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Norbert Sch

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  1. Auf meiner VNB fahre ich den Originalmotor mit Kontaktzündung, Polini 177, SI24 ovalisiert, Polini-Box, DRT-Kupplungszahnrad 23; 8"-Räder. Ströhmungsverlauf eingangsseitig schön angepasst. Geht deutlich über 100 km/h. Aber wie schon geschrieben - als Reisegeschwindigkeit bleibe ich bei max. 90 km/h. Auch weil das 8"-Fahrwerk nicht otimiert ist und damit schnell an seine Grenzen kommt. Meine zieht sich auch brutal viel Sprit und läuft je nach Vergaserabstimmung unten unrund, oder nach oben heraus mit Aussetzern. Deshalb die Frage nach dem 20/20er SI
  2. Vorsicht mit Lösemittelhaltigen Klarlacksprays. Ich hatte mir damit das Ziffernblatt einer alten Uhr zerstört. Darauf hin wurde mir von einem Restaurator Fixativ Spray empfohlen. Habe ich gekauft (klar, matt, UV-Schutz) aber noch nie ausprobiert.
  3. Ja, lässt sich schleifen. Alternativ Trennwachs auf das Lager und direkt reinkleben. Bedenke aber, dass Uhu Plus bei ca 100°C aufgibt.
  4. der Polini ist jetzt ca. 4.500 km gelaufen. Letztes Jahr ist das Kolbenbolzen-Gleitlager von der Originalwelle geschmolzen. Jetzt ist eine neue Welle drin und seit dieser Zeit lief der Motor bei niedrigen Drehzahlen mit Aussetzern. Warm nur bei höheren Drehzahlen. Wenn er ausgeht muss ich warten bis er abkühlt. Das anfängliche Klackern ist mit der Zeit heftiger geworden. Vergasereinstellungen und Düsengröße ist alles durchprobiert. Zündung ist es nicht. Laufspiel grob gemessen 0,06...0,08mm. Jetzt wo der Motor auf der Werkbank liegt, werde ich ihn wohl komplett aufmachen.
  5. was war jetzt eigentlich die mechanisch verantwortlich für das extreme klackern? Ist der Kolben so weit gegen die Wand gefallen? Ich frage deshalb, weil es bei mir sehr ähnlich ist. Pollini 177 auf VNB-Gehäuse, dritter Kanal mit Spacer verschlossen, SI24. Erst Original-Welle, jetzt BGM, original Kontaktzündung. Der Motor geht bei niedrigen Drehzahlen aus, wenn er warm/heiß ist. Motor klackert. Der Kolben sieht fast so schlimm aus, wie bei gogo22
  6. so ganz bekomme ich das Kontaktfeuer auch nicht weg. Dennoch funktioniert es bei mir schon meherere Jahre. Auch wenn es zunächst nur als Provisorium gedacht war
  7. bei der VNB3 kommt aus der Zündgrundplatte kein Massekabel (schwarz). Vorgesehen ist nur ein Massepunkt am Motor und einer an der Karosserie. Daher gibt es im Kabelstrang auch das schwarze Massekabel.
  8. Hallo Martin, meine VNB3 ist deiner sehr ähnlich. Ich bin fast den gleichen Weg gegangen. Optisch alles behutsam bearbeitet und konserviert. Die 75 km/h max. waren zu wenig, um auf der Landstrasse im Verkehr Bestand zu haben. Daher Polini mit abgedrehtem Fuss, 24er Vergaser Polini-Box. Übergänge leicht angepasst. Übersetzung leicht geändert; DRT Kupplungszahnrad 23 Zähne. Mit den 8" Rädchen fast ein wenig zu gefährlich. Nach ca. 1000 km hat die Kurbelwelle (Kolbenbolzenlager) versagt. Jetzt habe ich eine neue Welle drin und gebe dem lädierten Kolben noch eine zweite Chance. Gruss Norbert
  9. einen Streifen dünnes Papier (z.B. Zigarettenpapier; ich nehme meistens Alufolie) zwischen die geöffneten Kontakte scheiben. Dann das Lüfterrad etwas verdrehen, dass die Kontakte wieder geschlossen sind. Dabei den Papierstreifen (Folienstreifen) immer leicht auf Zug festhalten. Das Lüfterrade wieder leicht nach rechts drehen, in dem Moment, in dem die Kontakte öffnen, wird der Papierstreifen freigegeben. Dies ist ziemlich exakt der ZZP. Bei der Smalframe ziemlich fuddelig zu machen, da es nur eine sehr kleine Öffnung im Lüfterrad gibt.
  10. hatte ich bei einer 50er nach Wechsel des Unterbrechers auch. Um einen möglichen Fehler der Blitzpistole auszuschließen, kannst du mal die alte Methode mit dem Papier zwischen den Kontakten probieren. Das liefert nach meiner Erfahrung durchaus recht genaue Ergebnisse. Das Vergrößern/Verkleinern der Kontaktabstände hat auch einen Einfluss auf den ZZP
  11. die Standard-Kondensatoren der Simson Mopeds (6 Volt Unterbrecherzündung) haben eine Spannungsfestigkeit von 250V. Wenn du dir nicht wieder Probleme einbauen möchtest, besorge lieber spannungsresistentere Bauteile
  12. ja, richtig. Das gelbe Kabel am Zündkontakt angeschlossen und dann nach oben geführt zum Kondensator. Das rote Kabel direkt am Kabelkästchen abgegriffen und an das gleiche Beinchen vom Kondensator. Anderer Anschluss Kondensator mit Masse verbunden. Ob linkes, oder rechtes Bein ist egal, es gibt da keine Polung. Und natürlich den "alten" Kondensator raus, oder das gelbe Kabel ab.
  13. gehen beide - der ganz große Kondensator ist besser zu befestigen und noch Durchschlagsfester (600V). Es gehen aber auch andere, hochwertige Folienkondensatoren. Schon fertig im Gehäuse gibt es z.B. bei www.ostoase.de Das Einhalten der exakten Kapazität (hier 0,33 uF) spielt meiner Erfahrung nach nicht die Rolle, wie es oft behauptet wird. Alten Kondensator entfernen, oder Kabel ab. Kabel verlängern und nach aussen führen. Nur darauf achten, dass die Beinchen der Kondensatoren nicht mechanisch belastet werden, sonst brechen die irgendwann
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