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schogu

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  1. schogu

    schogu

  2. Hallo, genau die selben Probleme hatte ich auch, nachdem irrtümlich eine H4-Lampe verbaut war. Schon da brannten alle anderen Lampen durch. Nach Tausch des Scheinwerfers auf HS1 schaute kurz alles gut aus, aber weiterhin wurden die Lampen nacheinander defekt. Offensichtlich hat Spannungsregler die Überlast nicht überlebt. Ein Tausch des Spannungsreglers gegen einen Neuen brachte dann wieder eine zuverlässige Funktion der Bordelektrik, seitdem brennt nichts mehr durch. Tippe darauf, dass auch dein Regler durch die Üeberlast defekt ist und der Tausch gegen einen neuen Abhilfe schafft.
  3. Perfekt. Zylinder war neuwertig, und es hat sich nichts an der Kompression verschlechtert.
  4. Danke für eure Hilfe, es dürfte wirklich die Nebendüse gewesen sein. Gereinigt, gefahren und kein Problem mehr festgestellt. Allerdings erreiche ich nicht mehr die selbe Topspeed - statt 102 km/h jetzt nur mehr 95 km/h laut GPS. Ich frage mich, ob die Düse schon vorher etwas verstopft war und die Bedüsung insgesamt durch die Reinigung der Düse so viel fetter geworden sein kann, dass ich das bei Topspeed so deutlich merke? Gerne würde ich eine kleinere Hauptdüse versuchen, traue mich das aber kaum. Es kann doch kaum möglich sein, dass ich - bei sonstiger Original-Abstimmung bis auf das 21er Ritzel - für einen Pinasco 162 eine kleinere Hauptdüse benötige als für den originalen T5-Zylinder? Zum Zündkabel: ja, sowas hatte ich vor einigen Jahren einmal, damals hat sie bei wenig Gas und Belastung begonnen zu "hüpfen" - Standgas, laufen am Stand ohne Belastung in allen Bereichen und Vollgas auch mit Belastung waren kein Problem, nur bei langsamer Fahrt fing es mit ein wenig seltsamem Klang an und steigerte sich rapid bis zur Unfahrbarkeit. Neues Kabel und alles war gut. Auch damals direkt vor dem Urlaub...
  5. Danke für eure Hinweise, das hat natürlich was. Ich werde den Hinweisen nachgehen, den Vergaser nochmals reinigen und eine Probefahrt machen. Ich hatte den Tank während der Motorrevision draußen und diesen nach Jahren endlich mechanisch von den alten Resten einer misslungenen Beschichtung (Restauriert damals so gekauft) gereinigt. Auch der Vergaser wurde gereinigt - eigentlich um keine Probleme zu haben (hatte davor aber keine, außer das immer wieder Splitter der Beschichtung am Tankboden zu finden waren). Aber genau das Reinigen könnte eventuell ja auch feinen Dreck gelöst und in den Vergaser befördert haben, auch wenn ich den Tank nach Möglichkeit mit Bremsenreiniger ausgespült hatte. Warum ich selbst weniger an die Spritversorgung gedacht hatte: Fehlzündungen mit Verpuffung (kein richtiger Knall, wie ich das mal in Jugendjahren auf einem 50erle hatte, sondern lautes, kurzes pfft) - also muss ja Sprit da gewesen sein. Eventuell zu wenig, um mit dem Zündfunken zu zünden? Und wie gesagt lief nach ruhiger Heimfahrt alles wieder völlig problemlos - auch bei wenig bzw. Standgas. Ich werde also den Vergaser prüfen, säubern und am Abend noch eine Probefahrt machen. Jedenfalls werde ich aber auch CDI, Zündkabel, Stecker und Kerze zumindest als Ersatzteile mitnehmen und nach Möglichkeit auch einen Pickup oder ganze Zündung.
  6. Hallo, ich habe zwei Tage vor meinem Vespa-Urlaub plötzlich Probleme mit dem oben erwähnten Motor (Gemischschmierung) Der Motor wurde über den Winter von einem damit erfahrenen Kollegen überholt (Tausch Hauptwelle, Lager, Dichtungen) und bei der Gelegenheit ein Pinasco 162 (alt) verbaut, den ich vor einigen Jahren hier im Forum gekauft hatte. Getriebe ist Original bis auf ein 21-er Ritzel, auch Auspuff etc. alles original. Zündkerte sollte eine NGK B8ES sein. Abgeblitzt wie Original-Zylinder. Bedüsung des Vergasers habe ich gemäß Info des Vorbesitzers des Zylinders bis auf eine größere Hauptdüse (120) origninal belassen. Bei ersten Probefahrten erschien das sehr fett (viertakten, keine Drehzahlen, mieserable Leistung). Also verkleinerte ich die HD. Bei 116 / 115 war es untenrum halbwegs passabel, oben raus ging aber immer noch wenig (nicht nur in der 4.) Erst mit 112er HD (und somit völliger Originalbedüsung) hatte der Motor dann insgesamt eine akzeptable Leistung - damit meine ich, dass er endlich nicht schlechter lief, als mit Originalzylinder, sondern im Maximum etwa 10 km/h schneller bei guter Beschleunigung. So bin ich dann etwa 300-400 km (mehr war wegen des schlechten Wetters nicht drin) ohne Probleme gefahren und war recht zufrieden. Heute wollte ich ein letztes Mal vor unserem Urlaub nochmals mit der Vespa in die Arbeit. Soweit alles OK, auch die Vollgas-Streke ging gut, beim Gaswegnehmen vor der Kurve war die Leistung aber sofort komplett weg. Gasgeben - wieder alles OK. Dann aber Fehlzündungen und jedes mal, wenn man vom Gas ging war der Motor sofort wie tot. Chocke ziehen beim Fahren mit normalem Gas führte aber sofort zu einer Verschlechterung - dabei schien das Gemisch sofort zu fett zu werden. Im Stand ging der Motor aus, ließ sich aber etwas widerwillig starten - dabei war der Choke hifreich. Nach gemäßigter Rückfahrt kam mir dann alles wieder OK vor, keine Fehlzündungen mehr, und auch im Stand ging sie nicht aus. So kurz vor dem Vespa-Urlaub ist es mir natürlich zu wenig, dass der Motor kurz wieder ohne Problem gelaufen ist, und stehe ich nun sehr unter Zeitdruck. Aufgrund der Symptome hätte ich vor allem in Richtung Zündung gedacht - Zündkerze, eventuell leicht verstellte Zündung, wobei mich das Verschwinden der Probleme nach einer kurzen, ruhigeren Fahrt natürlich auch in Richtung Temperatur denken lässt. Ganauere Analysen waren aus Zeitgründen nicht mehr möglich. Gibt es andere Dinge, die ihr anhand des beschriebenen Problems vermuten würdet, und die ich auf die Schnelle noch prüfen kann? Die Vespa sollte heute abend verladen werden, allerspätestens ist das aber morgen nötig. Ich habe auch schon überlegt, ob ich wieder auf den Original-Zylinger zurück soll (damit dann auch Ritzeltausch) oder ob ich eine Kytronic einbaue, um die Vorzündung bei Vollgas zu reduzieren und so den Motor zu schonen. Ich bin mir nur nicht sicher, ob das wirklich die Zuverlässigkeit steigert oder neue Probleme mit sich bringen wird. Für rasch umsetzbare Tipps wäre ich sehr dankbar!
  7. Hallo, zuerst einmal vielen Dank für all die Antworten. Vor allem die Info, dass Stoffi's noch originale Kurbelwellen anbietet hat mich dann sehr beruhigt... Denn ja, die ETS ist original und soll es auch bleiben. Mit dieser Info hab ich mich dann auch an den Vespa-Laden gewendet und es wird zumindest einen 50%-Ersatz geben - Details bespreche ich dann vor Ort. Den Namen des Shops möchte ich eigentlich nicht nennen - erstens arbeitet im Shop ein Mechaniker, der einen recht guten Ruf hat, nur in meinem Fall hat es aus Zeitmangel offensichtlich der Chef gemacht (mit dem ich auch gut klarkomme), der sonst halt mehr Shop und organisatorisches macht... Andererseits muss ich sagen, bin ich froh, dass es den Laden gibt - dringende Teile hole ich gerne dort, auch auch den einen oder anderen Tipp. Es liegt mir also nichts daran den Laden schlecht zu machen. Zum Schluß noch die versprochenen Bilder für den den es noch interessiert, einfach weil ich es versprochen habe. 4 Bilder von den verschiedenen Spuren des Schraubstocks auf der Fläche, einmal von der Seite mit aufgeklebtem Papierstreifen - anhand der Spalte sieht man die Verformungen ganz gut.
  8. Mehr und bessere Bilder liefere ich am Abend nach. Im Prinzip sieht man es auf dem Foto aber nicht so schlecht: Ganz oben, auf der Drehschieberfläche der dunklere Fleck ist einer der 4 Abdrücke (das ist sicher nicht schlimm, da glatt), aber an der Seitenfläche darunter sieht man, dass die Fläche, die hier dichten müsste, an der Stelle etwas plattgedrückt ist.
  9. Hallo, bei meiner neu gekauften ETS waren durch das lange Stehen leider die Simmeringe hinüber - Sprit im Öl, starkes Rauchen, unrunder Lauf.... Also stand eine Motorüberholung an... Wenn der Motor schon offen ist, auch die Lager erneuern... Den Großteil der Zerlegearbeiten habe ich selbst gemacht. Den inneren Lagerring von der Kurbelwelle zu bekommen war aber etwas, was ich mangels Werkzeug und Erfahrung nicht machen wollte. Also brachte ich die Kurbelwelle zu einem Vespa-Laden um das und ein paar Kleinigkeiten machen zu lassen - offiziell und gegen Rechnung. Als ich die Kurbelwelle am Samstag Nachmittag dann genauer anschaute, kamen mir die Tränen. In der Werkstatt hatte man die Kurbelwelle an der Drehschieberfläche so fest eingeklemmt, dass 4 Abdrücke zu sehen waren - der stärkste davon dort, wo sich unterhalb der Drehschieberfläche das Fenster befindet. Von der Seite betrachtet sieht man deutlich eine Abflachung, die durch die Arbeiten entstanden ist, sowie zwei weitere, die etwas kleiner sind. Damit zu meiner Frage: Ist diese Kurbelwelle so noch sinnvoll fahrbar? Was würdet ihr von der Werkstatt als Wiedergutmachung verlangen? Ich wäre absolut unglücklich irgendeine Nachbau-Rennwelle einbauen zu müssen - es geht hier um eine ETS in nahezu perfektem Zustand mit knapp über 6000 km am Tacho. Andererseits wird eine gute, originale ETS-Welle wohl kaum zu bekommen sein? Danke für eure Hinweise!
  10. Danke nochmals für die Hilfe, es war tatsächlich die Bremstrommelverzahnung. Die muss wohl vor dem Urlaub schon geschädigt gewesen sein und trotz korrektem Drehmoment abgerissen sein. Ersatz ist bereits unterwegs, der Urlaub gerettet! Danke!
  11. Ja, zumindest diesmal wars auf Drehmoment. Und die Hauptwelle wir durch einen kompletten Px Lusso Motor abgesichert. Im schlimmsten Fall gibt es Motortausch und Umbau auf Gemischtschmierung. Wäre ja schade um den Rest des Urlaubs!
  12. Danke mal soweit für dir Tipps. Bremstrommel hatte ich auch schon gedacht, denn die war vor kurzem schon mal locker. Verzahnung war noch gut, wieder sauber angezogen, neuer Splint... Aber ich hatte den Eindruck, daß sie an Leichen Gefällen auch nicht so gerollt ist, wie ich das erwartet hätte. Ich weiss zwar nicht wie, aber wahrscheinlich hat sich da wirklich was gelockert. Wäre ja schnell repariert. Dann lasse ich mir mal eine Bremstrommel bringen.
  13. Hatte noch nichts offen oder geprüft, da erst im finstern heimgekommen. Bremstrommel war vor kurzem mal etwas locker, aber vor Urlaum auf Drehmoment fest gezogen, genauso wie auch die Kupplung... Muss morgen schauen.
  14. Hallo, heute beim Fahren hat mein T5-Motor plötzlich Symptome gezeigt, als ob die Kupplung rutschen würde. Zuerst leiches Rutschen beim Beschleunigen, das sehr schnell so schlimm wurde, dass zwischen Leerlauf und eingelegten Gängen praktisch kein Unterschied mehr ist. Ich würde also definitiv auf die Cosa-Kupplung tippen, wenn beim Kicken nicht alles Bestens wäre: perfekter Druckpunkt, kein Rutschen. Irgendwelche Tipps? Für rasche Hilfe wäre ich absolut dankbar, da ich in der Toskana bin und mir morgen jemand Ersatzteile mitbringen könnte, solange es um keine komplette Motor Revision geht. Danke, Günther
  15. Hallo, grundsätzlich ist die Lagerung identisch aufgebaut wie bei der normalen Bremstrommel. Bei mir ging mit den üblichen Tipps (Wärme, Kälte, Schmiermittel, Hammerschläge,...) aber auch nichts. Schlussendlich habe ich den Felgenstern dann mittels alter Felge (die ist spätestens danach nicht mehr zum Fahren geeignet...) und sehr großem Abzieher heruntergebracht. Am Felgenstern gibt es durch die 5 Speichen kaum Ansatzpunkte für einen Abzieher (weder 2-Punkt noch 3-Punkt), und wenn man den Lack beschädigt, oxidiert das Alu rund um den Schaden und der Lack blättert immer weiter ab. Sah bei meinem alten Felgenstern fürchterlich aus. Der Lagertausch funktioniert dann (wenn diese wie zu erwarten nicht einfach herausgehen) mit passenden Distanzstücken, dicken Scheiben und M8-Schrauben ganz gut.
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