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Züngrundplatte / Unterbrecher bei GS 150


Empfohlene Beiträge

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Habe ich den Unterbrecher richtig angeschlossen.

Das "alte" kabel geht zum Kondensator, das neue

schwarze ist Masse denke ich mal.

Beim alten Unterbrecher waren die beiden Kabel

mit mehreren "Isloierscheibchen" angeschlossen.

Der neue Unterbrecher ist geringfügig anders konstruiert

und hat so wie ich das sehe dieses weise rechteckige

Isolationsplättchen, da brauche ich die Islierscheiben doch nicht?

Kann mir jemand helfen, oder braucht Ihr dazu noch

nährere Informationen.

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Habe ich den Unterbrecher richtig angeschlossen.

Das "alte" kabel geht zum Kondensator, das neue

schwarze ist Masse denke ich mal.

Beim alten Unterbrecher waren die beiden Kabel

mit mehreren "Isloierscheibchen" angeschlossen.

Der neue Unterbrecher ist geringfügig anders konstruiert

und hat so wie ich das sehe dieses weise rechteckige

Isolationsplättchen, da brauche ich die Islierscheiben doch nicht?

Kann mir jemand helfen, oder braucht Ihr dazu noch

nährere Informationen.

Kann man das irgendwie messen?

Ich kenne mich mit Elektrischen Sachen leider nich sonderlich aus.

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Prinzipiell ist das so richtig,

allerdings scheint mir das nicht der richtige Unterbrecher zu sein.

Unterbrecher mir einfacher Feder sind für GS-Typen nicht zu empfehlen, da die zu leicht ausleiern und dann dazu neigen zu prellen.

Schau, dass er nirgends anstößt z.B. am Polrad, da der Anschluss recht weit raus steht.

Wenn er öffnet und schließt würde ich auf jeden Fall mal den Zündzeitpunkt messen, ob der noch stimmt.

Ich würde auch den Kondensator wechseln, das wirkt meist Wunder...

-Dave

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Prinzipiell ist das so richtig,

allerdings scheint mir das nicht der richtige Unterbrecher zu sein.

Unterbrecher mir einfacher Feder sind für GS-Typen nicht zu empfehlen, da die zu leicht ausleiern und dann dazu neigen zu prellen.

Schau, dass er nirgends anstößt z.B. am Polrad, da der Anschluss recht weit raus steht.

Wenn er öffnet und schließt würde ich auf jeden Fall mal den Zündzeitpunkt messen, ob der noch stimmt.

Ich würde auch den Kondensator wechseln, das wirkt meist Wunder...

-Dave

Danke für die Tipp´s. :-D

Kondensator ist selbstverständlich neu.

Der Unterbrecher ist vom Rollerladen, der sollte doch wissen, welcher passt. :-D

Ich werde trotzdem nochmals kontrollieren, ob der irgendwo anstösst.

Bearbeitet von Shaggy
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Der Unterbrecher ist vom Rollerladen, der sollte doch wissen, welcher passt. :-D

Ja, sollte. Aber:

Ich habe für meine T3 aber sowohl einen anderen Kondensator als auch einen anderen Unterbrecher als original vom Rollerladen bekommen (trotz telefonischer Bestellung beim Chef). Beim Unterbrecher war der Kabelanschluss anders (wie bei Dir?) und der Kondensator hatte zwei Kabel statt einem zuzügl. Metallasche am Gehäuse. Hätte beides platzmässig arge Probleme gegeben ...

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    • vergiss das mit dem negativen QS. Das hat der PX Kopf nur an einer Stelle. Mach mal Knet rein, dann siehst Du was ich meine.   Dein Problem ist zu viel VZ, hatte ich auch bei 10:1 (meinen Kopf habe ich übrigens bearbeitet, damit sich kein negativer QS ergibt). Nach sukzessiver Rücknahme der VZ ist das Klingeln weg.
    • Hat er nicht schon Fahrzeugschein und Brief? Also ein deutsches Dokument.... 
    • Alles klar, aber sehr schöner Stutzen, gefällt mir 
    • Die Erkenntnisse in diesen Beiträgen sind leider nur die halbe Wahrheit, Zündimpulsgeber nach diesem Prinzip gibt es bei anderen Mitbewerbern schon seit über 50 Jahren, aber Ducati hat das später bei Ihren CDI Zündanlagen denkbar schlecht realisiert. Die Ströme der beiden antiseriell und entgegengesetzt geschalteten Spulen sollten nicht mit 2 symetrischen Widerständen (2x47 oder 2x56 Ohm ausgekoppelt werden, sonst muss sich die Balance der Magnetfelder beim rotieren über dem Pickup exakt im Gleichgewicht befinden. Misst man die Pickup Singale mit dem Oszilloskop, darf man nur einmal pro Umdrehung einen positiven Spike (ca. 1 bis 1,3 Vpp) über der Nulllinie sehen.   https://www.motelek.net/andere/bgm/?file=pickup1_korrekt.jpg   Für diese (noch korrekte) Messung habe ich das Polrad geringfügig tiefer auf den Prüfantrieb montiert (Oberkante vom Pickup liegt näher an den Enden der Magneten in Richtung der Glocke), folglich erkennt man deutlich dass die positiven Flanken (von den vorbeilaufenden Magneten) sich schon recht nahe in Richtung Nulllinie bewegen. Bei korrekter Montage sollten diese positiven Flanken deutlich niedriger liegen, siehe unteres Bild.    https://www.motelek.net/andere/scooter/lambretta/zuendung/?file=12v80w_pickup.jpg   Dieses Problem könnte man recht einfach mit zwei unterschiedlichen Widerständen entschärfen, aber soweit haben die damaligen Entwicker leider nicht gedacht.   Nützt man stark magnetisierte Polräder oder läuft das Polrad nur mit geringen Luftspalt zum Pickup, können bei höheren Motordrehzahlen auch die beiden (zu schwach ausgelegten) Widerstände abrauchen, dann gilt das alte Sprichwort: "wer sein Fahrzeug liebt, der schiebt"! 
    • Ich nehm den Dreck in der Dichtungsauflage. .
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