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Inhalte mit der höchsten Reputation am 09.06.2011 in allen Bereichen anzeigen

  1. Beeindruckend, was man aus einer Fleischwurst so schnitzen kann ...
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  2. Bin auch gut im rudern.... http://www.youtube.com/watch?v=K1DY2h_occ4
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  3. http://www.youtube.com/watch?v=Gmt_vLZS1mg&feature=related I am ruder than you!
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  4. In anderen Beiträgen zum Thema GS4/180SS Stoßdämpfer findet sich des öfteren der Vorschlag zähflüssigeres Öl (Viskosität SAE20) einzufüllen. Diesen Vorschlag hat sich für mich als nicht so gut herausgestellt, da der Dämpfer nur subjektiv härter wird. Wenn man auf der Geraden über eine Bodenwelle fährt, schlägt diese viel merklicher durch, da der Dämpfer zu träge ist, die Bodenwelle schnell genug auszugleichen. Wenn man allerdings beim Abwärtsfahren länger auf der Vorderbremse hängt, gibt er langsam aber doch gleich viel nach und die nächste Bodenwelle bringt ihn wieder bis zum Anschlagen am Gummi Auch der Nachbaudämpfer mit der Plastikhülse verhält sich da kaum besser. Die beste Lösung des Problems wäre also eine stärkere Feder. Bei den diversen Rollerteileversendern bin ich nicht fündig geworden. Mehr Glück hatte ich bei einem Hersteller von Federn mit folgender Adresse http://www.federnshop.com Zum Vergleich habe ich eine Übersicht mit den verschiedenen zur Verfügung stehenden Federn aufgestellt: Daraus sieht man schon, dass die Originale für einen etwas gewichtigeren Fahrer ziemlich unterdimensioniert ist, bis zum Anschlagen ist kaum mehr Reserve vorhanden. Die Federn in den beiden Spalten rechts sind dort erhältlich, da ich nicht gerade der Leichteste bin, hab ich mich für die mit der Bestell-Nr. D-389N-03 entschieden. Mit 152mm Länge sind sie auch etwas länger als das Original und können auch mit etwas Vorspannung versehen werden, was auch positiv für das Fahrverhalten sein soll. Mit 12mm Vorspannung wäre die vordere Höhe gleich dem Original. Da sich niemand gefunden hat, der mir so einen passenden Nachbau-Wedi für den Stoßdämpfer verkaufen wollte habe ich eine neue Mutter gemacht, in der ein genormter Wellendichtring mit 18x8x5mm reinpasst. Dieser wurde dann zusammen mit einer 4mm dicken Gummischeibe mit d=28mm als Puffer eingebaut. Es fand sich in einem anderen Thread noch der Vorschlag den Wedi in die originale Mutter einzudrehen, das gefiel mit auch nicht so gut weil die Löcher für den Anzugsschlüssel dann durchgehend werden - rein technisch kein Problem, aber etwas unschön. Für jene, die sich so eine neue Mutter machen wollen: Die Original-Hülsen wurden sandgestrahlt und neu verzinkt. Auch der Gummipuffer in der unteren Aufnahme wurde erneuert. Als Öl habe ich dann wieder das dünnflüssigere SAE10 eingefüllt. Das Teil fährt sich jetzt bestens und vorallem (fast) kein Durchschlagen mehr Rüdiger
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