Grundschule Gymi (nach 1,5 Jahren wechsel wg. 6 in Latein um Sitzenbleiben zu vermeiden) wechsel auf Realschule mit mittlerer Reife danach Fachabi technischer Zweig Bund "vermieden", Zivi ebenfalls Schreinerlehre (6Monate verkürzt wg. vorheriger Ausbildung) Fachhochschule Holztechnik (hier sind die Roller entstanden) Aufbaustudium BWL an FH (dauert dann nur noch 2 Jahre) Fazit: Ausbildungszeit war stress, weil ich´s nicht locker gesehen habe. Jetzt nen Job der nie langweilig ist (ich sag nicht "äähh erst 15:00" sondern "was schon 15:00" falls Ihr versteht was ich meine) Okay, mit ner 37,5 h Woche ist´s Essig, das läuft nicht. Klar es gibt Tage da nervt´s einen unheimlich aber dafür andere wo man nicht aufhören will. Meine Meinung ist: eine gute Ausgangsbasis für eine spätere freie Jobentscheidung ist eine gute Ausbildung, vor allem wenn man mit 16 noch gar nicht weiß was man werden will bzw. Du mit 28 merkst hoppla der andere Job interessiert mich viel mehr, na gut dann mach ich ihn halt. PS: Trotzdem mein heimlicher Traumberuf wäre eine Vespa-Werkstatt mit Leistungsprüfstand und allem drum und dran.