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Dr. Kitch

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Über Dr. Kitch

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  1. Dr. Kitch

    Dr. Kitch

  2. Ja genau. Daher passt die Grundfunktion ja auch soweit. Es dauert nur ungewöhnlich lange bis zum ausfedern. Wie unterscheiden sich eigentlich die Federn von Einarm und Doppelschwinge? Nicht das da irgendwie ne zu weiche Feder drin ist. Im Fahrbetrieb tritt das Problem auch nicht wirklich auf. Das ganze ist mir mehr beim schieben zwischen Werkstatt und Garage aufgefallen
  3. In der Zylinderkopffrage kann ich leider nicht helfen aber eventuell kann mir jemand bei meinem Diana Problem weiterhelfen. Meine 55er Diana mit Einarmschwinge federn beim starken Bremsen komplett ein und federt danach nur langsam wieder aus. Gefühlt ca 1 bis 2 Sekunden. Die Einarmschwinge ist ohne Dämpfer und Feder leichtgängig. Ich hatte schon mal eine "neue" Feder verbaut und das Problem damit auf den jetzigen Stand verbessert. Vorher hatte das ausfedern noch länger gedauert. Ich gehe jetzt also davon aus, das der Stoßdämpfer eine Macke hat. Aber da wäre es so, dass er in der Druckstufe fast gar nicht und in der Zugstufe zu stark dämpft. Gibt es den vorderen Stoßdämpfer noch irgendwo ? Oder bin ich hier ganz auf dem Holzweg und das Verhalten ist "normal" Ich bin für alle Tipps dankbar
  4. Meiner Meinung nach wäre das Intelligenteste wenn ich die Lambretta einfach behalten würde. Leider ist das finanziell nicht drin. Wo sollte man die komplette Lambretta denn preislich ansetzen? Originallack scheint drunter zu sein
  5. Ich hab eine 1961er Li150 mit deutscher Erstauslieferung von der ich mich nun doch trennen möchte. Die gute ist nicht mehr im Originallack sondern wurde mal irgendwann in den 70/80ern hellblau mit rot überlackiert. Die zierteile sind komplett bis auf das Plastikgitter in der Hupenkaskade (Blinker, Doppelschlitzrohr, Elefantenzähne, Kotflügel Abdeckung, Gabelabdeckung, dünne Stoßstange, Original Sitzbank, Sport Kofferträger mit Ersatzrad und natürlich dem Schlote Rücklicht) . Leider wurden die Zierteile ebenfalls mal Silber überlackiert was mit Aceton aber ab zu gehen scheint. Der Motor ist nicht komplett. Original Brief ist vorhanden. Jetzt die Frage, Verkauft man sowas komplett oder ist es besser die zierteile und den Roller getrennt voneinander zu verkaufen? Wenn getrennt, wäre die Frage ob ich die Teile neu verchromen lassen sollte oder ob die patinöse Optik sich besser verkauft? Ich bin normalerweise kein großer Geschäftemacher, aber da ich aktuell ein paar andere Projekte auf Eis liegen haben brauch ich Budget. Das Bild ist schon älter, mittlerweile sind ein paar der Zierteile schon abmontiert und wurden vom silbernen Lack befreit. Weitere aktuelle Bilder folgen Also wie gesagt, komplett verkaufen oder einzeln? Und was soll ich verlangen? Hab heute nochmal ein paar Fotos in meiner momentan sehr zugestellten Werkstatt gemacht. Die Hupenkaskade hab ich mal von dem silbernen Lack befreit. Leider wurde die offenbar vor dem lackieren gründlich entchromt.
  6. Das scheint des Rätsels Lösung zu sein. Bei meiner 55er Diana sind am Sitzunterteil keine Haltenasen dran. Ich hab mir jetzt so geholfen, dass ich einen Haltewinkel an den Befestigungsschrauben des hinteren Sitzscharniers befestigt habe.
  7. Wie wird bei der Diana eigentlich die Batterie bzw. die Batterien im Tank befestigt? Gibt es da irgendeine Befestigungslasche oder ähnliches?
  8. Also sollte ich bei OCC nochmal gezielt anfragen? Hatte das über deren Online Portal gemacht. Die LVM möchte auch nochmal nachbessern. Ärgerlich ist vor allem, dass ich knapp 300€ für das Gutachten von einem "amtlich anerkannten Sachverständigen" ausgegeben hab und die LVM jetzt doch macht was sie will
  9. Hab in der Suche leider nichts gefunden daher versuche ichs mal hier. Wo habt ihr eure Kisten versichert und auf welchen Wert? Ich bin bei der LVM und hab auf deren Wunsch ein Gutachten über den Wiederherstellungswert meiner Berta anfertigen lassen. Jetzt kommen die auf einmal mit der Aussage um die Ecke, dass Sie maximal 7500€ versichern wollen. (2500€ für den Roller und 5000€ für das Zubehör) Das Gutachten (das die LVM ja haben wollte) weißt erheblich mehr aus. OCC will den Hobel auch nicht versichern, da "zu stark verändert (custom)" Wie habt ihr die Sache gelöst?
  10. Ich komm grad von der GPS Vergleichsfahrt. 0,5 km/h Abweichung zum Tacho. Läuft also alles mit den Einstellungen
  11. Den Reifenumfang hab ich gemessen in dem ich den Roller an einer geraden Linie (Pflaster Fuge) aufgestellt habe und mit Kreide einen Strich vom Reifen aus auf den Boden gemacht habe. Dann den Roller vorgerollt und als der Strich wieder gerade stand eine weitere Markierung auf den Boden gemacht. Das fand ich genauer als nur vom Ventil aus grob einen Strich auf den Boden zu machen. Der Reifenumfang hat jetzt ja auch nicht sooo den weltbewegenden Einfluss. Bei mir gings da schon eher um rund 20km/h Abweichung. Ich denke ich werde dann einfach mal den GPS Test machen und zur Not muss ich eben die Scheibenbremse ausbauen und die Zähne zählen
  12. Hatte ich ja. Ich hab jetzt nach Rücksprache mit Jockey den Tacho wieder auf Grundeinstellung zurück gestellt. Also die Übersetzung ist jetzt wieder 1 statt 0,77 wie in der Bedienungsanleitung. Scheint der Realität näher zu kommen. Auf jeden Fall ists besser fürs Ego. Zur Not hilft nur Zähne zählen
  13. Welches Übersetzungsverhältnis und welchen Reifenumfang muss ich bei meinem SIP Tacho bei einer Lth Plus Scheibenbremse und nem 3.50er Schwalbe Raceman eingeben? Mit den 0,77 aus der SIP Anleitung kommt der Tacho nur aif träge 80 km/h. Laut vergleichsfahrt mit dem PKW ist es deutlich mehr Gemessener Reifenumfang ist 1330mm Kann das sein das da irgendwas mit der tachowelle im argen ist?
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