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Woldrover18

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Alle Inhalte von Woldrover18

  1. Moin Brauch bei meiner originalen 150erPX ca. 4-6 Liter. Fahr aber meist volle hacke, anders komm ihc nicht vom Fleck. Hab am Wochenende grad eine 370km tour durch die Schweiz gemacht mit drei Pässen z.t. über 2000m und im Schnitt 5 Liter verbraucht. War hoch erstaunt wie gut das mit knapp 10PS geht. lg WR
  2. Clean Car is a sign of sick mind.... Lässt sich sicher auch auf die Vespa ummüntzen... Hab einen Industriekaltreiniger verwendet...kurz aufsprühen einwirken lassen und mit dem Gartenschlauch abspritzen (pssst). Bei hartnäckigen Teilen mit der Bürste noch kurz drüber geschrubbt und sauber war die kiste... Die Variante mit der Spülmaschine ist auch nicht schlecht. Villeicht lässt sich ja auch die Waschmaschine umbauen für eine Motorenwaschmaschine.
  3. Woldrover18

    "SEEBEBEN"

    Find ich gut wenn ihr das macht. Was anderes kann im Moment eh nicht gemacht werden. Haben von den Pfadis aus am Heiligen Abend Tee ausgegeben und Spenden gesammelt. Ist schon was zusammengekommen und das wird jetzt gespendet. Mehr kann man dazu eh nicht sagen.
  4. Alles kein Problem.... Vespa hat ja geniales Beinschild und somit reicht eigentlich eine Regenhose gegen den Wind und notfalls eine Lederhose drunter. Wenns ganz kalt kommt hald lange Unterhosen... Meine Winterstandardausrüstung ist. Normale Klamotten + -Regenhose -Wind und Wasserdichte Protektoren Motrorradjacke -Nierengurt -Fleecejacke drunter oder Innenfutter -Schal -Thermosturmhaube vom Hein Gericke -Vollvisierhelm -Snowboardhandschuhe mit Innenhandschuhen.
  5. Klar doch, warm anziehen und wind / wasserdichtes klamott tragen dann gayt das scho. Der Vespa bekommt das Salz aber nciht so gut, rostet mittlerweile schon ganz nett. Meine Vespa ist ein 100% unfrisiertes Alltagsteil und somit hab ich auch unter härtestem Bedingungen keine Probleme damit. springt an und fährt. Bei schnee geht´s ganz gut zum fahren von der traktion her, aber schnee auf der straße hats eh selten, mehr so matsch und der ist scheiße. einzige probleme gabs mit der Bemserei, die sit mit nämlich immer zugefroren
  6. Woldrover18

    Castor sucks!

    Bin dabei, aber wir nehmen genug Mädels mit dahin :) Und die Kiddis lassen wir schuften... Ist eigentlich witzig zu beobachten sobald die Argumente ausgehen wird belächelt oder beschimpft. mahlzeit stefan
  7. Das ist stimmt so einfach überhaupt gar nicht und ist schlicht Angstmacherei. Wer hat angst vorm schwarzen Mann? Jeder!!!! und wenn er dann doch kommt um zu holen was ihm zusteht? Dann Unterdrücken wir ihn weiter. statt ihn zu unserm Freund zu machen und gemeinsam zu agieren. Es gilt nicht den Afrikaner unsere Wirtschaftsystem zu lehren und schauen dass sie den Spieß umdrehen und uns ausbäuten. Weit gefehlt. Ließ dir bitte den Castor sucks thread durch der Manni, der Klingelkaspar und viele andere haben dort sehr gute Beiträge geschrieben in denen der Zusammenhang deutlich wird. Hast schon mal was von positiver und Negativer Rückkoppelung gehöhrt? Bei der Negativen hauts dir die scheiße zurück ins Gesicht (terror, umweltprobleme etc) Wir stehen erst am Anfang von negativen Rückkoppelungen. Das Geschieht wenn Systeme gebastelt werden die vorne und hinten nicht funktionieren und nur kurzfristig überdacht sind. Bei der positiven ist eine Win Win situation für beide Der einzige Beitrag den jeder einzelne sich Leisten kann ist sich zu bilden, und sein Konsumverhalten zu überdenken. Das hat rein gar nichts mit Verzicht und sonstigen Einbussen zu tun. sondern bringt dir nur was. @ Gammel: spiel mal dein szenario weiter, auf was kommst drauf?
  8. Diese Quelle möchte ich bitte sehen. Das kommt mir schon ein wenig Spanisch vor. Und Biologische Landwirtschaft heißt nicht sense statt Traktor sondern einfach einen schritt weiter denken. Das Biologische Landwirtschaft Volkswirtschaftlichen Schaden in diesen höhen verursachen soll stelle ich schon sehr in Frage, warum auch?
  9. Naja hier wütet ganz nett der Kleingeist... Mit Fresspacket und so erreichst gar ncihts, am ehesten noch was mit Hilfe zur Selbsthilfe und Fare Trade Produkten, da geht das Geld an die Kleingesellschaft welche das ganze Anbaut und nicht in irgendwelche gier systeme. Mein Buchtipp dazu: Wie kommt der Hunger in die Welt vom UN Beauftragten Jean Ziegler und dazu das Schwarzbuch der Markenfirmen (hab ich eh schon gepostet, ich weiß) Die Erde hat potenzial etwa 9 millionen Menschen zu ernähren wir haben aber nur 6,3 folglich leigt das Problem nicht darin, dass zu wenig da ist sondern dass es schlecht verteilt ist. Jeder Mensch hat eine gewisse Fläche zur verfügung die er bewirtschaften kann, Davon wird er auch ausreichend satt. Wenn wir uns jetzt aber in der 1. Welt einfach mehr Fläche räubern um unsere Fressgewohnheiten zu stillen haben andere weniger. Wenn ich mir mal unsere Ernährungsgewohnheiten ansehe essen wir viel zu viel Fleisch bzw. tierische Produkte welche nicht vom Bauernhof ums eck kommen sondern Großindustriell hergestellt werden. Diese Großindustrielle Fertigung ist eine schlichte Vernichtung von Ressourcen. Unmengen Viecher die schlechtes hormon und stress verseuchtes Fleisch produzieren brauchen auch unmengen zu fressen. Damit das ganze schön billig ist muss das Futter auch billig produziert werden. Wer produziert billig die EU? USA?. Naja auslagern hald. Ok wir lagern aus, weil soviel Fläche haben wir gar nciht zur Verfügung um all unsere Mastviecher voll zu bekommen. 1. mal produzieren wir samen und verkaufen den teuer, dann lassen wir futter produzieren und kaufen das billig wieder ein, damit mästen wir unsere Viecher und verkaufen das zeugs wieder teuer. So jetzt hat der Bauer dort zwar was produziert aber sein Volk noch nichts gefuttert, woher auch müssen ja zuerst wir drankommen bevor die was bekommen. Das alleine macht´s aber noch nicht aus. Man klaue noch ein paar andere Ressourcen im großen Stiel, schüre ein bisschen Krieg und sorge dafür dass die Leute dumm bleiben und auch schön von uns abhängig sind. Denn solange sie von uns abhängig sind verdienen wir cash an ihnen. Mit ein bisschen großflächiger Monokultur laugen wir auch den Boden aus und sorgen dafür dass beim geringsten Einfluss das Ökosystem kippt. Der Hitler hat das ganz gut mit den Juden praktiziert, einfach ausnehmen, verhungern lassen und sie billig arbeiten lassen in KZ´s darum haben wir hier auch schöne Staudämme bekommen in den Alpen. (Der Vergleich mag blöd sein aber so weit hergeholt ist er nciht.) So, jetzt haben wir den Schlammassel was machen wir jetzt? Gentechnik? nö, bringt ncihts gäb ja genug, schafft nur neue Probleme. Care pakete schnüren? auch keine Lösung auf dauer Wegschauen? machen wir ja eh schon hat aber ncihts geändert. Mmmhh was denn? Naja ein Ansatz ist die Biologische Landwirtschaft sie arbeitet nach dem nachhaltigkeitsprinzip. D.H. es wird ncihts blindlinks ausgebeutet. -Keine Verpestung des Bodens -Das Futter kommt gröstenteils aus dem eigenen Land und wenn zugekauft werden muss dann auch nur bio. -artgerechte Tierhaltung -schonender Umgang mit Ressourcen -stärkt die Region alles recht vereinfacht aber das Tehma ist sehr komplex
  10. Woldrover18

    Castor sucks!

    @ manni Danke für die Links @ graffmann Mach auf das Topic! Ist ein gutes und wichtiges und vorallem geht es uns alle was an.
  11. Woldrover18

    Castor sucks!

    Aber Kopf in Sand stecken bringt leider auch nichts. außer es machen´s alle.
  12. Woldrover18

    Castor sucks!

    JA! danke Klingelkaspar GENIAL!!!! Es müssen keine Hauruck aktionen sein, einfach mal klein anfangangen und drauf kommen das es auch wesentlich mehr spaß macht mal was neues zu probieren. Oder einfach mal ein Buch darüber lesen, die sind weder öde noch trocken sondern sehr sehr informativ und auch für Kinder verständlich. Was wir bruachen ist eine Wirtschaftsethik und verantwortungsvolle Leute mit Weitblick in unserere Politk Wissen aufbauen ist das Gebot der Stunde. Nur so kann man sich schützen. Du hast übrigens vollkommen recht das die Blüte wieder kommt wenn das Land auf die neuen Anforderungen reagieren würde. Die Regionen stärker fördern im Wachstum mit Methoden die der Region wieder zu gute kommen. Der Überbegriff heißt nachhaltiges Wirtschaften. Hier sind ein paar sehr schlaue Köpfe unterwegs und ich finde wir könnten eine kleine Literaturliste zusammenstellen über Bücher die es sich zu diesem Thema zu lesen lohnt. Sollten nicht zu komplex sein und sich halbwegs flüssig lesen, bitte ergänzen. 1.) schwarzbuch der Markenfirmen --> von Klaus Werner und Hans Weiss 2.) wie kommt der Hunger in die Welt --> von Jean Ziegler 3). Nachhaltigkeit und Genuss --> Dan Jakubowicz, Verlag Promedia, ISBN 3-85371-191-X, Wien 2002 4.) Faktor 4 Ernst-Ulrich v. Weizsäcker
  13. Woldrover18

    Castor sucks!

    open space: was passiert passiert!
  14. Woldrover18

    Castor sucks!

    hier http://home.tiscalinet.ch/erneuerbareenergien/links.html alles durchlesen bis morgen...den ganzen Thread und die links die gepostet wurden. Da wurde heute echt hirnschmalz investiert ins Forum. Ist eine gute Diskussion hier. Morgen wirst geprüft, und dann kannst papi erzählen was neues weist und der ist dann ganz stolz auf dich.
  15. Woldrover18

    Castor sucks!

    Könntest recht haben. da hilft aber nur Bildung dagegen und die Nase in die Tiefen der Wissenschaft stecken. Auch wenn die Greisen Herren ohne Kinder in das Hirn scheißen liegt es an uns die scheiße wieder herauszuhohlen. bzw. Unsere Kinder so zu erziehen, dass sie sich von vornherein gegen ins Hirnsch. zu wehren wissen. Da liegt der Auftrag an den Eltern und den Pädagogen. ´die uns ja schließlich zu einem gut teil formen. Die Lobbiesten und Herrn Kapitalisten sind nicht interessiert an einem denkenden Volk, für sie und ihre Projekte ist das höchstkontraproduktiv. hier ein paar beispiele alternativer projekte
  16. Woldrover18

    Castor sucks!

    Du sprichst hier einen sehr wichtigen und interessanten Punkt an. Es werden millionen von Geld ausgegeben für Projekte die auf den ersten Blick lukrativ erscheinen und uns allen Wohlstand bringen sollen. Wir bauen und entwickeln Atomkraftwerke Dann kommt die Kehrseite der Medaillie und es werden unmgengen von Steuergelder verschwendet um die unüberlegten Folgen zu beseitigen. Bsp. Entsorgung von atomaren Abfall, oder hat schon jemand überlegt wohin der Abfall aus Müllverbrenungsanlagen hinkommt? Warum müssen erst unsummen verbraten werden damit dreck und probleme entstehen? damit nachher wieder unsummen von Geld verbraten werden können um den Dreck zu beseitigen? Bestes Beispiel ist die Verpackungsindustrie. Es werden wertvolle ressourcen in tolle ansprechende Verpackungen verwandelt welche nach einem kurzen Dasein schnur strax auf die müllkippe wandern. Dort geben sie nochmal kurz warm und sind schleißlich hochgiftiger Sondermüll. Wohin damit? weiß keiner. mal einlagern, villeicht fällt uns ja mal was ein. Das traurige daran ist dass die verantwortung auf den Konsumenten abgeschoben wird. Die Verantwortlichen triffts kaum. Atomkraft bringt folgen welchen wir einfach nicht gewachsen sind und daher die Finger davon lassen sollten. Die technischen Mitteln sind schon lange ausgereift, allerdings gegen die atom und erdöllobby und deren hirnschiß kannst fast nichts machen. Dieser Prozess geht nciht von heute auf morgen. Ich bin froh dass es aktivisten gibt, denn dadurch entstehen diskussionen und nachdenkprozesse in der gesellschaft. stefan
  17. Woldrover18

    Castor sucks!

    Und hier noch ein kleiner Weihnachtsgeschenktipp für Väter die ihren Kinder Bildung schenken möchten. http://www.das-bildet.de/dyn/8439.asp Das Spiel von F. Vester Ecopolicy.
  18. Woldrover18

    Castor sucks!

    witzige präsentation, vor allem der Error wegen dem nichts zu bedeutenden zwischenfall Der Artikel ist auch gut...
  19. Woldrover18

    Castor sucks!

    Zum Thema Windräder krach und Autobahnen Es gibt Offshore anlagen, da kratzt es kein Fisch oder sontwas ob die da draußen krach machen. Mich persönlich würden sie auch im Gebirge nicht stören. ob sich der aufwand lohnt ist fraglich. Wenn wir dann noch beim Thema ästhetik währen muss ich sagen dass ich ein Windrad viel schöner find als ein Kernkraftwerk oder sonstwas. Um nochmal beispiele zu bringen für Firmen die ihren Strom selber produzieren: Firma GEA zur sonne.at passivhaus Hempstone. Industriehanfverarbeitung
  20. Woldrover18

    Castor sucks!

    @ manny Faktor 4 ist spannend aber mittlerweile ist Faktor 10 möglich. und wie du schon gesagt hast. Hier macht energiesparen spaß und hat nichts mit verzicht oder selbstkasteiung zu tun. lies im moment gerade den Vester und als nächstes kommt wieder was sozialpolitisches von Jean Ziegler Wie kommt der Hunger in die Welt. Das ist nämlich nicht minder spannend und hängt auch mit diesem Thema zusammen. Ich bin froh, dass es doch Leute gibt die sich ernsthaft damit beschäftigen. Für alle hier kann ich euch das Schwarzbuch der Markenfirmen empfehlen als kurzen Einblick in die Machenschaften der großen Konzerne und deren Auswirkungen. lg Stefan
  21. Woldrover18

    Castor sucks!

    Naja mit verlaub aber das ist schon ein wenig kurzsichtig dargestellt und nachdem ich auch die Zeit lese kann ich mir kaum vorstellen das sie so eine vereinfachte Darstellung abdrucken. Meine Recherchen haben ergeben: Quelle: Münchner Umweltamt. Differenzen bei der Angabe der Opferzahlen klaffen aber nicht nur zwischen offiziellen und unabhängigen Berichten auseinander. Selbst die offiziellen Berichte differieren zum Teil extrem, je nachdem welche Adressaten die Botschaft erreichen soll: Den sog. Geberländern werden eher hohe Opfer- bzw. Invalidenzahlen präsentiert, im eigenen Land wird die Zahl dagegen möglichst klein gehalten. Nur so können von den reichen, mitleidigen West-Ländern Gelder akquiriert werden, die dann aber meist nicht gemäß den offiziellen Planungen verwendet werden, sondern im Staatsapparat versiegen. Innerhalb des Landes muss die anerkannte Opferzahl gering bleiben, da sonst zu große finanzielle Ansprüche von Betroffenen und Angehörigen geltend gemacht würden, die von den Staaten nicht geleistet werden können und/oder wollen. Die Opfer 2.5.86 2 Tote, 197 Verletzte, davon 18 in "kritischem Zustand" 6.5.86 2 Tote, 154 in Krankenhäusern 7.5.86 2 Tote, 100 Verstrahlte, 18 davon in kritischem Zustand 14.5.86 6 Tote 17.5.86 13 Tote 28.5.86 19 Tote 31.5.86 23 Tote, 35 schweben in Lebensgefahr 5.6.86 25 Tote, 30 in Lebensgefahr, 18.000 für zwei bis drei Tage in Krankenhäusern 18.8.86 31 Tote, die Zahl, die sich bis heute offiziell gehalten hat. 31 Menschen, bei denen der direkte Zusammenhang zum Reaktor-Unfall nicht geleugnet werden kann 15.4.91 31 Tote, dagegen steht erstmals eine Schätzung einer sowjetischen Selbsthilfeorganisation: 7000 von insgesamt 600.000 Liquidatoren seien gestorben 19.4.91 jetzt auch offiziell: 576.000 haben Strahlenschäden erlitten 14.1.93 Mehr als 600.000 Liquidatoren leiden überdurchschnittlich häufig an Nervenkrankheiten und Schädigungen des Immunsystems, die Selbstmordrate liegt bei 18%, das 20fache über dem Landesdurchschnitt 26.4.93 80 Fälle von Schilddrüsenkrebs bei 1 Mio. Kindern unter 15 Jahren in Gomel, normal wäre 1 Fall bei 1 Mio. pro Jahr 15.10.93 Rund 800.000 Kinder in Weißrussland sind direkt durch Tschernobyl geschädigt worden, die Zahl von Schilddrüsenkrebs bei Kindern sei um das 50fache gestiegen 26.8.94 Weißrussland ist mit der Bewältigung der Folgelasten völlig überfordert; bei Kindern habe sich die Krebshäufigkeit stark erhöht, steigende Tendenz gebe es auch bei Hals-Nasen-Ohren-Erkrankungen, bei Herz- und Gefäßkrankheiten und bei Krankheiten des Verdauungssystems, bei Kindern trete häufiger Anämie auf, bei Erwachsenen sei das Immunsystem gestört 11.1.96 Schilddrüsenkrebs bei Kindern in Ukraine, Weißrussland und Russland um rund 200% höher als in den 80er Jahren; WHO schätzt, dass in den drei Ländern etwa 4 Mio. Menschen von dem Atom-Unfall betroffen waren; 1 Mio. Menschen wegen Folgeschäden in medizinischer Behandlung 31.3.00 Mindestens 8000 Liquidatoren sind gestorben 25.4.00 Mehr als 15.000 Tote, etwa 50.000 Menschen arbeitsunfähig, Zahl der Invaliden habe sich seit 1991 verzwölffacht (Präsident der Tschernobyl-Liga) 25.4.00 30 Menschen starben sofort, zehntausende wurden evakuiert; ca. 5 Mio. Menschen waren in der Ukraine, Weißrussland und Russland der Radioaktivität ausgesetzt; Genaue Opferzahlen wurden von den Behörden nie angegeben Die folgenden drei Meldungen kamen alle am selben Tag, dem 26.4.00: - (Reuters) 30 Tote sofort; tausende Menschen kamen in der Folge ums Leben, Millionen erkrankten; etwa 3,5 Mio. erlitten Behinderungen - (dpa) von 86.000 Liquidatoren seien 55.000 gestorben, davon allein 15.000 Russen; davon mehr als ein Drittel Selbstmorde (russ. Vizeregierungschef) - (n-tv) Allein in Russland starben rund 30.000 Liquidatoren, mehr als ein Drittel durch Selbstmord 27.4.00 Nach Schätzungen der WHO wird jedes dritte Kind, das zur Zeit der Reaktorkatastrophe höchstens vier Jahre alt war, im Laufe seines Lebens an Schilddrüsenkrebs erkranken. 27.4.00 Etwa 3,5 Mio. Menschen sind infolge der Katastrophe an Krebs erkrankt (Ukrainisches Gesundheitsministerium) Die IAEA, die sich satzungsgemäß der Förderung der zivilen Atomtechnik verschrieben hat, hält auch im Jahr 2000 an ihrer Aussage fest: 13.6.00 Abgesehen von einem hohen Anteil an Schilddrüsenkrebs bei Kindern gebe es keinen Beweis für eine größere Auswirkung auf die Gesundheit der Bevölkerung, die auf die Strahlung infolge des Unfalls zurückzuführen sei 16./17.12.00 Nach Schätzungen westlicher Experten sind bisher etwa 30.000 Personen unmittelbar an den Folgen der hohen Strahlendosis gestorben. Der Herr Dackelpopp schreibt dann noch: "Und kommt mir nicht mit alternativen Energien. Mit Windmühlen können wir uns nicht versorgen und ob sie umweltfreundlich sind sei auch mal dahingestellt." Ich werd noch suchen wieviele Opfer durch alternative Energiequellen gefallen sind. Zu alternativen Energiequellen zähle ich nicht monsterprojekte wie den jangstee aufstauen oder sonstige Landstriche einfach niederwalzen und fluten. lg STefan
  22. Woldrover18

    Castor sucks!

    Stef, es geht nicht darum Atomstrom durch eine einzige Energiequelle zu ersetzen, sondern durch einen Energiemix, der sich aus einer ganzen Reihe anderer Enegiequellen zusammensetzt. Insgesamt muß ich sagen, daß es fast schon lustig ist wie hier die Leute anscheinend seit Jahren am pennen sind. Da leben wirklich welche noch immer in ihrer Klischeewelt, wo nur Birkenstockträger an alternativen Energieträgern interessiert sind. Ist mir ja schon fast müßig zu erläutern wie weit der Stand z.B. in moderner Haus- und Bautechnik ist. Ich war während meines Studiums (Architektur) an der Planung eines Bürohauses in Passivhausstandart beteiligt. Was dort an Know-How und Technikverstand drin steckt hat nichts mit einem Leben im Wald zu tun. Das ist High Tech von dem mittlerweile große Teile des Mittelstandes leben. Zu dem Argument,daß ein Haus kann kein Strom produzieren kann: stimmt! Aber die Photovoltaikanlage, die in das Gebäudekonzept integriert werden kann tut es. Ist ne reine Auslegungssache ob du über deinen Bedarf produzieren willst. In Deutschland gibt es ein Einspeisegesetz. In Freiburg steht eine Solarzellenfabrik, die sich komplett eigenversorgt. Des weiteren ist eine dezentrale Stromversorgung, die sich auf viele Anbieter verteilt (jeder kann einer sein) erstens sicherer (Netzsicherheit) und zweitens "demokratischer". Soll sich mal jeder Gedanken machen, welche Macht unsere Energieriesen mittlerweile haben und in welche Bereiche sich diese ehemals staatlichen Unternehmen mittlerweile einmischen. Letztens noch bei Kontraste oder Monitor im TV gelaufen, daß dort Milliardengewinne, die eigentlich an den Verbraucher rückgeführt werden müßten, bzw. in Netzsicherheit gesteckt werden müßten in völlig sachfremde Gebiete investiert werden. Dort wir wie ehemlas staatliches Kapital für Expansion in andere Wirtschaftsbereiche genutzt. ------------- Ich schließ mich dir an. Ich bin ebenfalls schockiert über soviel engstirnigkeit und schwarz weiß malerei. Leute was bringt ihr euren Kinder bei? Das alles schlecht ist?, engstirnigkeit?, vorurteile? rassismus? Mittlerweile sind wir sicher schon bei Faktor 10. wer wissen will was das ist drücke hier. Ich frag mich nur warum nicht die Leute mehr in ihre Bildung und intellekt investieren als in ihre Vespa, wenn ich mir das hier so durchlese. Technikwahn und obrigkeitshöhrigkeit dachte ich währen auch mit dem Wirtschaftswunder verschwunden, aber irgendwie scheine ich mich hier getäuscht zu haben. Es wird weiter blind gleich losgegakkert wie die Dodos in Ice age. Irgendwie kommt mir das Kotzen wenn Leute sachen und vorgänge die sie nicht kapieren als schlecht hinstellen und mit ihrer vorurteilswalze alles Niedermähen ehe sie sich auch nur einen augenblick damit beschäftigt haben und versuchen es zu verstehen. die einzige Stromversorgung mit Zukunft ist die dezentrale Stromversorgung!
  23. Woldrover18

    Castor sucks!

    haus aus stroh hier noch mal der Link dazu, hoffe er funzt.
  24. Woldrover18

    Castor sucks!

    @ kk darf ich fragen in welche FH du gehst? klingt interessant sonst fällt mir dazu nur die BOKU ein.
  25. Woldrover18

    Castor sucks!

    Sodala in die Energiediskussion muss ich mich auch noch einmischen. Das Atomstrom und Atomkraftwerke veraltet sind ist eh allgemein bekannt. Viel zu groß, viel zu unflexibel, viel zu gefährlich und was mit der Entsorung ist, haben die herrn techniker einfach mal aussen vor gelassen. Die Energie Lösung heißt für mich dezentrale Energieversorgung. Nicht ein großes Kraftwerk sondern viele kleine die miteinander vernetzt sind. Dadurch wird flexibilität und artenvielfalt unter den Kraftwerken möglich. Es lassen sich die Kraftwerke auf die von der Region spezifische Gegebenheiten anpassen. dh. Biomasse, Biogas (ja aus scheiße), Sonne, Wind, Wasser, etc was hald gerade so da ist. Wellenkraftwerke an der Küste. Der 2. Ansatz ist ein ökologisches Bewusstsein unter den Bürgern zu schaffen. Wenn wir unsern Ast auf dem wir sitzen selber absägen sind wir einfach nur dämlich. Dabei gehts nicht um Jutesack hippies oder Birkenstockträger. Das betrifft uns alle. Der 3. Ansatz ist schlaue Köpfe in die Produktentwicklung zu stecken. Wenn die Industrie weiter aus hochwertvollen ressourcen einfach Abfall produziert und dazu noch eine Menge andere Ressourcen und Energie verschwendet, dann faults einfach ganz gewaltig. Bessere Produkte sind effizienter, besser in der Funktion, design und ressourcenschonender, das problem der Entsorgung ist auch schon miteingedacht. Bestes Bsp. ist für mcih das S-house = Stroh haus. Jawohl ein passiv Haus aus nachwachsenden Rohstoffen. Diesmal nciht aus der tollen vorarlberger Architektur sondern aus´m osten. Hallein und Wien Unter anderem waren ein paar meiner Lehrer dort federführend. www.s-house.at ist der Link. Das ganze hat Brandschutzklasse F9 und entspricht dem Standard einer Garage. Das heißt komplett feuerresistent. Da gab´s ein Breicht in Modern Times in ORF2, ist aber schon länger her. Der 4. Ansatz ist Bildung und zwar im Umgang mit Komplexität. kleine Kinder können das. Danach wird es uns in unseren Schulen verlernt. gute literatur gibt es vom Herrn Frederik Vester darüber. Terror ist doch bloß ein auswuchs und Hilfeschrei. Um den toten beim Transport tut es mir leid vorallem auch um den Zugsführer.
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