-Model“-Film ist, wenn der Lord darin mitspielt. 
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